
Die Familienministerin Prien war mit dem Problem in der Vergangenheit selbst konfrontiert. Wer als Frau selbstständig ist, muss selbst für den Mutterschutz vorsorgen. Das soll sich ändern.
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Karin Prien wurde am 26. Juni 1965 in Amsterdam geboren. Sie ist CDU-Politikerin und seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merz.
Die Familienministerin Prien war mit dem Problem in der Vergangenheit selbst konfrontiert. Wer als Frau selbstständig ist, muss selbst für den Mutterschutz vorsorgen. Das soll sich ändern.
Kaum im Amt des Kulturstaatsministers, wurde Wolfram Weimer von der eigenen Branche hart kritisiert. Sein Aufgabengebiet reicht von TikTok bis zur Kolonialdebatte. Was will der Parteilose erreichen?
Schon dieses Jahr wird die rechtskonservative Denkfabrik Republik21 mit bis zu 250.000 Euro gefördert. Kritiker schlagen Alarm und fragen: Wie konnte das passieren?
Familien mit niedrigerem Einkommen – auch Alleinerziehende – können in Brandenburg Geld vom Land bekommen bei Reisen. Die Nachfrage ist hoch in diesem Jahr.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem will ein Bildungszentrum in Deutschland eröffnen. Drei Bundesländer sind für den Standort in der engeren Auswahl.
In einem Interview sprach Karin Prien von Transparenzproblemen und kündigte an, Organisationen, die Gelder aus dem Programm „Demokratie leben!“ erhalten, überprüfen zu wollen. Daran gibt es Kritik.
Stella Nyanzi, Can Dündar, Alhierd Bacharevič und andere sprachen über ihre Erfahrung, vom Ausland auf ihre Herkunftsländer zu blicken.
Für die frühkindliche Sprachförderung ist die Kita der zentrale Ort. Doch was, wenn Erzieher selbst nicht gut Deutsch sprechen? Der Lageüberblick in den Bundesländern.
Trotz rückläufiger Geburtenzahlen ist der Betreuungsbedarf laut einer aktuellen Analyse hoch. Familienministerin Karin Prien will deshalb gegensteuern.
Rückkehr zu Stift und Papier: Bei der Digitalisierung der Schulen machen zwei nordische Länder eine Kehrtwende. Ein Bildungsminister bedauert sogar, Jugendliche zu Versuchskaninchen gemacht zu haben.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag kurzfristig führende CDU-Politiker zu einem Treffen ins Kanzleramt geladen. Es sollte um aktuelle Schwierigkeiten in der Regierungsarbeit gehen.
Geschlechtseintrag ändern mit 14, Tiktok aber erst ab 16? Wenn es um die Jugend geht, äußern sich die Grünen gegensätzlich.
Der Kulturstaatsminister hat gendergerechte Sprache in seiner Behörde untersagt und andere aufgerufen, es ihm gleichzutun. Eine Nachfrage in den übrigen Ministerien ergab: Keiner will nachziehen – aus einem einfachen Grund.
Bundesbildungsministerin Prien hatte sich offen dafür gezeigt, den Zugang zu Plattformen wie Instagram oder Tiktok für unter 16-Jährige einzuschränken. Auch ihr Kollege will mehr Schutz für Kinder.
Nun beginnt auch für Bundeskanzler Merz die Ferienzeit. Die Urlaubsreisen seiner Vorgängerin und seiner Vorgänger sorgten immer wieder für Schlagzeilen. Ein Rückblick.
„Schrecklich und beschämend“ sei der starke Anstieg antisemitisch motivierter Vorfälle in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023. Bildungsministerin Prien formuliert Erwartungen an Lehrkräfte.
Seit Monaten gibt es in Brandenburg heftigen Protest gegen Kürzungen an Schulen. Im Zentrum der Kritik: Bildungsminister Freiberg. Ein Gespräch über mehr Lehrer-Pflichtstunden und Nachteile für Schüler.
Frühestens ab 16 Jahren sollen Jugendliche Instagram und TikTok nutzen dürfen, fordert Mario Voigt. Auch Smartphones im Unterricht will er verbieten.
