
Grüne löst Grünen ab: Annalena Baerbock ist populärster Talkshowgast dieses Jahres, 2018 war das Robert Habeck. Bei den Parteien liegen CDU/CSU vorne.
Grüne löst Grünen ab: Annalena Baerbock ist populärster Talkshowgast dieses Jahres, 2018 war das Robert Habeck. Bei den Parteien liegen CDU/CSU vorne.
Neue SPD-Führung zeigt sich gegenüber der Fraktion kooperativ +++ Kritik von rechts an Scholz' Transaktionssteuer +++ Grünen-Politiker zurück auf Twitter.
Sie wollten einen „Hype schaffen, der von unten kommt“: Vier junge Sozialdemokraten aus NRW waren entscheidend für den Erfolg der neuen SPD-Spitze.
„Ideologischer Linkskurs“ oder „pragmatische Mitte“? Forsa wurde auf Twitter vorgeworfen, tendenziöse Fragen zu stellen. Was steckt dahinter?
Sozialdemokraten versuchen verbal abzurüsten +++ BDI fordert stärkeren Einsatz der Kanzlerin in Lateinamerika +++ Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.
Den Koalitionsvertrag wollen CDU und CSU nicht nachverhandeln. Einigungen mit den Sozialdemokraten sind dennoch möglich.
Die Talkrunde bei Anne Will war überraschend kurzweilig: Erst ein Kühnert-Ziemiak-Infight, schließlich die Inthronisation zum übernächsten Kanzlerkandidaten.
Der Außenminister gilt mal als zu hart, dann als zu weich. +++ AKK warnt SPD-Chefs vor Erpressungsversuchen. +++ Troika aus Kühnert, Esken und Walter-Borjans.
Reporter Andreas Hoidn-Borchers war auf 43 SPD-Parteitagen. Ein Rückblick auf Rauchschwaden und Überraschungsmomente.
Michael Müller ist nicht in den Bundesvorstand der Partei gewählt worden. Franziska Giffey hat sich damit erneut als Herausforderin in Stellung gebracht.
Viel von Solidarität ist die Rede auf dem Parteitag. Die Bewerbungsreden der Neuen laufen noch – im Saal wird schon gestritten.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach über die neue Parteiführung, die Zukunft von Olaf Scholz und den Verbleib in der Groko. Ein Interview.
Er ging in die Politik, weil er sich machtlos fühlte. Jetzt hat der 30-jährige Berliner echte Macht: Kühnert ist in den SPD-Parteivorstand aufgestiegen.
Der SPD-Parteitag wählt Esken und Walter-Borjans zu neuen Vorsitzenden. Die gehen auf Konfrontation zur Union – und zu Scholz. Eine Zusammenfassung vom ersten Tag.
Ein langer SPD-Selbstfindungsprozess geht zu Ende – Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen an die Spitze. Doch ihre Gegner geben keine Ruhe.
Besonders Saskia Esken wollte es auf dem SPD-Parteitag zum Schwur über die GroKo kommen lassen. Einige Zitate fallen ihr nun auf die Füße.
Trump soll angeklagt werden. Die SPD will mehr Klimaschutz. Ein Kabarettist fliegt raus. Und dann hätten wir noch ein paar scharfe Tipps aus der Chefredaktion.
Arbeitsminister Heil will die GroKo fortsetzen, Juso-Chef Kühnert sieht sie kritisch. Jetzt könnten sie Rivalen werden um den SPD-Vizevorsitz.
Die Partei sollte sich nicht länger nur auf die Sozialpolitik konzentrieren. Es braucht ein Zukunftsprogramm – und ein Bekenntnis zur GroKo. Ein Kommentar.
Esken und Walter-Borjans versprachen das Groko-Ende, nun kommt es wohl nicht. Solche Kehrtwenden machten Politiker zuletzt häufig, manche scheiterten deshalb.
Esken und Walter-Borjans sind auch gewählt worden, weil sie die Groko hart kritisiert hatten. Doch nun spüren sie den Druck der Verantwortung. Ein Kommentar.
Warum die neue SPD-Spitze nicht mehr aus der Groko drängt +++ „Sea Watch“-Flüchtlinge noch immer nicht in Deutschland +++ AKK nicht beim Nato-Gipfel.
Ausgerechnet Kevin Kühnert warnt jetzt vor einem zu schnellen Groko-Ausstieg. Die Berliner Genossen stehen trotzdem hinter ihm.
Sie twittert, als sei die SPD schon erneuert, Funktionäre wollen Selfies mit ihr. Kann Lilly Blaudszun die SPD wieder fit machen? Oder gar ... cool?
Viele große Ankündigungen werden in der SPD gerade abgeschwächt. Auch vom Juso-Vorsitzenden Kühnert, der jetzt Partei-Vize werden will.
Juso-Chef Kühnert warnt vor einem schnellen Ausstieg aus der großen Koalition. Eine frühere Juso-Vorsitzende widerspricht. Ein Gastbeitrag.
Die SPD sagt ihre Revolution ab +++ AKK gibt Warnschuss ab +++ Neuanfang von Sigmar Gabriel.
Den Bruch der Koalition will die neue SPD-Spitze jetzt doch nicht mehr forcieren – auch der größte GroKo-Kritiker gibt sich zahm. Doch die CDU ist skeptisch.
Die Wahl von Walter-Borjans und Esken verschärft die Lage der Sozialdemokraten, sagt der Ex-Bundestagspräsident. Er fürchtet den Totalabsturz seiner Partei.
Die designierten SPD-Chefs hatten sich als GroKo-Kritiker hervorgetan. Jetzt knicken sie ein. Im Leitantrag für den Parteitag steht nichts mehr von Nachverhandlungen.
Kevin Kühnert will ein wichtiges Amt im neuen SPD-Vorstand übernehmen. Die neue Parteiführung plant derweil kein schnelles Ende der GroKo.
Drinbleiben oder raus? Die neue SPD-Führung soll bei "Anne Will" die Frage nach der Groko beantworten.
Die neuen SPD-Vorsitzenden treiben ihre Partei nach links. Kommt der Koalitionsbruch bald? Wie reagiert die CDU? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Mit der Entscheidung für Esken und Walter-Borjans schafft sich die SPD viele neue Probleme. Was ihr jetzt vor allem fehlt, ist Friedrich Merz. Ein Kommentar.
Es ist 18:10 Uhr, als die Miene von Scholz erstarrt und Walter-Borjans die neue Last spürt. Der 30. November 2019 wird in die Geschichte der SPD eingehen.
Die SPD-Mitglieder haben entschieden: Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken werden neue Chefs der Sozialdemokraten.
In Kürze steht fest, wer die SPD zukünftig führen wird. Im Willy-Brandt-Haus werden die Stimmen ausgezählt. Die Stimmung ist nervös.
Helmut Schmidt ist seit 50 Jahren in der SPD. Beim Entscheid über den Parteivorsitz setzt er auf einen Neuanfang mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken.
Aufbruch statt „Weiter so“, das verspricht die Abgeordnete aus dem Südwesten der SPD. Die Abgeordnete kannte vor kurzem kaum jemand. Nun polarisiert sie stark.
Die Abstimmung um den SPD-Vorsitz geht in die Endphase. Noch im Rennen sind zwei Frauen – darunter die Potsdamerin Klara Geywitz.
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