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Thema

Julian Assange

Etwas schwierig im Umgang: WikileaksGründer Julian Assange.

Trotz des Datenlecks bei Wikileaks will Julian Assange keine Fehler eingestehen. Bei der Berliner Medienwoche verteidigt er die Enthüllungsplattform und geht in die Offensive - per Satellit.

Von Sonja Álvarez

Trotz des Datenlecks bei Wikileaks will Julian Assange keine Fehler eingestehen. Bei der Berliner Medienwoche verteidigt er die Enthüllungsplattform und geht in die Offensive - per Satellit.

Von Sonja Álvarez
Das Passwort zu den rund 250 000 Dokumenten hat Wikileaks-Gründer Julian Assange einem Journalisten der britischen Zeitung „Guardian“ verraten.

Leck bei Wikileaks: Namen von Informanten stehen unverschlüsselt im Netz. Julian Assange muss nun um den Weiterbestand seines Projektes fürchten.

Von Sonja Álvarez

WikiLeaks hat in den vergangenen Jahren ganz normalen Lernprozess durchlaufen.“ Spiegel-Autor Holger Stark hat ein Buch über die Enthüllungsplattform WikiLeaks geschrieben, morgen stellt er es in Potsdam vor Julian Assange denkt sehr komplex und agiert sehr virtuos wie ein Schachspieler.“

Unter Verdacht. Gegen Assange wird wegen Vergewaltigung ermittelt. Die Polizei überwacht ihn per Fußfessel. Das Foto zeigt ihn nach einem Gerichtstermin im Februar. Foto: dpa

Wikileaks-Chef Assange präsentiert sich im Internet und lässt eine private Lunch-Teilnahme versteigern

Von Christian Tretbar
Über 20 Millionen Deutsche sind schon auf Facebook aktiv.

Das soziale Netzwerk knackt die 20-Millionen-Marke in Deutschland. Gut so. Facebook und seine Teilnehmer huldigen dem Individualismus; das lässt Regime erodieren, schüttelt Autoritäten, dezentralisiert Macht.

Von Joachim Huber

Was als Fachtagung begann, ist heute Schaufenster eines zentralen gesellschaftlichen Bereiches: der Netzwelt. Bei der fünften "re:publica" zeigen sich die Stars der Szene – und Themen, die das Internet endgültig in der Mitte der Gesellschaft platzieren könnten.

Von Johannes Schneider
Es ist Krieg! Alexander Khuon (Holofernes) und Katharina Schubert (Judith). Foto: J. Fieguth

Eine wahre Tragödie: Andreas Kriegenburg inszeniert „Judith“ in den DT-Kammerspielen

Von Christine Wahl

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat den Kampf gegen seine Auslieferung zunächst verloren. Ein Gericht in London entschied, dass er nach Schweden gebracht werden darf. Sein Anwalt kündigt Berufung an.

Wikileaks-Aussteiger Daniel Domscheit-Berg hat sein umstrittenes Buch über die Enthüllungsplattform und deren Gründer Julian Assange vorgestellt. Was wirft er seinem einstigen Mitstreiter vor?

Von Christian Wermke
Daniel Domscheit-Berg, hier während einer Demonstration anlässlich des Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar.

Daniel Domscheit-Berg hat seine Geschichte mit Wikileaks erzählt. Tina Klopp berichtet aus einer Geheim-Welt großer Kommunikationsprobleme und voller Verschwörungssorgen.

Vor einem Londoner Gericht streitet Wikileaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung. Die Entscheidung wurde vertagt. Am Freitag soll die Anhörung fortgesetzt werden.

Von Matthias Thibaut

Assange bittet Australien um Rückholung in seine HeimatSydney - Wikileaks-Gründer Julian Assange hat die australische Premierministerin Julia Gillard aufgefordert, ihn in sein Heimatland zurückzuholen. Er und seine Mitstreiter seien in Großbritannien Todesdrohungen ausgesetzt, sagte er in einer Videobotschaft, die die australische Tageszeitung „Sydney Morning Herald“ auf ihrer Internetseite veröffentlichte.

Wikileaks gehört nun zum erlauchten Kreis der Kandidaten für den Friedensnobelpreis. Das Enthüllungsportal ist als "wichtiger Beitrag zu Meinungsfreiheit und Transparenz" offiziell nominiert. Die Osloer Juroren entscheidet im Oktober unter gut 200 Anwärtern.

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