
Im Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker ruft die SPD nach schärferen Kontrollen. Doch die, gibt ihr Experte Lauterbach zu bedenken, wären enorm aufwändig.
Im Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker ruft die SPD nach schärferen Kontrollen. Doch die, gibt ihr Experte Lauterbach zu bedenken, wären enorm aufwändig.
Rente, Pflege, Kohle, Heimat und das Digitale: Konzertierte Aktionen und Expertengremien prägen das Regierungsgeschäft von Union und SPD. Eine Erkundung.
Nach seinem Treffen mit Putin haben Vorsitzende mehrerer Fraktionen im Bundestag US-Präsident Trump kritisiert. Es sei ein Stück Verlässlichkeit weggebrochen, sagt Volker Kauder.
In einer Sendung vor der Bundestagswahl hatte Ferdi Cebi Angela Merkel auf Personalnot und schlechte Bezahlung in der Pflege hingewiesen. Jetzt besuchte sie ihn im St. Johannisstift in Paderborn.
Schon jetzt werden in Deutschland Pflegekräfte händeringend gesucht. Und das Problem wird sich noch verschärfen. Aber wieso sollte jemanden diesen Beruf ergreifen, der oft nicht ordentlich bezahlt wird? Der Bundesgesundheitsminister weiß, was sich ändern muss.
Assistenz beim Suizid? Niemals. Die Regierung widersetzt sich einem Bundesrichterspruch, der in Notfällen zur Abgabe tödlicher Medikamente zwingt. Nach einer Tagesspiegel-Klage muss dazu jetzt mehr Transparenz geschaffen werden.
Drei Bundesministerien starten eine Kampagne für die Pflege – „überfällig“ nennen das die Verbände und hoffen jetzt auf tatsächliche politische Unterstützung.
Die Bundesregierung will Pflegekräfte aus Osteuropa und vom Balkan anwerben - zu Recht. Auch wenn es mehr braucht. Ein Kommentar.
Franziska Giffey hat geschworen, gemeinsam mit Hubertus Heil und Jens Spahn gegen den Pflegenotstand vorgehen zu wollen. Es ist ein Schwur vor Millionen für Millionen. Ein Kommentar.
In Deutschland fehlen bis zu 50.000 Pflegekräfte, sagt Gesundheitsminister Spahn. Deshalb will er Südosteuropäer holen. Aber die Visavergabe dauert lange.
CDU und CSU lassen ihren Streit über die Flüchtlingspolitik weiter schwelen. Ob der EU-Gipfel den Durchbruch bringt, ist fraglich
Es soll Familien den Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen. Doch das Baukindergeld droht reichlich teuer zu werden. Opposition und Experten kritisierten die Einigung.
Keine Einigung im Asylstreit zwischen CDU und CSU, dafür Verständigung auf das Baukindergeld ohne Begrenzung der Wohnfläche. Das brachte der Koalitionsausschuss.
Die Kanzlerin kämpft um eine europäische Lösung der Asylfrage. Die CSU gibt sich hart, die SPD will endlich mitreden. Verlauf eines fiebrigen Tages im politischen Berlin.
Im Streit der Unionsparteien zählen nicht nur Merkel und Seehofer. Auch Kauder, Spahn und Co. sind gefordert, die Zwietracht beenden zu helfen. Ein Kommentar.
Finanzminister Scholz will das Baukindergeld aus finanziellen Gründen einschränken, doch die Union protestiert. So würden nur Wohnungen in Städten gefördert.
Müssen wir unsere Eltern pflegen? Nein, schon weil wir sie nicht mit Kleinkindern verwechseln sollten. Aber wir dürfen. Ein Essay.
Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten bald über die Asylpolitik. Aus Ärger über die Euro-Pläne der Kanzlerin will die CSU den Koalitionsausschuss anrufen.
Der AfD sieht den Regierungsstreit als "Geschenk", die Linkspartei sieht Horst Seehofer als Buhmann, die FDP setzt auf Neuwahlen - und die Grünen auf Humanität.
Der Richtungsstreit um die Flüchtlingspolitik ist ein Spiel mit verteilten Rollen. Eine Galerie der Akteure in der Union – und was sie antreibt.
