… Kinder, aber ich brauche die Anregung des Jobs.“ Wie ein Weltwunder wird die neue Bildungsministerin bestaunt.
Karin Prien
Bildung und Wissenschaft sind Ländersache. So regelt es das Grundgesetz, und darauf pocht jetzt die große Mehrheit der Ministerpräsidenten.
Berlin Für die Kinder von Geringverdienern gibt es im kommenden Jahr mehr Geld. Der so genannte Kinderzuschlag sei allerdings noch zu wenigen Eltern bekannt, sagte Familienministerin Renate Schmidt (SPD) am Freitag.
Mentoring ist eines dieser neuen Zauberwörter in der Hochschulwelt. Nachdem sich die Studierenden jahrzehntelang recht orientierungslos durch die deutschen Hochschulen studiert haben, besinnt man sich nun darauf, dass man ihnen dabei jemanden an die Hand geben sollte.
Potsdam - Für ein Frauenförderungsprojekt an drei Brandenburger Hochschulen hat Familienministerin Dagmar Ziegler (SPD) gestern an der Universität Potsdam den Zuwendungsbescheid für 500 000 Euro übergeben. Die Mittel stammen laut Ziegler zum überwiegenden Teil von der Europäischen Union sowie von der Landesregierung.
Darf die Bildungsministerin Studienbeiträge verbieten? Der Streit vor Gericht in Karlsruhe
Berlin Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Montag in Berlin einen Ombudsrat berufen, der die Umsetzung der Hartz-IV-Reform begleiten soll. Dem Rat gehören der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf an sowie die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann und Hermann Rappe, einst Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.
Zuerst redete Familienministerin Renate Schmidt. Sie geißelte den „Unsinn“, dass wir immer noch so leben, als hätten wir eine Lebenserwartung wie unsere Großeltern und müssten Karriere und Familie in die Jahre zwischen 25 und 45 pressen.
Von Tissy Bruns
Nach 13 Jahren am Humboldt-Gymnasium wechselt Holger Rupprecht in die Politik – und weckt Erwartungen
Familienministerin Schmidt und DGB-Chef Sommer erklären, warum Kinder der Wirtschaft gut tun
Von Hans Monath
Kirchen, Gewerkschaften und Arbeitgeber fordern vor Bundestagsdebatte besseres Betreuungsangebot
Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hat den Bundeskanzler für ihren Vorschlag gewonnen, das Erziehungsgeld nach 2006 in ein einkommensabhängiges Elterngeld umzuwandeln. Die Leistung soll dann höher ausfallen, aber nur für einen kürzeren Zeitraum gezahlt werden.
Bislang galt: Bekommt eine Arbeitnehmerin ein Kind, hat das negative Auswirkungen auf das Unternehmen, weil für die Einstellung einer Vertretung und die Wiedereingliederung der Mutter hohe Kosten anfallen. Dass ein Betrieb, der gezielt familienfreundliche Maßnahmen fördert, sogar Geld sparen kann, zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von Familienministerin Renate Schmidt (SPD) .
Wohlfahrtsverbände: Mehr als 10 000 Ein-Euro-Stellen möglich / Mehr Zuverdienst als bei Minijobs
Bonn - Der Vorstoß von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) zur Reform des Erziehungsgeldes ist im Kabinett auf Widerstand gestoßen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte nach einer zweitägigen Klausurtagung des Kabinetts in Bonn, es habe über dieses Thema eine sehr kontroverse Debatte gegeben.
Berlin - Die Grünen begrüßen den Vorschlag von Familienministerin Renate Schmidt (SPD), das bislang pauschal gezahlte Erziehungsgeld in eine einkommensabhängige Lohnersatzleistung umzuwandeln. „Das ist ein wichtiges Projekt für eine Gesellschaft, in der immer häufiger beide Elternteile erwerbstätig sind und beruflich Karriere machen wollen“, sagte Verbraucher-Staatssekretär Matthias Berninger dem Tagesspiegel.
