
Gesundheitsminister Spahn will die umstrittene Präimplantationsdiagnostik zur Kassenleistung machen. Dagegen regt sich Widerstand.

Gesundheitsminister Spahn will die umstrittene Präimplantationsdiagnostik zur Kassenleistung machen. Dagegen regt sich Widerstand.

An Tag zwei der CDU-Klausur will die Parteispitze entscheiden, welche Themen künftig Priorität haben sollen. Dabei dürfte es auch um die Rente gehen.

Viele dringend benötigte Ärzte und Pflegekräfte zieht es ins Ausland, vor allem in die Schweiz. Gesundheitsminister Spahn gefällt das gar nicht.

Der CDU-Bundesvorstand geht in Klausur, erstmals mit Annegret Kramp-Karrenbauer als Parteichefin. Gesprochen werden soll über anstehende Wahlen – und Migration.

Gesundheitsminister Jens Spahn will etwa erreichen, dass Krankenkassen Fettabsaugungen an Po und Oberschenkeln bezahlen.

Der mutmaßliche Täter ist gefasst, doch vom Datenhack betroffene Politiker müssen weiter mit den Folgen leben: Unbrauchbare Smartphones, exponierte Familien.

Mit Gesundheitspolitik hatte der Buchautor Timo Lochocki bisher nicht viel zu tun. Dass ihn Jens Spahn als Mitarbeiter verpflichtet, hat andere Gründe.

Der IT-Experte Hartmut Pohl warnt vor Sicherheitsrisiken bei der digitalen Patientenakte. Für besonders gefährlich hält er den Datenzugang übers Smartphone.

Nach der Attacke auf den Bremer AfD-Chef zeigen Videoaufnahmen einen brutalen Angriff. Außerdem schmiedet Spahn Pläne für ein IT-Sicherheitsgesetz.

"Chirurgisch direkt": Mit Claudia Schmidtke holt sich Gesundheitsminister Jens Spahn nun eine gestandene Medizinerin als Patientenbeauftragte.

Informatikexperten sorgen sich um den Schutz von Gesundheitsdaten. Sie warnen vor allem vor der geplanten Zugangsmöglichkeit per Smartphone.

Das begehrte NC-Fach Psychologie könnte Konkurrenz bekommen - durch neue Studiengänge für Psychotherapie. Die Initiative geht von Gesundheitsminister Spahn aus.

Der Vorsitz der CDU garantiert nicht die Kanzlerkandidatur für Annegret Kramp-Karrenbauer, sagen Unionspolitiker. Die CSU betont ihr Mitspracherecht.

Über eine Milliarde Euro zahlen die Krankenkassen im Jahr für kieferorthopädische Behandlungen. Dass sie medizinisch notwendig sind, ist aber nicht belegbar.

Es ist die rhetorische Universallösung für die Probleme unserer Zeit. Dabei ist gar nicht klar, worüber wir reden, wenn wir vom Anstand sprechen. Ein Essay.

Weil es in Deutschland zu wenig Spenderorgane gibt, sollen die Regeln geändert werden, nach denen jemand Spender wird.

Die deutsche Wirtschaft braucht dringend qualifiziertes Personal. Eine Regelung der Einwanderung war in der Koalition umstritten. Jetzt gibt es eine Einigung.

Ob ein Patient in die Notaufnahme oder zum Hausarzt muss, sollen künftig Leitstellen entscheiden. Die Hausärzte wollen die Koordination jedoch nicht abgeben.

Schluss mit dem Gedränge in den Notaufnahmen der Kliniken. Gesundheitsminister Spahn will das System ganz neu strukturieren.

Ob Rollstuhl oder Windeln bei Inkontinenz: Bisher zahlen viele Kassen ihren Versicherten nur Billigprodukte. Das will Gesundheitsminister Spahn ändern.

Bei der Wahl des CDU-Vorsitzes war er unterlegen. Nun will die Partei-Spitze eine neue Rolle für Friedrich Merz finden.

Die heftige Kritik an den Plänen des Gesundheitsministers zur Neuregelung der Psychotherapie zeigt Wirkung. Jens Spahn gibt sich gesprächsbereit.

Warten auf den Unterlegenen: Parteivorsitzender wird Merz nicht, doch es gibt einige Ideen, ihn einzubinden. Angeblich will er bald ein „Angebot“ unterbreiten.

Die Koalition hat den Apothekern versprochen, ihnen den Versandhandel vom Leib zu halten. Weil das nicht funktioniert, sollen sie nun mehr Honorar erhalten.

Der Gesundheitsminister will eine zusätzliche Voruntersuchung vor Bewilligung von Therapien. Die Vereinigung der Psychotherapeuten übt Kritik. Ein Interview.

Um Personal wird in der CDU auch nach dem Parteitag munter weiter spekuliert. Bei der Linken zeigt man indes ungewohnte Einigkeit.

Gesundheitsminister Spahn will psychisch Kranke vor ihrer Therapie künftig von anderen Experten "voruntersuchen" lassen. Dagegen regt sich heftiger Protest.

Bei Anne Will diskutierte die neue CDU-Chefin mit weiteren Gästen über den Kurs ihrer Partei. Ganz klar wurde nicht, wohin es geht.

Kein deutscher Sturm auf die Bastille, Trump-Tribunal, vorgegebenes Schwarz-Grün - und Jens Spahn mit Falten: Antworten auf vier Fragen dieser Tage.

Der CDU-Wirtschaftsflügel hat Friedrich Merz beim Parteitag nicht durchgebracht. Er feiert daher den Beschluss zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Ihre Spielräume mögen zunächst kleiner sein. Doch Annegret Kramp-Karrenbauer wird zwangsläufig klarere Positionen vertreten als Merkel. Ein Kommentar.

Nach dem Sieg von Annegret Kramp-Karrenbauer über Friedrich Merz wirkt die CDU gespalten. Der neue Generalsekretär sieht "ein hartes Stück Arbeit" vor sich.

Die Enttäuschung der Merz-Anhänger sitzt tief – Einigkeit herzustellen bleibt die große Aufgabe der neuen Parteiführung. Reicht Ziemiak als Friedensangebot?

Der Historiker Andreas Rödder ist selbst in der CDU aktiv. Ein Gespräch über Herausforderungen für die neue Parteichefin und die Bilanz der Ära Merkel.

Kramp-Karrenbauer und Ziemiak: Die zwei Personalien waren nicht die einzigen wichtigen Themen des CDU-Parteitags. Die wichtigsten Beschlüsse im Überblick.

Kramp-Karrenbauer holt sich einen Mann aus dem gegnerischen Lager an die Seite. Trotz böser Gerüchte: Von den Erfahrungen des JU-Chefs kann sie nur profitieren.

Paul Ziemiak soll als Generalsekretär die Lager in der CDU vereinen. Als Sympathisant von Merz und Spahn hatte er Annegret Kramp-Karrenbauer zunächst abgesagt.

Nach der Wahl beginnt für die neue CDU-Vorsitzende bereits am Samstag der Alltag. Schon wird Kramp-Karrenbauers erste wichtige Personalentscheidung erwartet.

AKK wird per Stichwahl CDU-Chefin – und traut sich die Kanzlerschaft zu. Merz verzichtet aufs Präsidium, Spahn bekommt dafür 89 Prozent. Der Tag zum Nachlesen.

Die CDU und Angela Merkel hatten sich aneinander gewöhnt. Jetzt muss Annegret Kramp-Karrenbauer mit neuen Antworten überraschen. Ein Kommentar.
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