
Quito - In den hartnäckigen Streit zwischen der britischen Regierung und den Verantwortlichen in Ecuador über den Verbleib von Wikileaks-Gründer Julian Assange könnte überraschend doch noch Bewegung kommen. Im Vorfeld der Vollversammlung der Vereinten Nationen ab Montag in New York zeichnete sich am Samstag eine mögliche Kompromisslösung ab.