Gerhard Schröder am Sonntag, 14 Uhr, gemeinsam mit Oliver Bierhoff im Bundeskanzleramt, WillyBrandt-Straße 1 Familienministerin Renate Schmidt am Sonnabend, 12 Uhr, im Familienministerium,Alexanderpl. 6 Verbraucherministerin Renate Künast am Sonnabend, 12 Uhr, im Verbraucherministerium, Wilhelmstraße 54 Finanzminister Hans Eichel am Sonnabend, 12.
Mehr Betreuung, Ganztagsschulen – die Reform soll den Jungen helfen. Die Botschaft kommt noch nicht an
Die Mädchenzukunftswerkstatt fördert Ausbildung auf ihre Art. Gestern kam prominenter Besuch
Offene Türen, offene Worte – auch zu Hartz IV: Am Wochenende lädt die Bundesregierung die Bürger ein
Bildungsministerin Bulmahn will Studiengebühren von Gaststudenten. Der DAAD fordert außerdem strenge Eignungstests
Wiesbaden/Berlin Eine steigende Zahl von Menschen in Deutschland lebt von Sozialhilfe. Vor allem Arbeitslose und Haushalte mit Kindern sind zunehmend auf die staatliche Stütze angewiesen, teilte das statistische Bundesamt am Montag mit.
Müntefering: Er ist nicht mehr integrierbar – kann aber vorerst bleiben / Sozialproteste in ganz Deutschland
Bildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) lehnt Studiengebühren fürs Erststudium weiter ab.Zugleich will sie jetzt aber eine „einheitliche sozialdemokratische Studienfinanzierung entwickeln“.
Fraktionschef aus Baden-Württemberg stellt sich gegen die Bundespartei – und schlägt eigenes Modell vor
Der Juniorprofessor soll nicht alles gewesen sein, die Bundesländer wollen mehr entscheiden – viel mehr
Was bedeutet das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für Berlin? Die Richter haben, wie berichtet, am Dienstag die Änderung des Hochschulrahmengesetzes für verfassungwidrig erklärt, mit der Bildungsministerin Bulmahn die Juniorprofessor bundesweit einführen und die Habilitation abschaffen wollte.
Karlsruhe/Berlin - Die einheitliche Einführung der so genannten Juniorprofessur an deutschen Hochschulen durch Bundesrecht verstößt gegen das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschied am Dienstag, der Bund habe damit seine Kompetenzen überschritten.
Warum in einer Gesellschaft der Ungleichheit nicht jeder nach seiner Fasson selig werden kann
Die Berliner Alpenhütte wurde vor 125 Jahren gebaut. Sie ist die größte und sie steht als einzige unter Denkmalschutz
Warum die Oberbürgermeister von Stuttgart (CDU) und Heidelberg (SPD) die Betreuung ausbauen
Prominente Frauen unterstützen den Vorstoß, die Betreuungsangebote für Kleinkinder auszubauen – weil Deutschland hier zurückliegt
Renate Schmidt ist am kritischen Punkt angekommen, dort, wo es um harte Machtpolitik geht. Für genauso wichtig wie die Arbeitsmarktreform hält die Familienministerin ihr am Mittwoch verabschiedetes Gesetz zum Ausbau der Kinderbetreuung.
München sieht reine „Showveranstaltung des Bundes“ / Saarbrücken hat wegen Verfassung und Finanzierung Bedenken
Frauen schmuggelten Manuskripte im Kinderwagen, aber mieden die Macht: Warum die „samtenen Revolutionen“ in Osteuropa ein männliches Gesicht haben
Die Regierung will Kinderbetreuung anders fördern — und die Kommunen in die Pflicht nehmen
Spitzenverbände: Geld vom Bund reicht nicht Ministerin sieht aber viele Gemeinden auf ihrer Seite
Der Wettbewerb der Spitzenunis ruht, denn Bund und Länder streiten um die Bildung. Wie alles ausgehen könnte