
Der designierte Bundesgesundheitsminister strebt eine bessere Versorgung von Kassenpatienten an. Ein Faktor sind die Arzthonorare.
Der designierte Bundesgesundheitsminister strebt eine bessere Versorgung von Kassenpatienten an. Ein Faktor sind die Arzthonorare.
Ihr Kabinettstück: Der Parteitag hätte für sie bitter ausgehen können. Doch die Regierungsliste der CDU-Chefin hat alle Rufe nach Erneuerung verstummen lassen. Ihrem größten Kritiker gibt sie eine Aufgabe mit.
Der Bundesparteitag der CDU soll an diesem Montag dem Koalitionsvertrag mit der SPD zustimmen. Die Themen sind längst bekannt - die CDU-Minister jetzt auch.
Die Namen derjenigen, die im nächsten Kabinett Merkel CDU-Minister werden sollen, sind raus. Jens Spahn soll Gesundheitsminister werden, von der Leyen Verteidigungsministerin bleiben.
Jens Spahn spielt clever den modischen Konservativen, aber Angela Merkel gibt auch anderen eine Chance. Was die CDU daraus macht, ist offen. Ein Kommentar.
Streit um eine konservative Wende und die Verjüngung der Partei. Mit Spannung wird die Kabinettsliste erwartet.
Hamburgs früherer Erster Bürgermeister schaltet sich in die Personaldebatte der CDU ein. Er wünscht sich Jens Spahn als Ablösung für die Verteidigungsministerin.
Im Juni bekommt Berlin das Dragoner-Areal zurück. Doch was passiert mit den Flächen auf dem Berliner Grundstück? Das wird jetzt geklärt.
Dieser Coup ist Angela Merkel gelungen. Annegret Kramp-Karrenbauer wird als CDU-Generalin aus dem Saarland nach Berlin wechseln. Alle verstehen das in der CDU als Signal – aber nicht jedem gefällt es.
Die Basis der Union ist normalerweise folgsam. Doch die Unzufriedenheit mit Kanzlerin und Koalitionsvertrag wächst. Norbert Röttgen verlangt eine "Repolitisierung der CDU".
Die Parteien stellen sich frisch auf. Aber gilt dabei wirklich: Jung ist neu, und neu ist gut? Erinnert sich jemand an Karl-Theodor zu Guttenberg, Kristina Köhler, Philipp Rösler? Ein Kommentar.
Warum die Sozialdemokraten unbedingt das Finanzministerium wollten - und welchen Preis sie dafür zahlen.
Seit Jahren schon schart er in der CDU diejenigen um sich, die auf die Zeit nach Angela Merkel warten. Jetzt könnte Jens Spahn für ein Ministeramt reif sein.
Die Bundeskanzlerin gerät in ihrer Partei unter Druck: Sie soll Vorkehrungen für ihre Nachfolge treffen. Dazu werden Rufe nach einer Verjüngung im Kabinett laut.
Die schleppende Regierungsbildung in Berlin wirft auch bei den europäischen Partnern die Frage auf: Wer kommt nach Merkel? Ein Kommentar.
In der CDU gibt es vor dem Parteitag wachsenden Druck auf die Führung, neue Gesichter ins Kabinett zu schicken. Manche wollen damit bereits jetzt die Weichen für 2021 stellen.
Hinter der Kritik an der Kanzlerin steckt bei vielen der Wunsch nach personeller Veränderung und einem Übergang „möglichst ohne Schmerzen“. Merkel solle die Zeichen der Zeit erkennen.
Martin Schulz steht nach dem Verzicht auf das Außenministerium mit leeren Händen da. Parteigenossen zollen ihm Respekt, aus anderen Parteien setzt es scharfe Kritik.
Auch Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD sind mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Immer wieder streiten sie öffentlich. Wo soll das alles enden?
Die Debatte um das "Avenidas"-Gedicht an der Hochschulwand ist vorbei. Das verhandelte Thema aber nicht erledigt. Es geht um Subjekt und Objekt, darum, wie Männer und Frauen sich ansehen. Ein Nachtrag.
