
Kevin Kühnert, wiedergewählter Juso-Chef, über den neuen Einfluss der SPD-Parteijugend, einen nötigen Kurswechsel, Klimapolitik – und seine Prominenz.
Kevin Kühnert, wiedergewählter Juso-Chef, über den neuen Einfluss der SPD-Parteijugend, einen nötigen Kurswechsel, Klimapolitik – und seine Prominenz.
Ihren Vorsitzenden haben die Jusos mit einem starken Ergebnis wiedergewählt. Doch mit Olaf Scholz als Parteivorsitzenden könnte der erhoffte Wandel ausbleiben.
Kevin Kühnert wird die Jusos weitere zwei Jahre anführen. Der erklärte Gegner der großen Koalition bekam 88,6 Prozent Zustimmung.
Auch ohne die Einmischung von Hans-Georg Maaßen ist der Prozess der SPD-Chef-Wahl schon kompliziert genug. Für Geywitz/Scholz ist das Problem die Mobilisierung.
Der Ex-Chef des Verfassungsschutzes ist voll des Lobes für den Finanzminister. Doch auf Twitter löst das eher Häme aus.
Mit Unterstützung von "Correctiv" läuft eine bundesweite Recherche zu den Studierendenschaften. Ein kontroverses Thema, wie sich jetzt in Berlin zeigte.
Die Potsdamer Kandidatin Klara Geywitz wird im Kampf um den SPD-Bundesvorsitz nicht von den Brandenburgern Jusos unterstützt.
Kurz vor der Entscheidung über die SPD-Spitze überrascht Juso-Chef Kevin Kühnert mit einer Ankündigung: Er strebt einen Platz im Parteivorstand an.
Vizekanzler Olaf Scholz wirft seinem Konkurrenten Borjans vor, in der Kanzlerkandidatenfrage zu ängstlich zu sein. Die SPD solle mutig sein. Ein Interview.
Schwarze Spieler sind bei Blau-Weiß Grana völlig normal. Doch der Amateurklub wird rassistisch angefeindet und boykottiert. Der Fall ist zum Politikum geworden.
Grundrente, Klimapaket, Netzausbau: Im ersten Duell haben die Kandidaten-Duos ihre Argumente präsentiert. Wer konnte mehr überzeugen?
Wollen Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans die große Koalition beenden, wenn sie SPD-Chefs werden? Und was passiert mit dem Finanzminister? Ein Interview.
Das gescheiterte Duo Pistorius/Köpping gibt nun auch eine Empfehlung für den SPD-Vorsitz. Solche Wahlaufrufe sorgen in der Partei für wachsenden Unmut.
Das Duo Walter-Borjans und Esken will mit der Hartz-IV-Abschaffung im Kampf um den SPD-Vorsitz punkten - und Scholz/Geywitz unter Druck setzen.
Das Bundesverfassungsgericht hat Sanktionen beim Arbeitslosengeld Grenzen gesetzt. Die Grünen wollen eine grundlegende Reform, die Jusos „die Angst vertreiben“.
Die SPD wollte mit dem Votum über die neue Parteispitze die Basis mobilisieren. Aber die scheint nur mäßig interessiert. Am Abend wird das Ergebnis verkündet.
Für die Zeit nach der Parteivorsitzenden-Wahl fordern Jusos verschiedener Landesverbände nachhaltige Veränderungen – etwa eine Obergrenze für Amtszeiten.
Lindner, Lucke, Wagenknecht: Nicht nur die Uni Hamburg kämpft mit der Frage, welche Politiker wann an Hochschulen reden dürfen.
Die Fronten sind verhärtet: Soll Berlin Lehrer wieder verbeamten? Darüber stimmt die SPD auf dem Parteitag am kommenden Sonnabend ab.
Dass Michael Müller hoch hinaus will, ist ein offenes Geheimnis. Die Äußerungen von Berlins Regierenden Bürgermeister stoßen in der SPD trotzdem auf Kritik.
Jetzt können die Mitglieder darüber abstimmen, wer die SPD führen soll. Viele reden von neuer Solidarität. Nur einer schießt angeblich quer: Kevin Kühnert.
Wer wird vorne liegen, wer durchfallen, wenn die SPD-Mitglieder ihre Parteiführung wählen? Wir stellen die noch sechs Duos vor und tippen, wie sie abschneiden.
Christina Kampmann und Michael Roth versprechen der Partei den „echten Aufbruch“, falls sie an die SPD-Spitze gewählt werden. Nicht alle Genossen glauben ihnen.
Der Juso-Chef und die Linke-Politikerin sind im Gemeinschaftshaus Lichtenrade meist einer Meinung. Beide schwärmen für Bewegungen wie „Fridays for Future“.
Fortsetzung erwünscht: Kurt Krömer ist mit seinem neuen Talk zum Staffelfinale bei sich angekommen. Stefan Kretzschmar sei dank.
Frank Werneke wird als Nachfolger von Frank Bsirske gewählt: Ein SPD-Mann löst einen Grünen an der Spitze der Dienstleistungsgewerkschaft ab.
Mit drastischen Worten hat Brandenburgs SPD-Schatzmeister Klara Geywitz kritisiert. Prominente Genossen verteidigen die Kandidatin für den Parteivorsitz.
Mit heftigen Worten hat Brandenburgs SPD-Schatzmeister die Führungsqualitäten der Potsdamer Politikerin Klara Geywitz in Frage gestellt. Prominente Genossen stärken der Kandidatin für den Parteivorsitz nun den Rücken.
„Wer nicht liefert, muss mit der Sanktion rechnen“, sagt die SPD-Umweltministerin. Auch die Grünen sind enttäuscht über die „Maßnähmchen“.
Der Vater unseres Autors wählt die AfD und leugnet den Klimawandel. Sein Sohn dringt nicht zu ihm durch. Das Protokoll einer fortschreitenden Entfremdung.
Zur Halbzeit der bundesweiten Kandidaten-Tour der SPD habe sich noch kein Duo absetzen können, meint Generalsekretär Klingbeil. Einzelbewerber Brunner gibt auf.
Er baute eine Siedlung in Hohenschönhausen mit auf: Kurt Krömer über seine proletarische Vergangenheit und die Tricks von Harald Juhnke.
Die SPD-Jugendorganisation in Berlin fordert neue Maßnahmen gegen die Wohnungskrise. Es soll viel und möglichst schnell gebaut werden.
Der SPD-Nachwuchs in Steglitz-Zehlendorf fordert eine „rätesozialistische Verfassung“ und eine „sozialistische Weltrepublik“. Eine Glosse.
Mit 13.000 geladenen Gästen feiert BMW am Sonnabend in Berlin-Spandau den 50. Geburtstag seines Motorradwerks. Ein Gespräch mit dessen Leiter Helmut Schramm.
Das erste Treffen der Bewerber um die SPD-Spitze hat CDU und CSU nervös gemacht. Denn linke Thesen und Kritik an der Groko erhielten dort viel Beifall.
Eine Gefahr für Olaf Scholz: Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben eine Chance.
Kurt Krömer ist nach fünf Jahren TV-Abstinenz wieder da: Er nimmt Motivationsguru Jürgen Höller ins Verhör.
Der Satiriker Böhmermann kandidiert für den SPD-Vorsitz – doch dafür müsste er erstmal Mitglied werden. Kevin Kühnert wünscht sich mehr Sozi-Folklore.
SPD-Kandidaten bringen sich in Stellung ++ Kommunen ziehen positive Bilanz zur Bewältigung der Flüchtlingssituation ++ Rechte Influenzer machen mit Hetze mobil.
öffnet in neuem Tab oder Fenster