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Thema

Karin Prien

Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote für Mütter und Väter sind unverzichtbar, um die richtigen Arbeitskräfte zu bekommen

Von Corinna Visser

Berlin Der Familienforscher und Vorsitzende der Kommission zur Erarbeitung des 7. Familienberichts, Hans Bertram, unterstützt die Reformpläne von Familienministerin Renate Schmidt (SPD) für ein einkommensabhängiges Elterngeld.

Auch in anderen Ländern nimmt die Kinderlosigkeit von besonders gut ausgebildeten Frauen zu, der Rückgang wird dort aber von anderen Familien ausgeglichen

Von
  • Tissy Bruns
  • Christian Tretbar

Die Koalition will das Elterngeld einführen – es könnte bei 67 Prozent des letzten Einkommens liegen

Von
  • Cordula Eubel
  • Alfons Frese

Als Familienministerin verfügt Renate Schmidt (SPD) nur über wenige politische Machtinstrumente, um die Lebensbedingungen von Kindern und Eltern in Deutschland zu verbessern. Trotzdem ist es der 61jährigen Bayerin in zweieinhalb Jahren Amtszeit gelungen, einen breiten gesellschaftlichen Aufbruch für die Familie zu organisieren.

Wie ein Ex-Clubanimateur ein Netzwerk zwischen Politik und Medien spinnt

Von Matthias Meisner

Berlin - Die Kinderbetreuung in Deutschland soll sich nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) flexibler den Bedürfnissen von Familien und arbeitenden Eltern anpassen. „Es ist vieles möglich, es gibt auch viele gute Ansätze, aber die kreativen Lösungen werden noch zu selten praktiziert“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath

Berlin Nach dem Spitzentreffen zur Familienpolitik bei Bundespräsident Horst Köhler sieht sich die Bundesregierung in ihren Bemühungen um eine kinderfreundlichere Gesellschaft gestärkt. „Mich freut sehr, dass der Bundespräsident unsere Familienpolitik unterstützt und sich für eine Zukunft mit mehr Kindern in unserem Land engagieren will“, erklärte Familienministerin Renate Schmidt (SPD) am Montag.

Der Bundespräsident will sich nun selbst um die Familienpolitik kümmern – weil das Klima in Deutschland nicht kinderfreundlich ist

Von
  • Hans Monath
  • Tissy Bruns

… Kinder, aber ich brauche die Anregung des Jobs.“  Wie ein Weltwunder wird die neue Bildungsministerin bestaunt.

Von Matthias Thibaut

Bildung und Wissenschaft sind Ländersache. So regelt es das Grundgesetz, und darauf pocht jetzt die große Mehrheit der Ministerpräsidenten.

Berlin Für die Kinder von Geringverdienern gibt es im kommenden Jahr mehr Geld. Der so genannte Kinderzuschlag sei allerdings noch zu wenigen Eltern bekannt, sagte Familienministerin Renate Schmidt (SPD) am Freitag.

Potsdam - Für ein Frauenförderungsprojekt an drei Brandenburger Hochschulen hat Familienministerin Dagmar Ziegler (SPD) gestern an der Universität Potsdam den Zuwendungsbescheid für 500 000 Euro übergeben. Die Mittel stammen laut Ziegler zum überwiegenden Teil von der Europäischen Union sowie von der Landesregierung.

Berlin Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Montag in Berlin einen Ombudsrat berufen, der die Umsetzung der Hartz-IV-Reform begleiten soll. Dem Rat gehören der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf an sowie die ehemalige Bundesfamilienministerin Christine Bergmann und Hermann Rappe, einst Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie.

Zuerst redete Familienministerin Renate Schmidt. Sie geißelte den „Unsinn“, dass wir immer noch so leben, als hätten wir eine Lebenserwartung wie unsere Großeltern und müssten Karriere und Familie in die Jahre zwischen 25 und 45 pressen.

Familienministerin Renate Schmidt (SPD) hat den Bundeskanzler für ihren Vorschlag gewonnen, das Erziehungsgeld nach 2006 in ein einkommensabhängiges Elterngeld umzuwandeln. Die Leistung soll dann höher ausfallen, aber nur für einen kürzeren Zeitraum gezahlt werden.

Bislang galt: Bekommt eine Arbeitnehmerin ein Kind, hat das negative Auswirkungen auf das Unternehmen, weil für die Einstellung einer Vertretung und die Wiedereingliederung der Mutter hohe Kosten anfallen. Dass ein Betrieb, der gezielt familienfreundliche Maßnahmen fördert, sogar Geld sparen kann, zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von Familienministerin Renate Schmidt (SPD) .

Bonn - Der Vorstoß von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) zur Reform des Erziehungsgeldes ist im Kabinett auf Widerstand gestoßen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte nach einer zweitägigen Klausurtagung des Kabinetts in Bonn, es habe über dieses Thema eine sehr kontroverse Debatte gegeben.

Berlin - Die Grünen begrüßen den Vorschlag von Familienministerin Renate Schmidt (SPD), das bislang pauschal gezahlte Erziehungsgeld in eine einkommensabhängige Lohnersatzleistung umzuwandeln. „Das ist ein wichtiges Projekt für eine Gesellschaft, in der immer häufiger beide Elternteile erwerbstätig sind und beruflich Karriere machen wollen“, sagte Verbraucher-Staatssekretär Matthias Berninger dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath

Mehr Betreuung, Ganztagsschulen – die Reform soll den Jungen helfen. Die Botschaft kommt noch nicht an

Von Dagmar Dehmer

Gerhard Schröder am Sonntag, 14 Uhr, gemeinsam mit Oliver Bierhoff im Bundeskanzleramt, WillyBrandt-Straße 1 Familienministerin Renate Schmidt am Sonnabend, 12 Uhr, im Familienministerium,Alexanderpl. 6 Verbraucherministerin Renate Künast am Sonnabend, 12 Uhr, im Verbraucherministerium, Wilhelmstraße 54 Finanzminister Hans Eichel am Sonnabend, 12.

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