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Thema

Julian Assange

Teilnehmer des 28. Jahreskongresses des Chaos Computer Clubs im Berliner Congress Center (BCC) in Berlin an ihrem Laptops.

Im Zuge der NSA-Affäre trauen Netzaktivisten aus den USA und England ihren Regierungen nicht mehr. Viele von ihnen zieht es aus Sicherheitsgründen nach Berlin. Hier arbeiten Nerds aus aller Welt an einer globalen Gegenöffentlichkeit.

Von Armin Lehmann
Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist am Mittwochnachmittag in den USA zu 35 Jahren Haft verurteilt wurden.

Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist am Mittwochnachmittag in den USA zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Es könnte in Zeiten des NSA-Skandals ein wegweisendes Urteil sein - und eine Warnung zugleich.

Von Christian Tretbar
Die Wikileaks-Aktivistin Sarah Harrison ist eine sehr schlanke, attraktive Frau, auf diesem Bild trägt sie blonde Haare.

Edward Snowden hält sich nach Angaben seines Vaters noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens auf. Dort soll er nicht allein sein. Sarah Harrison, die Frau, die ihn offenbar begleitet, hat enge Verbindungen zu Wikileaks-Gründer Julian Assange.

Von Matthias Thibaut

Ein knappes „Profil“ auf der Wikileaks-Homepage und zwei überdimensionierte Fotos bestätigen, dass Sarah Harrison den amerikanischen Geheimnisverräter Edward Snowden und seine vier Laptops „auf seinem Weg in die Sicherheit“ begleitet. Der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge versteckt sich die attraktive Blonde seit fünf Tagen im Transitbereich des Terminals E auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo, möglicherweise in einem der berüchtigten „Kapselhotels“ für müde Transitpassagiere.

Von Matthias Thibaut
Wikileaks-Gründer Julian Assange

Seit mehr als einem Jahr wartet Wikileaks-Gründer Julian Assange auf einen positiven Asyl-Bescheid von Ecuador - von jenem Land, das offenbar auch Whistleblower Edward Snowden ansteuert. Doch auch Assange muss sich möglicherweise noch auf einen längeren Aufenthalt in der Londoner Botschaft Ecuadors einrichten.

Von Matthias Thibaut
Im Himmel über Berlin. Die "Air Force One" hebt ab. Die Obamas verlassen Europa.

Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Sabine Beikler
  • Tanja Buntrock
  • Anna Grieben
Der Wahrheit auf der Spur? Wikileaks nennt seinen neuesten Streich "Plus D"

Während Julian Assange immer noch in London ausharrt, wandelt sich Wikileaks zum Recherchetool. Die WAZ bleibt trotz Angriffen aus dem Verteidigungsministerium bei ihren Afghanistandokumenten standhaft.

Von Nik Afanasjew
Aktionstag. Vor kurzem gab es weltweit Proteste gegen die lange Untersuchungshaft von Bradley Manning. Sie dauert bereits mehr als 1000 Tage.

Der Soldat Bradley Manning hat in einer Anhörung erstmals zugegeben, vertrauliche Daten an Wikileaks geliefert zu haben.

Von Sarah Kramer
Wie im Film. Viel los war im Tacheles bis zur Schießung im September immer. Die Zukunft des Tacheles ist unklar.

Daniel Brühl feiert in der Kaufhausruine Tacheles – aber nur vor der Kamera. Denn das Haus ist eigentlich baulich gesperrt. Einige der Künstler, die früher die Ruine besetzten, empören sich nun über den Filmdreh.

Von Christoph Spangenberg
Die Piratenpartei legt Wert auf Transparenz und Privatsphäre.

Deutschland hat in Sachen Transparenz noch viel nachzuholen. Dass der Begriff manchmal unsympathisch wirkt, hat auch mit Julian Assange und der Piratenpartei zu tun.

Von Anna Sauerbrey
Julian Assange meldet sich per Videobotschaft bei der UN-Vollversammlung.

Mit einer Videobotschaft hat sich Julian Assange aus seinem Versteck in der ecuadorianischen Botschaft in London gemeldet. Am Rande der UN-Vollversammlung in New York wurde die Botschaft abgespielt, in der sich der Wikileaks-Gründer insbesondere an Barack Obama wandte.

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