Die SPD will die Arzthonorare für Kassen- und Privatpatienten angleichen - und die Union zeigt sich gesprächsbereit. Nur die Versicherer warnen.
Die Bürger seien des Wartens auf eine Regierung müde, sagt Unionfraktionschef Volker Kauder. Hoffnung auf wesentliche Zugeständnisse im Koalitionspoker macht er der SPD nicht.
Wollen die Volksparteien überleben, brauchen sie den Energieschub der Jüngeren. Das geht aber nicht über Revolutionen. Ein Kommentar.
Angela Merkel spricht die Sprache der politischen Mitte. Und wo bleibt das Konservative in der CDU? Nur Jens Spahn hat einen interessanten Ansatz. Ein Kommentar.
Philipp Jenninger war in den Achtzigern Präsident des Bundestags, nach seinem Rücktritt unter anderem Botschafter beim Vatikan. Jetzt ist er im Alter von 85 Jahren verstorben.
In Deutschland scheuen sich die meisten Politiker aus der U-50-Riege, einen deutlichen pro-europäischen Kurs zu ihrem Markenkern zu machen. Ein Kommentar.
Für die CDU-Vorsitzende und Kanzlerin Angela Merkel sowie SPD-Chef Martin Schulz beginnt der Abstieg. Was passieren müsste, damit sich die Ablösung beider glücklich fügt. Ein Kommentar.
An diesem Mittwoch beraten Union und SPD über einen Zeitplan für ihre Verhandlungen. SPD-Vize Ralf Stegner will sich dabei "zu nichts nötigen lassen".
Einer Minderheitsregierung wollen weder CSU noch CDU-Chefin Merkel zustimmen – dann schon lieber Neuwahlen im Sommer.
Israelfeinde zündeten bei ihren Demonstrationen in Berlin Fahnen an und skandierten beängstigende Parolen. Waren die "Tod Israel"-Rufe strafbar? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Politiker von CDU und CSU erheben zahlreiche Forderungen für Sondierungen. "Grundgesetzwidrige Obergrenzen" kämen nicht in Frage, sagt der SPD-Vize.
Die Union, SPD, FDP und Grüne wollen kurz vor dem ersten Jahrestag des Anschlages auf den Weihnachtsmarkt einen entsprechenden Antrag im Bundestag beschließen.
Unionsfraktionschef Volker Kauder über das Jamaika-Aus, eigene Fehler und rote Linien für die Gespräche mit der SPD. Ein Interview.
Kein Familiennachzug für Subsidiäre, keine Bürgerversicherung, keine Vereinigten Staaten von Europa: Der Unionsfraktionschef zieht rote Linien für Gespräche über eine große Koalition.
EU-Chefverhandler Michel Barnier hat in Berlin Spekulationen gedämpft, dass es beim Brexit bereits eine Einigung in Finanzfragen gebe.
Die Union versucht, freundliche Signale an die SPD zu senden, um der den Weg in eine nächste große Koalition möglichst leicht zu machen.
Die SPD fordert eine Bürgerversicherung, der mögliche Koalitionspartner Union hält nichts davon. Worüber streiten die beiden Parteien? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Drei SPD-Politiker sprechen sich dafür aus, dass sich ihre Partei die Option zur großen Koalition offenhalten sollte. Unionsfraktionschef Kauder würde sich über eine Neuauflage freuen.
So etwas hat es in Deutschland noch nicht gegeben. Zwei Monate nach der Wahl ist die Bildung einer neuen Regierung zunächst gescheitert. Wie geht es weiter? Besorgnis gibt es auch im Ausland.
Neuer Tag, neuer Endspurt: Union, FDP und Grüne wollen am heutigen Sonntag ihre Sondierungsgespräche abschließen. Doch die Hindernisse für eine Koalition scheinen weiter groß zu sein.
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