
Die Union solle sich auf den Koalitionsvertrag fokussieren, fordert die SPD. Bei der Frage der Ankerzentren nimmt sie es damit aber nicht so genau. Ein Kommentar.
Die Union solle sich auf den Koalitionsvertrag fokussieren, fordert die SPD. Bei der Frage der Ankerzentren nimmt sie es damit aber nicht so genau. Ein Kommentar.
Pflegefachkräfte sind immer schwerer aufzutreiben. Hilfskräfte allerdings gäbe es in großer Zahl. Die Grünen drängen deshalb auf eine Weiterbildungsoffensive.
Gut eine Stunde lang sprachen sie hinter verschlossenen Türen: Gesundheitsminister Jens Spahn und die Hartz-IV-Kritikerin Sandra Schlensog. Brachte das Treffen den konservativen CDU-Politiker ins Grübeln?
Arbeitsminister Hubertus Heil zeigt Verständnis für den Unmut vieler Arbeitslosengeld-Empfänger. "Viele Betroffene haben das Gefühl, dass sie nicht fair behandelt werden", sagte der SPD-Politiker.
In der Alten- und Krankenpflege sind 35.000 Stellen nicht besetzt. Die Grünen wollen nun, dass mehr Flüchtlinge in der Branche arbeiten können.
Ihre Petition hat Sandra Schlensog berühmt gemacht. Jetzt trifft die Hart-IV-Empfängerin den CDU-Minister. Er soll ein Gefühl bekommen, für das Leben vom Minimum. Ein Kommentar.
Der Bundestag verabschiedet einen Antrag anlässlich des 70-jährigen Bestehens Israels. „Israels Existenzrecht und Sicherheit sind für uns nicht verhandelbar“, heißt es darin.
Gegner des Werbeverbots für Abtreibungen werden ungeduldig. Die SPD will eine Lösung bis zum Herbst und setzt die Union unter Druck. Ein Verbände-Bündnis verlangt die Abschaffung des Paragrafen 219a.
Christian Lindner sieht den Entscheid in Frankreich als Anlass, die EU-Außengrenzen "wirklich wirksam" zu kontrollieren. Zudem fordert er eine Senkung der Arbeitslosenbeiträge in Deutschland.
Immer mehr Menschen sind pflegebedürftig. Sich um Angehörige zu kümmern, ist eine Aufgabe, die Herzen zerreißt - und Familien auch. Ein Kommentar.
Geringere Beiträge für Krankenversicherte: Der Vorstoß des Gesundheitsministers kommt bei den Kassen schlecht an. Auch SPD und Opposition sind nicht zufrieden.
Ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht vor, dass gesetzlich Versicherte weniger Beiträge zahlen müssen.
102 Anträge, keine Entscheidung. Die Gesundheitsbehörden versuchen, die Abgabepflicht für tödliche Medikamente zu unterlaufen - und nutzen dafür politisch nahestehende Medien.
Die SPD werde neue Antworten für den Sozialstaat der Zukunft entwickeln, sagt Generalsekretär Lars Klingbeil im Interview. Das sei ein wichtiger Schritt bei der Erneuerung der Partei.
Auf dem Alten Markt waren Samstag Gedenken an die „Nacht von Potsdam“ und Satire nah beieinander.
Laut Medienberichten wollen Sozialminister Hubertus Heil und Gesundheitsminister Jens Spahn die Sozialbeiträge senken und gleichzeitig die Mütterrente erhöhen.
Die gesetzlichen Krankenversicherer wollen, dass Besuche beim Facharzt auch ohne Termin möglich sind - und drängen auf Akutsprechstunden. Bei der SPD ist man nicht abgeneigt.
Christopher Lauer über steigende Immobilienpreise in der Hauptstadt, Fehlplanungen bei Sanierungen und was Berlin gegen die Wohnungsnot tun könnte.
Ein Verteidigungsexperte als neuer Patientenbeauftragter: Ralf Brauksiepe war bisher Staatssekretär unter Ursula von der Leyen. Doch der 51-Jährige kennt sich auch mit Sozialpolitik aus.
