
Im französischen Dorf Oradour verübte die Waffen-SS 1944 ein entsetzliches Massaker. Mit Joachim Gauck fährt erstmals ein deutscher Staatschef nach Oradour, um der Opfer des NS-Verbrechens zu gedenken.
Im französischen Dorf Oradour verübte die Waffen-SS 1944 ein entsetzliches Massaker. Mit Joachim Gauck fährt erstmals ein deutscher Staatschef nach Oradour, um der Opfer des NS-Verbrechens zu gedenken.
Big Band, Ehrungen und Tanztheater: Bundespräsident Gauck lädt ins Schloss Bellevue.
Festivals, Pryonale, Marathon: In Berlin ist in den nächsten Wochen ordentlich was los. Bevor die kalten Tage kommen, lohnt es sich also, nach draußen zu gehen - zu Festivals, Feuerwerken oder zum Flughafen-Familientag. Ein Überblick.
Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.
Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.
Heute überreicht der neue US-Botschafter John B. Emerson sein Beglaubigungsschreiben beim Bundespräsidenten. Vorher machte er eine Besichtigungstour mit seiner Frau und den drei Töchtern – und entdeckt.
Warum die Bürger den Bundespräsidenten mehr nach seiner Meinung fragen sollten
Warum die Bürger den Bundespräsidenten mehr nach seiner Meinung fragen sollten. Vier Thesen könnten dabei im Vordergrund stehen. Das würde so manches erhellen.
Am 23. August jährt sich der "Teufelspakt" zwischen Hitler und Stalin. Statt die Opfer gegeneinander aufzurechnen, sollten wir erkennen, dass zum europäischen Erinnerungskanon die Erfahrungen unter beiden totalitären Diktaturen gehören.
Zum Start der Bayreuther Festspiele am Donnerstag gab es die übliche Promiparade. Mit Angela Merkel und all den anderen. In Wahrheit aber regieren hier am Grünen Hügel die Kenner. Katharina Wagner kennt ihre Gäste.
Stroh, Filz, Stoff oder schnell und selbstgebastelt: Bei der Hitze empfiehlt sich dieser Tage eine Kopfbedeckung. Wir haben Tipps, wie Sie Ihren Kopf am elegantesten schützen.
Fünfmal wollten die Rechtsextremen am Sonnabend demonstrieren, fünfmal störten Bürger lautstark, auch in Hellersdorf.
Bundespräsident Joachim Gauck hat am Sonntag einen Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Hellersdorf in der Glauchauer Straße besucht und dabei Solidarität mit Flüchtlingen und Asylbewerbern angemahnt. „Es gibt Dinge, die sich mehren, wenn wir sie teilen, zum Beispiel Liebe und Mitgefühl“, sagte er nach Angaben von Teilnehmern.
Die Ausspähaktion des Amerikanischen Geheimdienstes NSA belastet die Handelsgespräche zwischen Europa und den USA massiv. Deutsche Politiker fordern von der US-Regierung klare Regeln für die Zusammenarbeit von Geheimdiensten.
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich in der vom Whistleblower Edward Snowden aufgedeckten Ausspäh-Affäre widersprüchlich geäußert. Wie steht das deutsche Staatsoberhaupt nun wirklich dazu?
Die Bundesregierung reagiert mit Befremden und Verwunderung auf Berichte über massive Spähaktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Sie fordert Aufklärung. Auch ein neuerliches Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama soll es geben. Andere europäische Regierungen gehen weiter.
Kohls Mädchen in Kohls Bungalow. Angela Merkel besuchte am Wochenende gemeinsam mit Bundespräsident Joachim Gauck bei einem Tag der offenen Tür in Bonn den Kanzlerbungalow.
Bevor er ins Schloss Bellevue fuhr, schaute Islands Präsident Olafur Ragnar Grimsson beim Künstler Olafur Eliasson vorbei – ganz ohne Zaun und Scharfschützen.
Deutschlands „First Lady“ Daniela Schadt über Kleiderfragen, Frauenquoten und wie schwer es manchmal fällt, mit der eigenen Meinung hinterm Berg zu halten.
Frauenquoten sind zwar keine Ideallösung, sie können die Chancengerechtigkeit aber beschleunigen - so vorsichtig positiv äußert sich Deutschlands First Lady Daniela Schadt zur Frauenquote. Es gibt aber auch etwas, was sie an der Diskussion darüber irritiert.
