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Thema

Karin Prien

Berlin - Eine längere Lebensarbeitszeit und mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter haben Experten im neuen Altenbericht gefordert. „Wir müssen die Potenziale älterer Menschen stärker nutzen“, sagte der Vorsitzende der Sachverständigenkommission, Andreas Kruse, am Dienstag bei der Übergabe des Berichts an Familienministerin Renate Schmidt (SPD) in Berlin.

Von Rainer Woratschka

Hunderttausende waren am Wochenende auf den Beinen und feierten Tage der offenen Tür und die Lange Nacht der Museen

Von Sebastian Leber

Berlin Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) sieht sich durch neue wissenschaftliche Untersuchungen in politischen Grundsatzentscheidungen bestätigt. Nach Angaben der SPD-Politikerin belegt eine Befragung des Forsa-Instituts, dass der im Januar von der rot-grünen Koalition eingeführte Kinderzuschlag Wirkung zeigt und von den Empfängern sehr positiv bewertet wird.

Berlin - Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) hat Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel aufgefordert, in der Familienpolitik Farbe zu bekennen. „Frau Merkel muss klarstellen, wie sie zu dem erzkonservativen Familienbild von Paul Kirchhof steht“, sagte Schmidt dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von Cordula Eubel

Berlin Die bayerische Familienministerin Christa Stewens (CSU) hat den SPD- Plan für ein Elterngeld als „unsozial“ kritisiert. Es bevorzuge Besserverdienenende auf Kosten Ärmerer, sagte sie dem Tagesspiegel.

Manche WissenschaftlerAussagen wirken hochpolitisch, obwohl ihre Urheber ohne parteipolitische Absicht den Stand der Forschung referieren. So geht es nun den Autoren des „7.

Beim SPD-Wahlkampfauftakt präsentiert sich Schröder als Bewahrer der sozialen Gerechtigkeit

Von Tissy Bruns

Berlin Familienministerin Renate Schmidt (SPD) will staatliche Leistungen für Eltern nur dann voll bezahlen, wenn zeitweise auch der Vater für die Erziehung des Kindes seinen Beruf aufgibt. Nur dann solle das von der SPD für die kommende Legislaturperiode geplante einkommensabhängige Elterngeld zwölf statt nur elf Monate lang ausgezahlt werden, sagte Schmidt am Mittwoch in Berlin: „Einen Monat muss verbindlich der Vater machen.

Familienministerin Renate Schmidt (SPD) will einzelne Versprechen des Wahlmanifests in den nächsten Wochen konkretisieren. Die SPD verspricht, den Ausbau der Kinderbetreuung voranzutreiben, Priorität habe der Rechtsanspruch auf einen Platz ab dem zweiten Lebensjahr.

Ministerin Schmidt zeichnet Unternehmen aus, in denen sich Beruf und Karriere vereinbaren lassen

Von Corinna Visser

Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote für Mütter und Väter sind unverzichtbar, um die richtigen Arbeitskräfte zu bekommen

Von Corinna Visser

Auch in anderen Ländern nimmt die Kinderlosigkeit von besonders gut ausgebildeten Frauen zu, der Rückgang wird dort aber von anderen Familien ausgeglichen

Von
  • Tissy Bruns
  • Christian Tretbar

Berlin Der Familienforscher und Vorsitzende der Kommission zur Erarbeitung des 7. Familienberichts, Hans Bertram, unterstützt die Reformpläne von Familienministerin Renate Schmidt (SPD) für ein einkommensabhängiges Elterngeld.

Die Koalition will das Elterngeld einführen – es könnte bei 67 Prozent des letzten Einkommens liegen

Von
  • Cordula Eubel
  • Alfons Frese

Als Familienministerin verfügt Renate Schmidt (SPD) nur über wenige politische Machtinstrumente, um die Lebensbedingungen von Kindern und Eltern in Deutschland zu verbessern. Trotzdem ist es der 61jährigen Bayerin in zweieinhalb Jahren Amtszeit gelungen, einen breiten gesellschaftlichen Aufbruch für die Familie zu organisieren.

Wie ein Ex-Clubanimateur ein Netzwerk zwischen Politik und Medien spinnt

Von Matthias Meisner

Berlin - Die Kinderbetreuung in Deutschland soll sich nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) flexibler den Bedürfnissen von Familien und arbeitenden Eltern anpassen. „Es ist vieles möglich, es gibt auch viele gute Ansätze, aber die kreativen Lösungen werden noch zu selten praktiziert“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath

Berlin Nach dem Spitzentreffen zur Familienpolitik bei Bundespräsident Horst Köhler sieht sich die Bundesregierung in ihren Bemühungen um eine kinderfreundlichere Gesellschaft gestärkt. „Mich freut sehr, dass der Bundespräsident unsere Familienpolitik unterstützt und sich für eine Zukunft mit mehr Kindern in unserem Land engagieren will“, erklärte Familienministerin Renate Schmidt (SPD) am Montag.

Der Bundespräsident will sich nun selbst um die Familienpolitik kümmern – weil das Klima in Deutschland nicht kinderfreundlich ist

Von
  • Hans Monath
  • Tissy Bruns
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