Im Schnitt knapp 20 Wochen dauert es hierzulande, bis psychisch Kranke an eine Behandlung kommen. Experten bezeichnen eine solche Wartezeit als unzumutbar.
Gut regieren, besser zuhören, neue Ideen finden - das plant die SPD. Doch erstmal gibt es Streit mit der Union und eine Debatte über Hartz IV.
Mit seinen Äußerungen zum Kontrollverlust des Staates hat Jens Spahn eine richtige Debatte entfacht. Doch er schweigt zu den Ursachen. Ein Gastkommentar.
Bundesinnenminister Horst Seehofer kritisiert die SPD vor der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg deutlich. Der SPD rät er mehr Gelassenheit.
Jens Spahn spricht Themen so an, dass die AfD sie nicht einfach für sich reklamieren kann. Wer sagt, der CDU-Politiker beschreibe die Realität falsch, muss ihn mit Fakten kontern. Ein Kommentar.
"Oberschlaue Interviews", "große Reden": SPD-Fraktionschefin Nahles macht die Unionsminister Spahn und Seehofer für Konflikte in der Regierung verantwortlich. Die Kanzlerin müsse eingreifen.
Gesundheitsminister Jens Spahn präsentiert sich als Kriminalitätsexperte und kritisiert die Zustände in Essen, Duisburg und Berlin. Die Aussagen im Faktencheck.
"Extrem empathielos" findet Arnold Schnittger Gesundheitsminister Jens Spahn. Aus Protest lief er zwei Wochen lang nach Berlin, den Rollstuhl seines Sohnes schiebend.
Spahn hatte der SPD vorgeworfen, in den von ihr geführten Ländern nicht für Recht und Ordnung zu sorgen. Geisel weist das zurück: Seine Partei schaffe sehr wohl Sicherheit.
Ein pflegender Vater kritisiert Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) - und schiebt dafür den Rollstuhl seines Sohns von Hamburg nach Berlin. Heute kommt er an.
Statt ums Regieren geht es für Kanzlerin Merkel immer wieder um Schadensbegrenzung. Hauptverantwortlich dafür: ihr neuer Gesundheitsminister Jens Spahn.
"Es war immer gut", sagte der Bundesgesundheitsminister über sein Verhältnis zu Bundeskanzlerin Merkel. Ist der demonstrative Schulterschluss nur Show?
Immer mehr CDU-Abgeordnete wenden sich von Fraktionschef Volker Kauder ab. Mögliche Nachfolger stehen schon bereit. Ein Kommentar.
Ein Interview mit Novartis-Managerin Sidonie Golombowski-Daffner über teure Therapien, neue Medikamente und Bezahlmodelle.
Warum es Hartz-IV-Empfängern nichts bringt, wenn Jens Spahn einen Monat lang lebt wie sie - und was besser wäre. Eine Kolumne.
CDU und CSU streiten heftig um den Islam in Deutschland. Für die CSU gehört er nicht dazu. Gegenwind kommt nicht nur aus der CDU, sondern auch von der Kirche.
Vom Temperament und den Vorstellungen her sind Seehofer, Spahn und Merkel sehr unterschiedlich. Das kann ein Nachteil sein – oder gerade nicht. Ein Kommentar.
Das Arbeitslosengeld II reicht zum Überleben. Viele kommen sogar gut zurecht. Aber gibt es bessere Lösungen? Bei "Hart aber fair" diskutierten die Gäste auch einen Vorstoß aus Berlin.
Das Arbeitslosengeld II reicht zum Überleben. Viele kommen sogar gut zurecht. Aber gibt es bessere Lösungen? Bei "Hart aber fair" diskutierten die Gäste auch einen Vorstoß aus Berlin.
Es sah kurz so aus, als sei ein Kompromiss um den § 219a möglich. Doch die Union zeigt sich weiter hart.
Gesundheitsminister Jens Spahn schlägt beim Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche gemäßigtere Töne an. Er hält "gemeinsame Lösungen" für denkbar.
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