
Bei der Wiedervereinigung wurden auch Fehler begangen, sagt der neue Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus. Er fordert mehr Unterstützung für den Osten.
Bei der Wiedervereinigung wurden auch Fehler begangen, sagt der neue Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus. Er fordert mehr Unterstützung für den Osten.
Per Gesetz will Gesundheitsminister Jens Spahn Kassenpatienten für Ärzte attraktiver machen. Dafür nimmt er ordentlich Geld in die Hand.
Ralph Brinkhaus hat in ersten Interviews angedeutet, wie er sich positionieren will. Zwischen ihn und die Kanzlerin, sagt er "passt kein Blatt".
Unionsfraktionschef Volker Kauder hat mit Ralph Brinkhaus erstmals einen Gegenkandidaten. Die Abstimmung ist auch ein Stimmungstest für die Kanzlerin.
Die Commerzbank fliegt aus dem Dax. Politiker können sich einen Zusammenschluss mit der Deutschen Bank vorstellen. Die Idee gefällt aber nicht jedem.
Gesundheitsminister Jens Spahn will, dass Therapeuten besser verdienen. Zudem sollen sie künftig selber über die Behandlungsdauer entscheiden dürfen.
Brandenburgs CDU-Fraktion fordert nach den verheerenden Waldbränden der vergangenen Wochen mehr Anerkennung für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute: Sie sollen Weihnachtsgeld oder eine Rente bekommen. Wie dringend die Helfer gebraucht werden zeigt sich deutlich: In Brandenburg brennt es erneut.
„Dr. med. Mabuse“: Eine kritische Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe und Laien interessiert auch einen bekannten TV-Moderator.
Der Pflegebevollmächtigte der Regierung will Personaluntergrenzen nicht nur für Kliniken, sondern auch für Altenheime. Die Grünen unterstützen das.
"Migration ist Mutter aller Probleme": CSU-Chef Seehofer provoziert erneut beim Thema Flüchtlinge. Die SPD ist entsetzt, die AfD applaudiert. Alles Kalkül?
Bei Organspenden und den Plänen von Gesundheitsminister Spahn geht es um viel – und um mehr als bisher. Vieles ist zu erklären. Ein Kommentar.
Mit seinem Plädoyer zum Systemwechsel in der Organspende hat Jens Spahn auch Parteifreunde überrumpelt. Womöglich sei der Vorstoß kontraproduktiv, warnen sie.
Die gesetzlichen Krankenkassen profitieren von der guten Konjunktur. Sie haben schon mehr als 20 Milliarden Euro auf der hohen Kante.
Wer seine Organe nach dem Tod behalten will, muss es klarstellen, fordert der Gesundheitsminister. So befremdlich der Vorstoß wirkt - er trifft. Ein Kommentar.
Weil es immer weniger Organspenden gibt, will der Gesundheitsminister nun einen Automatismus: Wer nicht widerspricht, dem dürfen Organe entnommen werden.
Die Zahl der Organspender ist so gering wie nie. Gesundheitsminister Jens Spahn schlägt nun vor, dass jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, automatisch als Spender gilt.
Die Zahl der Organspenden ist seit 2012 stetig gesunken. Gesundheitsminister Spahn will das ändern. Sein Gesetzentwurf soll mehr Transplantationen ermöglichen.
Mehr als 10.000 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Damit die Zahl der Spender steigt, sollen die Kliniken mehr Geld erhalten.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Pflegeversicherungsbeiträge um 0,5 Punkte anheben. Bisher war ein Anstieg um 0,3 Punkte angekündigt.
Unionsfraktionschef Volker Kauder will mehr als bisher um Wähler der AfD kämpfen. Deren Anhänger dürfe man nicht über einen Kamm scheren.
In „extremen Ausnahmefällen“ dürfen Patienten auf tödliche Medikamente bestehen. Interne Akten beweisen: Im Ministerium beschloss man, diese Entscheidung zu ignorieren. Wie es dazu kam.
