Berlin - Eine längere Lebensarbeitszeit und mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter haben Experten im neuen Altenbericht gefordert. „Wir müssen die Potenziale älterer Menschen stärker nutzen“, sagte der Vorsitzende der Sachverständigenkommission, Andreas Kruse, am Dienstag bei der Übergabe des Berichts an Familienministerin Renate Schmidt (SPD) in Berlin.
Karin Prien
Hunderttausende waren am Wochenende auf den Beinen und feierten Tage der offenen Tür und die Lange Nacht der Museen
Ein Forum aus Prominenten will mit Unterstützung von Unicef die Mentalität der Deutschen ändern
Berlin Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) sieht sich durch neue wissenschaftliche Untersuchungen in politischen Grundsatzentscheidungen bestätigt. Nach Angaben der SPD-Politikerin belegt eine Befragung des Forsa-Instituts, dass der im Januar von der rot-grünen Koalition eingeführte Kinderzuschlag Wirkung zeigt und von den Empfängern sehr positiv bewertet wird.
Berlin - Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) hat Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel aufgefordert, in der Familienpolitik Farbe zu bekennen. „Frau Merkel muss klarstellen, wie sie zu dem erzkonservativen Familienbild von Paul Kirchhof steht“, sagte Schmidt dem Tagesspiegel am Sonntag.
Bayerns Sozial- und Familienministerin Christa Stewens (CSU) über das Elterngeld, den Rentenbonus und Anreize für Eltern
Berlin Die bayerische Familienministerin Christa Stewens (CSU) hat den SPD- Plan für ein Elterngeld als „unsozial“ kritisiert. Es bevorzuge Besserverdienenende auf Kosten Ärmerer, sagte sie dem Tagesspiegel.
Kritik an den Plänen der Union für die Bildung
Manche WissenschaftlerAussagen wirken hochpolitisch, obwohl ihre Urheber ohne parteipolitische Absicht den Stand der Forschung referieren. So geht es nun den Autoren des „7.
Experten empfehlen Elterngeld und Freistellung für Familienarbeit
Beim SPD-Wahlkampfauftakt präsentiert sich Schröder als Bewahrer der sozialen Gerechtigkeit
Berlin Familienministerin Renate Schmidt (SPD) will staatliche Leistungen für Eltern nur dann voll bezahlen, wenn zeitweise auch der Vater für die Erziehung des Kindes seinen Beruf aufgibt. Nur dann solle das von der SPD für die kommende Legislaturperiode geplante einkommensabhängige Elterngeld zwölf statt nur elf Monate lang ausgezahlt werden, sagte Schmidt am Mittwoch in Berlin: „Einen Monat muss verbindlich der Vater machen.
Familienministerin stellt Studie über Ältere vor / Einkommen der Rentner haben sich gut entwickelt
Wunschpartner FDP und DIHK-Chef Ludwig Georg Braun kritisieren Wahlprogramm von CDU und CSU
CDU und CSU versprechen Familien Entlastung
Familienministerin Renate Schmidt (SPD) will einzelne Versprechen des Wahlmanifests in den nächsten Wochen konkretisieren. Die SPD verspricht, den Ausbau der Kinderbetreuung voranzutreiben, Priorität habe der Rechtsanspruch auf einen Platz ab dem zweiten Lebensjahr.