Das Essen des Gala-Dinners, der letzte Punkt im dichtgedrängten Terminkalender des US-Präsidenten, ist verspeist, die "First Family" hat das Land bereits wieder verlassen. In den 25 Stunden, die der Besuch dauerte, gab es Küsschen links und rechts, beherzte Griffe um die Hüfte - und vor allem viel Geschichte.
Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.
9.45 Uhr: Nach dem Frühstück wird sich Familie Obama aufteilen.
Barack Obama kommt – und in der Hauptstadt gelten schärfste Sicherheitsvorkehren. Es soll auch Zeit für Privates sein, nämlich für ein Treffen mit seiner Halbschwester
DIENSTAG, 20.25 UHR: Die blau-weiße „Air Force One“, aus Nordirland kommend, landet mit der kompletten Familie Obama – Barack, Michelle und die beiden Töchter Malia und Sasha – in Tegel.
Das Hochwasser geht in weiten Teilen Deutschlands zurück. In Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt bleibt die Lage angespannt.
„Man darf sich auch mal freuen“, sagt Peter Ramsauer bei der Grundsteinlegung für das Berliner Humboldt-Forum – das Publikum gehorcht gern
Das Stadtschloss kann kommen: Bei der Grundsteinlegung fürs Humboldt-Forum in Berlin meinte Peter Ramsauer: „Man darf sich auch mal freuen“ – und das Publikum gehorcht gern.
Heute wird der Grundstein für das größte Kulturprojekt der Bundesrepublik gelegt. Aber wer verantwortet eigentlich das Humboldt-Forum? Wir stellen sieben Macher und ihre Aufgaben vor - mit denen sie spektakulär scheitern – oder in die Geschichte eingehen können.
Nach langen Debatten und vielen Veränderungen am Konzept wird am Mittwoch nun der Grundstein für das Stadtschloss in der historischen Mitte Berlins gelegt - im Beisein geladener Gäste.
Nördlich von Fischbeck ist ein zweiter Deich gebrochen, die Wassermassen bedrohen das Havelland. Bundespräsident Gauck fordert Deutsche zu Spenden auf. Alle aktuellen Entwicklungen des Tages lesen Sie in unserem Nachrichtenüberblick.
Die Menschen an Elbe und Saale erleben das schlimmste Hochwasser seit Jahrhunderten. Auch Bundespräsident Gauck war bei seinem Besuch sichtlich erschüttert. Vor allem aber wollte er den Menschen Mut machen.
Hochwasser in Deutschland: Die Lage spitzt sich weiterhin zu, besonders ernst wird es jetzt in Teilen von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Mühlberg musste evakuiert werden. Alle Ereignisse können Sie in unserem Blog lesen.
Willem-Alexander und Màxima werben in Deutschland für die niederländische Industrie. Mit dabei sind 100 Unternehmen – und große Hoffnungen.
Am 12. Juni soll der Grundstein zum Berliner Humboldt-Forum gelegt werden. Dabei soll eine Verbindung zwischen dem verschwundenen Originalschloss und dem Neubau hergestellt werden. Zehn Millionen Euro wurden dafür bereits gespendet.
Auch die Hermann-von-Helmholtz-Schule aus Neukölln ist in die Endrunde eines deutschlandweiten Schulpreises gekommen. Nachdem die integrierte Sekundarschule bereits im Januar den Berliner Landeswettbewerb „Starke Schule“ gewonnen hat, ist sie nun unter den bundesweiten Nominierten.
Alle sind sie gekommen, zum Festakt zum 150. Geburtstag der SPD in Leipzig. Gauck, Hollande und Gabriel setzen eigene Akzente. Und selbst die Kanzlerin ist in Feierstimmung.
Ein gewaltiger Tornado hat in der Stadt Moore im Großraum von Oklahoma City eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der Wirbelsturm zog durch Wohngebiete und zerstörte dabei auch zwei Schulen und ein Krankenhaus.
Stark gekämpft, dennoch eine Niederlage: Im 33. DFB-Pokalfinale in Köln unterlag Turbine Potsdam dem VfL Wolfsburg mit 2:3. Nach 54 Minuten hatte es schon 0:3 gestanden.
Drei Tage ist Joachim Gauck in Brasilien unterwegs. Philipp Lichterbeck begleitet den Bundespräsidenten, der neben der Copacabana auch das Elendsviertel Santa Marta besucht - und durchgängig den Ton trifft.
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