Das Bundesverwaltungsgericht hat eine neue Perspektive in die Sterbehilfe-Debatte gebracht. Der Gesundheitsminister wird sich damit befassen müssen - auch wenn er sich noch weigert. Ein Kommentar.
Olaf Scholz verlangt vom Koalitionspartner Union, eine Garantie des Rentenniveaus weit über das bisher vereinbarte Jahr 2025 hinaus zu beschließen. Die Union weist den Vorstoß scharf zurück.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte entschieden, dass Menschen in Ausnahmefällen tödliche Medikamente zu sich nehmen dürfen. Das Gesundheitsministerium umging das Urteil - mit Vorsatz.
Anna Sauerbrey hört zu, wie Jens Spahn bei der Atlantik-Brücke über den US-Präsidenten redet. Ein Ortstermin.
Allein in Berlin und Brandenburg erhielten mindestens 220 Patienten möglicherweise unwirksame Krebsmittel. Die Berliner Liberalen fordert nun den Bundesgesundheitsminister auf, sich einzuschalten.
Am Donnerstag erscheint die zweite Ausgabe unseres Newsletters für das queere Berlin – mit Themen von Islam-Verband bis Jens Spahn. Hier eine Vorschau.
Sollen abgelehnte Asylbewerber auch dann ausreisen müssen, wenn die Wirtschaft sie braucht? Diese Debatte beschäftigt die Union.
Nie waren die Organspenderzahlen niedriger als 2017. Eine Ursache ist die unredliche Aufklärung. Kulturelle und religiöse Ängste werden unterschätzt. Ein Essay.
Strukturelle und organisatorische Schwachstellen sind nach Ansicht des Gesundheitsministeriums verantwortlich für die geringe Zahl von Organspenden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft weist die Kritik zurück.
Es ist wie bei Pflegekräften. Sie verdienen miserabel, werden aber dringend benötigt. Nun droht auch bei Physiotherapeuten ein Fachkräftemangel.
Niemals vorher erreichte die Union beim Deutschlandtrend einen schlechteren Wert als in dieser Woche. Sie rutschte ab auf 29 Prozent. Weiter zulegen konnte die AfD.
Gesundheitsminister Spahn will dem Pflegenotstand mit besserer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen begegnen. Doch er hat noch weitere Ideen. Ein Überblick.
Im überarbeiteten Entwurf für das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz fordert Spahn Berichten zufolge verbindliche Grenzwerte für das Verhältnis zwischen Personal und Aufwand.
Die "Frankfurter Rundschau" vermeldet, dass Pflegeheimbewohner immer mehr aus eigener Tasche zuzahlen müssen.
Vor dem Berliner Dyke*March: Ein Gespräch mit der Autorin und Aktivistin Stephanie Kuhnen über demonstrierende Lesben, rechte Homos und die Ehe für alle.
Beim CSD Berlin wird auch US-Botschafter Richard Grenell teilnehmen. Für ihn und andere Politiker wie Alice Weidel oder Jens Spahn ist es kein Widerspruch, erzkonservativ und homosexuell zu sein.
Durch Preisdumping bei Grippeimpfstoffen hatte die AOK-Nordost Versorgungsengpässe riskiert. Nun zwingt der Gesetzgeber die Kassen, auch weniger günstige Hersteller zum Zuge kommen zu lassen.
Gesundheitsminister Jens Spahn will, dass Kassenpatienten schneller Termine beim Arzt bekommen. Bezogen auf die Ärzte hat er dafür ein Doppelrezept: Zuckerbrot und Peitsche.
Mit einem neuen Gesetzentwurf will Gesundheitsminister Jens Spahn dafür sorgen, dass gesetzlich Versicherte schneller an Arzt-Termine kommen. Hausärzte sollen zudem mehr offene Sprechstunden anbieten.
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