Vom Nutzen der Historie für das Leben: ein Berliner Kolloquium mit Kardinal Lehmann und Hermann Lübbe beschwört einen neuen Humanismus
Union übernimmt in Familienpolitik teilweise SPD-Kurs / Ministerin nennt deren Finanzierung unsolide
Zweimal war Finnland Pisa-Sieger. Doch jetzt werden viele Schulen geschlossen, es fehlt Geld für Schulpsychologen
Ministerin Schmidt zeichnet Unternehmen aus, in denen sich Beruf und Karriere vereinbaren lassen
Brandenburgs große Parteien setzen auf bekannte Namen / Viele Gespräche hinter den Kulissen
Sommerhaus in Caputh im internationalen Blick / Festveranstaltung mit Politikern und Wissenschaftlern in Potsdam
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote für Mütter und Väter sind unverzichtbar, um die richtigen Arbeitskräfte zu bekommen
Auch in anderen Ländern nimmt die Kinderlosigkeit von besonders gut ausgebildeten Frauen zu, der Rückgang wird dort aber von anderen Familien ausgeglichen
Berlin Der Familienforscher und Vorsitzende der Kommission zur Erarbeitung des 7. Familienberichts, Hans Bertram, unterstützt die Reformpläne von Familienministerin Renate Schmidt (SPD) für ein einkommensabhängiges Elterngeld.
Die Koalition will das Elterngeld einführen – es könnte bei 67 Prozent des letzten Einkommens liegen
Berlin Bei der finanziellen Förderung von Familien ist nach Expertenmeinung ein radikaler Kurswechsel erforderlich. An Akademikern gehe die bisherige Familienpolitik vollkommen vorbei, heißt es in einer aktuellen Studie, die das Forschungsinstitut Empirica im Auftrag des Familienministeriums erstellt hat.
Die beiden großen Amtskirchen in Berlin rufen zur Woche des Widerstands auf. Die Tage bis zum Bildungsparteitag der SPD am kommenden Sonnabend wollen die evangelischen und katholischen Kirchenleute nutzen, um gegen das von der rot-roten Koalition geplante Einheitsfach Werteunterricht Proteste zu mobilisieren.
Sozialhilfeempfänger brauchen Unterstützung bei der Erziehung – sagt Familienministerin Renate Schmidt
Als Familienministerin verfügt Renate Schmidt (SPD) nur über wenige politische Machtinstrumente, um die Lebensbedingungen von Kindern und Eltern in Deutschland zu verbessern. Trotzdem ist es der 61jährigen Bayerin in zweieinhalb Jahren Amtszeit gelungen, einen breiten gesellschaftlichen Aufbruch für die Familie zu organisieren.
Mondrian vor Mondrian: Die Wiener Albertina folgt dem Begründer der Moderne auf dem Weg zur Avantgarde
Wie ein Ex-Clubanimateur ein Netzwerk zwischen Politik und Medien spinnt
Ministerin ehrt die Kita in der Hagelberger Straße, der Bezirk macht sie dicht
Berlin - Die Kinderbetreuung in Deutschland soll sich nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) flexibler den Bedürfnissen von Familien und arbeitenden Eltern anpassen. „Es ist vieles möglich, es gibt auch viele gute Ansätze, aber die kreativen Lösungen werden noch zu selten praktiziert“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel.
„Regierung lobt Familienrunde bei Köhler“ vom 18. Januar und „Das schwache Geschlecht: Väter“ vom 30.
Berlin ist familienunfreundlich? „Lächerlich“, hieß es gestern in der Senatsverwaltung für Soziales: „Keine Stadt hat so viele Betreuungsmöglichkeiten für Kinder wie Berlin.
Die Geburtenrate liegt weit unter Durchschnitt, die Abwanderung ins Umland bleibt hoch: Prognos-Studie sieht wenig Perspektiven
Berlin Nach dem Spitzentreffen zur Familienpolitik bei Bundespräsident Horst Köhler sieht sich die Bundesregierung in ihren Bemühungen um eine kinderfreundlichere Gesellschaft gestärkt. „Mich freut sehr, dass der Bundespräsident unsere Familienpolitik unterstützt und sich für eine Zukunft mit mehr Kindern in unserem Land engagieren will“, erklärte Familienministerin Renate Schmidt (SPD) am Montag.
Der Bundespräsident will sich nun selbst um die Familienpolitik kümmern – weil das Klima in Deutschland nicht kinderfreundlich ist
Studiengebühren, Pisa, Bund-Länder-Streit: Auf die neue Chefin der Kultusminister kommt einiges zu