Die Bildungsministerin verteidigt ihren Wettbewerb der Spitzenunis
Karin Prien
Die Bildungsministerin darf nach ihrem Plan Spitzenunis fördern
Bulmahn: Alle können am Wettbewerb teilnehmen / Internationale Jury / Humboldt-Präsident lobt, Union kritisiert
Ganz überraschend wollen wir Deutschen ja nun alle EliteUniversitäten, und zwar haufenweise. Die Sache ist nur die, dass sie praktisch nichts kosten dürfen und vermutlich – wegen der Chancengleichheit – auch totalen Volldeppen offen stehen müssen.
Ministerin Bulmahn will sich aus dem Hochschulbau zurückziehen – und dafür die Forschungsinstitute allein finanzieren
„Kein Bruch des Völkerrechts“ Kritik an Vorstoß von Länderchefs
Ministerpräsidenten verlangen eine neue Dienstpflicht, wenn die Berufsarmee kommt / Union und Grüne skeptisch
Radikale Reform macht mehr Auslandseinsätze möglich / Standorte werden geschlossen, 26 Milliarden gespart
Was sich nach zwei Jahren Gleichstellungsvereinbarung in deutschen Unternehmen getan hat
Jugendsenator Klaus Böger lehnt den Vorschlag des CSU-Generalsekretärs ab
Es ist eine frohe Botschaft, die der Zukunftswissenschaftler Horst W. Opaschowski verbreitet: Der Krieg der Generationen fällt aus, an seine Stelle gerückt ist ein neuer Frieden der Generationen.
Neuer Almanach prüft Seriosität von Hilfsorganisationen
RENATE SCHMIDT UND DAS UNTERNEHMEN FAMILIE
Sozialministerin Schmidt hatte gleiche Belastungen für Mann und Frau versprochen – davon ist jetzt keine Rede mehr
der Kultusministerkonferenz
„Von hier und heute geht eine grundlegende Umsteuerung in der Schule aus“, betonte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Karin Wolff, gestern Abend bei der Vorstellung der neuen Bildungsstandards für die deutsche Schule in Bonn. Diese Zielvorgaben für bundesweit gleichwertige Bildungsabschlüsse sollen die Schulen „in großer pädagogischer Freiheit“ auf je eigenen Wegen erreichen – je nach Zusammensetzung der Schülerschaft.
(hmt). Bei den Wahlen der Beisitzer im Parteivorstand hat Matthias Platzeck seinen Ruf als Hoffnungsträger der SPD bestätigt.
Rürup wirbt für Elterngeld nach schwedischem Vorbild
Frauenrunde mit Familienministerin
ohne einheitliche Linie
Regierung gibt 1,5 Milliarden jährlich für Frühförderung aus
Familienpolitik ist Wirtschaftspolitik – denn Kinder entscheiden über unseren Wohlstand / Von Ludwig Georg Braun
Bildungsministerin Bulmahn will mehr Tempo bei der Einrichtung neuer Studiengänge
CSU holt in Bamberg 72,1 Prozent der Wählerstimmen
Maget verliert Direktmandat in München an Strauß-Tochter
Berlin (hmt). Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hält den Ausbau der Kinderbetreuung gegenwärtig für wichtiger als weitere finanzielle Hilfe für Eltern.
Berlin. Der „Hochschulraum Europa“ soll schneller als erwartet Wirklichkeit werden.
„OECD-Kritik ist abenteuerlich“
Der Ruf nach einer Bundespräsidentin ist verlogen
Warum Familienministerin Schmidt die Witwenrente kritisiert
Frau Schmidt, können es sich Paare überhaupt noch leisten, Kinder in die Welt zu setzen? Ist nicht jeder ein finanzieller Hasardeur, der heute noch eine Familie gründet?
Familienministerin rügt JU-Chef für Vorstoß, bei Alten zu sparen
Bei den Dax-Konzernen sinkt die Bereitschaft, Lehrlinge auszubilden – die SPD will notfalls nachhelfen
Österreich zieht Entschädigung vor und verhindert so Bankrott in Wien
ALLEIN ERZIEHENDE UND STEUERREFORM
Die Regierung muss allein Erziehende entlasten. Ministerin Schmidt will nun prüfen, wer in wilder Ehe lebt
Ausgleich für Alleinerziehende bei Steuerreform geplant
In Neuhardenberg zeichnet sich das Vorziehen der dritten Steuerstufe ab. Obwohl die Länder opponieren
Weniger Geld für Subventionen, mehr für Investitionen
Struck will die Wehrpflicht mit allen Mitteln verteidigen. Und den Grünen fehlt eine Idee, um den Konflikt zu lösen