Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) über Fehler in der Integration und Lehren aus dem Buch von Thilo Sarrazin
Karin Prien

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über Machokultur bei jungen Migranten und kündigt für 2011 eine Sprachoffensive für Brennpunkt-Kitas an.
Berlin - Die Deutschen gehen heute später in Rente als noch zu Beginn dieses Jahrzehnts. Das geht aus den aktuellen Daten einer Langzeitbefragung von Älteren hervor, die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) am Mittwoch vorstellte.
Trotz der Herausforderung durch Wirtschaftskrisen wollen inzwischen deutlich mehr Deutsche Kinder bekommen als noch vor zwei Jahren. Familienministerin Schröder spricht von einem Mentalitätswandel.
Die schwarz-gelbe Bundesregierung kämpft um ihr Ansehen. Die Umfragewerte sind für Union und FDP gleichermaßen schlecht. Der kommende Herbst kann eine Weichenstellung für die Koalition werden. Und es warten zahlreiche Themen – mit großem Streitpotenzial.

Familienministerin Kristina Schröder sucht noch nach ihrer Linie. Ab und an erliegt sie der Versuchung, sich mit flapsigen Tönen als Vertreterin einer neuen Generation zu profilieren.

Familienministerin Kristina Schröder will Freiwillige für soziale Jobs gewinnen – und erntet vor allem Skepsis aus der Opposition und den Wohlfahrtsverbänden.

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will die Wehrpflicht aussetzen und die Bundeswehr um ein Drittel verkleinern. Familienministerin Schröder schlägt für diesen Fall einen freiwilligen Zivildienst vor.

Ursula von der Leyens Bildungschipkarte bleibt auch in der Union umstritten. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder warnt vor Konflikten mit dem Datenschutz.
Das Familienministerium präzisiert Pläne für Hartz IV-Empfänger: Elterngeld soll es für sie nur für diejenigen geben, die vor der Geburt erwerbstätig waren und danach ergänzende Leistungen beziehen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist gegen die Pläne von Rainer Brüderle und Annette Schavan, mehr ausländische Fachkräfte ins Land zu holen.

In Deutschland fehlen Fachkräfte – die Hürden für Zuwanderer sollen gesenkt werden. Das fordert Bildungsministerin Annette Schavan.
Berlin - Die Pläne von Familienministerin Kristina Schröder (CDU), noch in diesem Jahr eine unbezahlte Pflegezeit einzuführen, sind nach Ansicht der Oppositionsparteien unzureichend. Die Grünen kritisierten, das vorgeschlagene Modell gehe völlig an der Realität vorbei.
Die Städte sagen die Sintflut voraus. Sollte die Familienministerin am Recht auf einen Kita-Platz festhalten, werde sie in einer Klagewelle untergehen, unkt etwa Christian Ude, der Münchner Oberbürgermeister.
Die Städte sagen die Sintflut voraus. Sollte die Familienministerin am Recht auf einen Kita-Platz festhalten, werde sie in einer Klagewelle untergehen, unkt etwa Christian Ude, der Münchner Oberbürgermeister.

Die Familienministerin hält den Rechtsanspruch auf Kita-Plätze ab 2013 für machbar – der Städtetag nicht. Schröder will auch mehr Männer als Erzieher gewinnen.

Mit einem bundesweiten Umschulungsprogramm will Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) mehr Männer als Erzieher für Kindertagesstätten gewinnen.
Wird bald auch Minijobbern und Kleinverdienern das Elterngeld gestrichen?
CDU-Familienministerin Schröder will Minijobbern und Kleinverdienern das Elterngeld streichen – Ersatz dafür sollen sie später bekommen.
Wird bald auch Minijobbern und Kleinverdienern das Elterngeld gestrichen?

Die Regierung hat ein Sparpaket beschlossen, das in weiten Teilen der Gesellschaft als sozial unausgewogen betrachtet wird. Jetzt geht das Familienministerium noch einen Schritt weiter.
Noch mehr Sparvorschläge: Familienministerin Kristina Schröder will neben Hartz-IV-Empfängern auch Geringverdienern das Elterngeld kürzen. Die stellvertretende FDP Fraktionschefin Miriam Gruß bezeichnet den Vorschlag gegenüber dem Tagesspiegel als "völlig irrsinnig".

Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die sich Steffen Seibert ausgesucht hat. Der ZDF-Journalist soll in rund vier Wochen der Regierungspolitik ein freundliches Gesicht verleihen und mit dem Bundespresseamt aus dem Stand eine Behörde mit mehr als 450 Mitarbeitern leiten.
Karriere in der Politik: Der Aufstieg ins politische Machtzentrum geht schneller als in der Wirtschaft. Doch die Stühle sind wackliger, der Erfolg schwerer beeinflussbar, der Job so aufreibend, dass selbst Spitzenpolitiker hinschmeißen
Die CDU will sich stärker für arme Kinder einsetzen. Der Kinderzuschlag soll ausgeweitet werden, Vorsorgeuntersuchungen sollen verpflichtend werden. Auf die Streichung des Elterngeldes für Hartz-IV-Empfänger geht die Kommission nicht ein.

Lebensarbeitszeitkonto, Pflegepause und Senioren-Tagesstätte in Firmen: Wie sich Karriere und Kümmern vereinbaren lassen
In der Koalition ist Streit über mögliche weitere Einschnitte beim Elterngeld entbrannt. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) und die CSU wiesen Vorschläge der FDP zurück, nicht berufstätigen Eltern das Elterngeld zu streichen.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat dazu aufgerufen, Vorurteile gegen Lesben und Schwule zu bekämpfen.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder ruft dazu auf, Vorurteile gegen Lesben und Schwule zu bekämpfen. Auch unter Migranten sei Homophobie ein verbreitetes Problem, sagt die CDU-Politikerin.
Am Sonntag und Montag trifft sich die Regierung im Kanzleramt. Doch was da so euphemistisch als Sparklausur angekündigt wird, ist viel mehr. An diesen beiden Tagen entscheidet sich das Schicksal der schwarz-gelben Koalition. Spätestens.
Von der Leyen oder Lammert, Schäuble oder Wulff? Die Gerüchteküche in Berlin brodelt. Tagesspiegel.de stellt die vier aussichtsreichen Kandidaten-Kandidaten vor und erwägt ihre Chancen.

Kristina Schröder verzichtet vor Sparklausur auch auf ihre Pläne für mehr Vätermonate und Teilelternzeit
Männer nehmen stärkeren Anteil an der Erziehung als früher, Frauen tragen mehr zum Familieneinkommen bei. Das ist das Ergebnis des zweiten Familienreports, den die Familienministerin am Dienstag vorstellte.

Auch junge Familien sollen ihren Beitrag zum Schuldenabbau leisten. Ministerin Schröder sieht Sparpotenzial beim Elterngeld. Pauschal kürzen will sie aber nicht, denn das würde vor allem Geringverdiener treffen.
Familienministerin Schröder lehnt es grundsätzlich ab, beim Ausbau der Kinderbetreuung zu sparen. Auch in anderen Ressorts drohen der Regierung harte Auseinandersetzungen über mögliche Einsparpotenziale.
Die Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs legt Zwischenbilanz vor. Rund 500 Betroffene haben sich bisher an sie gewandt.
Umfragen ergeben, dass die Mehrheit der Bevölkerung dafür ist, dem Bund mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik zu geben. Dabei kann als sicher angenommen werden, dass die Länder in der Schulpolitik auf ihrer Hoheit bestehen werden.
Berlin - Nach knapp 18 Jahren hat die Bundesregierung ihren Vorbehalt gegen die UN-Kinderrechtskonvention zurückgenommen. Das beschloss das Bundeskabinett am Montag in Berlin.
SPD und Grüne haben skeptisch auf den von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) angekündigten Kampf gegen Linksextremismus reagiert.

Die Bildungspolitik ist im Landtagswahlkampf eines der umstrittensten Themen, SPD und Grüne fordern die Gemeinschaftsschule, aber die grüne Spitzenkandidatin geht im Geiste schon schwarz-grüne Koalitionsverhandlungen durch.