Der Konflikt zwischen CDU und CSU über die Flüchtlingspolitik droht die Union zu zerreißen. Die SPD hält den Streit für eine Inszenierung und will zurück zur Sacharbeit.
„Ein Meilenstein beim Kampf gegen Aids“: Gesundheitsminister Jens Spahn will gesetzlich regeln, dass HIV-Selbsttests bald für jedermann zugänglich sind.
Fachkräfte in Krankenhäusern und Altenheimen verdienen hierzulande deutlich weniger als der Durchschnittsarbeitnehmer. Und die Belastung ist höher.
25 Jahre nach der Verschärfung des deutschen Asylrechts wird wieder gestritten: Die Pläne der EU gehen weit über die damalige Grundgesetzänderung hinaus. Ein Kommentar.
In einem Interview mit dem "Spiegel" kritisiert Monika Grütters ihre Unions-Kollegen Spahn und Söder. Die CDU-Landeschefin war zuvor selbst mit markigen Worten aufgefallen.
Der Bundesgesundheitsminister will die Arbeitsbedingungen im Pflegesektor verbessern. Dazu sollen 13.000 zusätzliche Stellen geschaffen und Ausbildungskosten im ersten Jahr übernommen werden.
Der neue Pflegebeauftragte Andreas Westerfellhaus will frustrierte Berufsaussteiger mit Prämien wieder zurück in Heime und Krankenhäuser locken. Die Linke hält das für unseriös.
Sie lässt die AfD abtropfen. Scheinbar ungerührt. Aus Kanzlerin Merkel wird nur im Notfall eine mitreißende Rednerin. Doch wie ernst ihr jedes Wort ist, zeigt sich in der Generaldebatte ganz woanders.
Der neue Patientenbeauftragte der Regierung hält es nicht für nötig, die Sprechstundenzeiten der Kassenärzte stärker zu kontrollieren. Begründung: Wir sind kein Polizeistaat.
Zum 15. Mal wurden die Felix-Burda-Awards verliehen. Die Gala wirbt für frühzeitige Darmkrebsvorsorge. Jens Spahn offenbarte dabei Persönliches.
Jens Spahn will auch einfachere Zugriffsmöglichkeiten auf Patientendaten als die elektronische Gesundheitskarte. Doch Patientenschützer warnen vor Sicherheitslücken - und fordern mehr Kontrolle.
Politische Erlösergestalten können die Erwartungen nur enttäuschen. Wo alle auf die eine starke Hand warten, bleibt die Republik schwach. Ein Essay.
Digitalstaatsministerin Dorothee Bär spricht im Interview über Bürgerdienste online, die Zähmung der Internet-Konzerne und das Wohlgefühl in der Regierungskoalition.
Wer sich medizinisch behandeln will, muss künftig nicht mehr in eine Praxis. Der Ärztetag hat das bisherige Fernbehandlungsverbot gekippt.
US-Botschafter Richard Grenell tritt in Berlin sein Amt an. Mit Kritik aus Deutschland sah er sich schon zuvor konfrontiert.
Beim Ärztetag in Erfurt bekommt Gesundheitsminister Jens Spahn Unmut zu spüren. Die Mediziner wollen sich nicht zu mehr Sprechstunden verpflichten lassen.
Beim Ärztetag hat der neue Gesundheitsminister Zähne gezeigt. Kein Wunder, denn nach seinem Nein zur Bürgerversicherung muss er sich daran messen lassen, was er auf anderem Wege für Kassenpatienten erreicht. Ein Kommentar.
Gesundheitsminister Jens Spahn zeigt sich irritiert über die Äußerungen von Kirchenvertretern in der Kreuz-Debatte. Die Pläne der bayerischen Landesregierung verteidigt er.
Einheitliche Regelungen, bessere Bezahlung: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will bis 2019 Maßnahmen gegen den Personalmangel in der Pflege ergreifen.
Alexander Dobrindt lädt die Fraktionsspitzen von CDU und SPD auf Deutschlands höchsten Berg. Jüngsten Zwist um Abschiebungen moderieren die Fraktionschefs zügig ab.
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