
Laschet und die Flaschen, Klöckner und die Säue, und zur Renaturierung Böhmermann: Welche Vorteile „Mainz bleibt Mainz“ aus der TV-Konserve hat.
Laschet und die Flaschen, Klöckner und die Säue, und zur Renaturierung Böhmermann: Welche Vorteile „Mainz bleibt Mainz“ aus der TV-Konserve hat.
Das Kabinett verabschiedet einen Kompromiss. Die Bauernproteste zeigen Wirkung.
Die Schoko, die keine Schoko sein darf: Die „Cacao y nada“ ist ausverkauft, das Interesse ist riesengroß. Doch stimmt die Geschichte dahinter überhaupt?
Bis Samstag wollen wütende Landwirte noch in Berlin protestieren. Was sie antreibt und was die Agrarministerin dazu sagt.
Investoren kaufen Grund und Boden, zahlen kaum Steuern und stechen die Bauern aus. Agrarministerin Julia Klöckner fordert Gesetze gegen die Spekulation.
Hunderte Bauern demonstrieren bis Sonntag in Berlin. Oft ist bei den Protesten das Wappen einer Vereinigung mit rechtsradikalen Wurzeln zu sehen.
In Deutschland werden jährlich rund 45 Millionen männliche Küken getötet, weil sie keine Eier legen und nicht viel Fleisch ansetzen. Das soll sich nun ändern.
Es ist ein Protest der Kleinbauern: Sie fühlen sich von Ministerin Julia Klöckner und der EU im Stich gelassen. 10.000 Unterstützer melden sich per Fußabdruck.
Trockenstress lässt Bäume sterben. Der Klimawandel erfordert den Umbau des deutschen Waldes zu stabilen Mischwäldern.
Bundesagrarministerin Julia Klöckner will den Handel zu höheren Preisen zwingen, doch der wehrt sich. Am Preisverfall seien andere Schuld.
Die Massentierhaltung schadet der Umwelt, den Tieren und den Menschen gleichermaßen, sagen Kritiker. Nur in Deutschland lässt der Appetit nach.
Die Verbraucher ernähren sich bereits abwechslungsreich, sagt die Ministerin. Eine Tierwohlabgabe auf Fleisch kann sich Klöckner aber gut vorstellen.
Der Post-Brexit-Vertrag mit Großbritannien soll zur Jahreswende in Kraft treten. Die EU-Staaten machen es möglich.
Der Schweinepreis ist im Keller, in den Ställen stauen sich die Tiere. Was heißt das für die Betroffenen? Ein Bauer aus Brandenburg berichtet.
Für das Tierwohl: Die Landwirtschaftsministerin will keine wilden Tiere mehr in Wanderzirkussen – das gilt allerdings nicht für alle Arten.
Edeka, Rewe, Aldi und Lidl beuten Lieferanten aus, findet Bundesagrarministerin Julia Klöckner. Ein neues Gesetz soll den Handelsriesen Schranken setzen.
Die Bundesregierung will ländliche Regionen stärken. Die Landwirtschaftsministerin zieht eine erste Bilanz.
Bundesagrarministerin Julia Klöckner will das Jagdgesetz modernisieren und mehr Wild abschießen lassen. Ausgerechnet die Jäger sind dagegen.
Der Nutri-Score bewertet Lebensmittel. Jetzt kommt er offiziell in die Supermärkte. Was das neue Label gut kann - und wo es Kunden in die Irre führt.
Donald Trump und Joe Biden bevorzugen Fast Food, Macron Gourmetküche, Helmut Kohl liebte Saumagen. Was Politiker essen, verrät viel über ihr Land.
Die EU-Agrarminister einigen sich auf neue Förderregeln. Bauern sollen künftig mehr für die Umwelt tun. Doch nicht jeder ist mit dem Ergebnis zufrieden.
Wenn sich ein Bauer an Umweltauflagen hält, soll er künftig mehr EU-Geld bekommen. So solle ein „Systemwechsel“ beschleunigt werden, sagte Ministerin Klöckner.
Die Bauern werden ihre Tiere nicht los: Corona und Schweinepest drücken die Preise. Weil Schlachtkapazitäten fehlen, gibt es einen Stau in den Ställen.
Ein erster Fall außerhalb der Kernzone wurde amtlich bestätigt. Agrarministerin Klöckner hat Brandenburg Hilfe des Bundes im Kampf gegen die Seuche angeboten.
Auf EU-Empfehlung: Um die Schweinepest einzudämmen, will Brandenburg auch alle Wildschweine jagen, die im größeren Umkreis um die Kadaver gesichtet werden.
Potsdam-Mittelmark wurde als Modellregionen für das Digitalisierungsprogramm „Smarte.Land.Regionen“ ausgewählt.
Geht es nach Julia Klöckner, sollte sich Laschet, Merz und Röttgen noch vor dem Parteitag im Dezember einigen. Sie selbst lobt einen vierten Parteifreund.
Die stellvertretende CDU-Chefin und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner über den Machtkampf in ihrer Partei, aggressive Bauernproteste und den Kampf gegen die Schweinepest.
Es wird weitreichende Konsequenzen für deutsche Schweinehalter haben: Die Afrikanische Schweinepest ist in Brandenburg angekommen. Land und Bund sehen sich aber gut vorbereitet.
Brandenburg hat Pläne vorgestellt, wie die Afrikanische Schweinepest eingedämmt werden könnte. Schweinezüchter aus ganz Deutschland haben Sorge, dass der Export von Schweineohren einbricht.
Wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest fordert Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel zum Umdenken beim Thema Bogenjagd auf.
Im Spree-Neiße-Kreis ist die Tierseuche bei einem Wildschweinkadaver nachgewiesen worden – und damit erstmals in Deutschland. Nun tagen die Krisenstäbe.
Das Landeslabor hat einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg bestätigt. Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) stellte einen einen Sechs-Punkte-Plan vor.
Die Afrikanische Schweinepest wurde bei mehreren Wildschweinen in Westpolen nachgewiesen. Nun gibt es auch einen Verdacht in Brandenburg. Am Donnerstag soll es Klarheit geben.
Jedes Jahr werden 45 Millionen männliche Eintagsküken direkt nach dem Schlüpfen getötet. Das soll sich ändern. Kunden haben aber schon heute Alternativen.
Rund 45 Millionen Küken werden in Deutschland jährlich kurz nach dem Schlüpfen getötet, da sie sich nicht vermarkten lassen. Damit soll bald Schluss sein.
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner beruft eine Regierungskommission zur Agrarpolitik der Zukunft ein. Leicht wird deren Arbeit nicht.
Das Virus grassiert in Polen. Ministerin Klöckner will einen Schutzzaun, doch die Nachbarn ziehen nicht mit. Nun greift Brandenburg zur Selbsthilfe.
Die SPD hat einen Kanzlerkandidaten, die Grünen haben zwei zur Auswahl. Die Partei Angela Merkels hat noch nicht mal einen neuen Vorsitzenden, der sich mit Markus Söder um den Posten streiten könnte. Oder eine Vorsitzende? Die Unsicherheit schafft Raum für Gerüchte.
Neue Angaben auf Weinflaschen und Beschränkungen beim Anbau sollen die Geschäfte deutscher Winzer verbessern. Es profitieren aber nicht alle Abfüller davon.
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