Jedes halbe Jahr ohne Smartphone sei „ein gewonnenes“, ist Familienministerin Prien überzeugt. Die CDU-Politikerin kritisiert zudem das Nutzungsverhalten vieler Eltern.
Bayern und Baden-Württemberg lehnen Änderungen für die Urlaubszeit strikt ab, doch die Kritik aus anderen Teilen des Landes reißt nicht ab. Nun meldet sich auch die Bundesbildungsministerin zu Wort.
Insbesondere Jungen soll geholfen werden, positive Vorbilder anstelle etwa des Influencers und bekennenden Frauenfeinds Andrew Tate zu finden.
NRW will auch endlich mal später mit dem Urlaub beginnen und pocht auf eine neue Regelung für die Schulen. Der Ministerpräsident im Freistaat hat seine eigene Sicht. Doch der Widerspruch wächst.
Die Diskussion über die Aussagen von Bundesbildungsministerin Prien zu möglichen Migrationsquoten ebbt nicht ab. Drei Experten sagen, was an deutschen Schulen wirklich hilft.
Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.
Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.
Die Idee einer Migrationsquote an Schulen hat viel Kritik hervorgerufen. Nun betont die Präsidentin der Bildungsministerkonferenz: Dafür sei jedes Bundesland selbst zuständig.
Bundesbildungsministerin Karin Prien spricht über eine Migrantenquote an deutschen Schulen – und die halbe Bildungslandschaft und Parteien aller Couleur geben sich erzürnt. Zurecht?
In der sozialen Pflegeversicherung tut sich ein Milliardenloch auf. Eine Bund-Länder-Gruppe soll nun einen Reformvorschlag erarbeiten. Im Gespräch ist auch eine Verpflichtung zur privaten Vorsorge.
Karin Prien zeigt sich offen für die Idee, eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund pro Schule einzuführen. Widerspruch kommt nicht nur aus der Opposition, sondern auch vom Koalitionspartner.
Sein Name fiel immer wieder, wenn es um die Frage ging, mit wem die Grünen 2026 ins Rennen gehen wollen. Nun verkündet der Ex-Finanzsenator offiziell seinen Verzicht.
Die Uni in Pennsylvania hat sich mit der US-Regierung geeinigt, trans Athletinnen aus ihren Frauensportteams auszuschließen. Bildungsministerin McMahon sprach von einem „großen Sieg für Frauen und Mädchen“.
Die Länder bekommen mehr Zeit, um Gelder für den Ganztagsausbau an ihren Grundschulen abzurufen. Wird damit alles gut? Leider nein. Die Probleme sind nach wie vor groß.
Australien will Jugendlichen unter 16 Jahren keinen mehr Zugang zu sozialen Medien geben. Ist das die Lösung? Experten in Deutschland und der Schweiz sind eher kritisch.
Union und Zentralrat der Juden fordern eine Reform des Programms „Demokratie leben“. Der Vorwurf: Antisemitische Aussagen durch Vertreter von staatlich unterstützten Organisationen.
Die Mitgliedsländer der EU scheinen es nun sehr eilig zu haben, das Alter bei der Social-Media-Nutzung streng zu kontrollieren. Einige drohen, ein Mindestalter im Alleingang einzuführen.
Das Bundesfamilienministerium will sich wieder am CSD in Berlin beteiligen. Das sei ein „wichtiges Zeichen für den Respekt vor der Vielfalt in unserer Gesellschaft“, sagte Ressortchefin Karin Prien (CDU).
Militärmann gegen Friedensstifter: Bei „Maischberger“ streiten sich Carlo Masala und Ralf Stegner über den Umgang mit Russland. Eine Journalistin kritisiert Israel mit deutlichen Worten.
Seinen Vorstoß begründet Schleswig-Holsteins Ministerpräsident mit negativen Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche. Familienministerin Prien zieht Parallelen zu Bordellen und Schnapsläden.
Die steigende Zahl antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten beunruhigt Bildungsministerin Karin Prien. Die CDU-Politikerin plädiert dafür, jüdisches Leben als Teil deutscher Kultur begreifbar zu machen.
Deutschland diskutiert über eine Pflegereform. Aber was brauchen Menschen, die sich täglich um ihre Angehörigen kümmern, wirklich? Eine Berlinerin erzählt.
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