
Der bayerische Ministerpräsident schiebt seine Gesundheitsministerin Melanie Huml beiseite. Da wird die CSU-Landesgruppenklausur zur Nebensache.

Der bayerische Ministerpräsident schiebt seine Gesundheitsministerin Melanie Huml beiseite. Da wird die CSU-Landesgruppenklausur zur Nebensache.

Wieder einmal ein Meilenstein? Die Verkündigungen der Corona-Maßnahmen von Merkel, Söder und Co sind zum Ritual geworden.

Schon nach der Test-Panne im Sommer hatte es mehrfach Rücktrittsforderungen an Melanie Huml gegeben. Nun tauscht der bayerische Ministerpräsident sie aus.

Mit einer konzertierten Attacke versucht die SPD, Gesundheitsminister Jens Spahn für Impfprobleme verantwortlich zu machen. Die Kanzlerin springt ihm bei.

Fraktionschef Ralph Brinkhaus will die Kanzlerkandidaten-Kür von CDU und CSU nicht den Parteichefs überlassen. Da kommt schnell Jens Spahn ins Spiel.

Für die einen beginnt das Jahr strahlend, anderen Parteien drohen starke Niederschläge - eine politische Wettervorhersage für 2021.

Eine Verlängerung des allgemeinen Lockdowns wird kommen. Ende Januar zeichnet sich als Frist ab. Das Vorgehen bei Schulöffnungen ist weiter unklar.

Vor der nächsten Bund-Länder-Konferenz am Dienstag zeichnet sich eine Verlängerung des Shutdowns ab. Thüringen will die Regeln verschärfen.

Vor den Lockdownberatungen preschen viele Länder mit eigenen Vorschlägen für die Schulen vor. Die Debatte wird immer hitziger geführt.

Erst ein neuer Vorsitzender, dann ein Spitzenkandidat. Wen die Partei bei der Bundestagswahl fürchten muss, scheint allerdings schon jetzt klar zu sein.

Bayerns Landeschef Söder fordert strikte Corona-Beschränkungen bis Ende Januar. Die Schulen dürften bei den Beratungen am Dienstag zum Streitthema werden.

Herfried Münkler über den Abschied der Kanzlerin im Wahljahr, radikale Unsicherheit in der Coronakrise und bewaffnete Drohnen

Politikwissenschaftler Herfried Münkler lobt die Kanzlerin für den Verzicht auf Dominanz. Wer immer ihr nachfolge, werde stärker die eigene Person betonen.

Bleiben Schulen und Geschäfte auch nach dem 10. Januar geschlossen? In wenigen Tagen wollen Bund und Länder entscheiden. Die Infektionszahlen sind noch zu hoch.

Der CSU-Chef preist die schwarz-grüne Konstellation. Doch die Ökopartei will sich von ihm nicht zum Juniorpartner zusammendrücken lassen. Und hält deshalb dagegen.

Für den CSU-Chef steht zwar noch die Corona-Krise im Fokus, doch den Wahlkampf hat er bereits im Blick. Und sorgt für Inspiration.

6000 Geschädigte, 30 Tote – „es tut mir um jeden leid, der infiziert wurde“, sagt Ischgls Bürgermeister. Und handelt jetzt entsprechend

Krisenzeiten sind Regierungszeiten, das gilt aktuell für den Bundesgesundheitsminister. Doch bei Männern und Frauen ist seine Beliebtheit ungleich verteilt.

Nur Juniorpartner? Viele Grünen hoffen insgeheim, dass die ungeklärte K-Frage der Union ihnen zugutekommt - und ihre Träume vom Kanzleramt wahr werden.

2021 wird ein Superwahljahr mit zig Landtagswahlen und der Bundestagswahl. CSU-Chef Söder hat es bei der K-Frage der Union dennoch nicht eilig. Bouffier schon.

Der NRW-Ministerpräsident will erst CDU-Chef werden, dann Kanzlerkandidat. Seine Trumpfkarte: Es soll im Bund laufen wie einst im Land.

Damit der Lockdown nicht zum Dauerzustand wird, müssen Bund und Länder jetzt einiges nachjustieren – und schnell grünes Licht für den Impfstoff bekommen.

Anne Will und ihre Gäste diskutierten Weihnachten im Zeichen des Lockdowns. Wer sich wie mit wie vielen treffen dürfe, war eine leitmotivische Frage.

Lange sträubten sich Ministerpräsidenten gegen einen zweiten harten Lockdown. Doch bereits am Samstag kam der Durchbruch. Eine Rekonstruktion.

Merkel und die Länderchefs haben einen harten Lockdown ab dem 16. Dezember beschlossen. „Wir sind zum Handeln gezwungen“, sagte die Kanzlerin.

Bayern erweitert die Beschlüsse von Bund und Ländern für einen harten Lockdown: Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur aus triftigen Gründen erlaubt.

Die Ministerpräsidenten wollen einheitliche Corona-Regeln zu Weihnachten – aber preschen mit eigenen Maßnahmen voran. Ein Überblick.

Jetzt gerinnt zur Strategie, was vorher nur im Ansatz erkennbar war. Das Interview mit Söder und Habeck kann der Start ihrer Zusammenarbeit sein. Ein Kommentar.

Außerdem in den Fragen des Tages: Zahl der Covid-19-Toten zu Weihnachten steht schon fest und Innenminister lassen Abschiebestopp nach Syrien auslaufen.

Markus Söder schwärmt im Doppelinterview von Schwarz-Grün. Robert Habeck zeigt spröde Zuneigung zu dem Bayern, der ihn an ein Kamel erinnert.

In einem Doppelinterview haben die Parteivorsitzenden viel Lob füreinander übrig. CSU-Chef Markus Söder spricht sich für Schwarz-Grün im Bund aus.

Vier Wochen vor dem Parteitag ist das Rennen um den CDU-Vorsitz offener denn je. Friedrich Merz und Armin Laschet machen Fehler, für Norbert Röttgen spricht der Faktor Zeit.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) will Kulturschaffende unterstützen – hält aber nichts von voreiligen Versprechungen. Ein Interview.

Die Kanzlerin und mehrere Länderchefs pochen auf einen harten Lockdown nach Weihnachten. Bereits am Wochenende soll erneut darüber beraten werden.

Das Wort von der Notwendigkeit der Corona-„Führung“ à la Söder ist leicht gesagt: Die Berliner wären die ersten, die dagegen aufbegehren. Ein Kommentar.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will Gespräche mit dem Bund abwarten. Am Dienstag rief das Land den „Massenfall von Erkrankten“ aus.

Die Zahl der Corona-Infektionen sinkt nicht, die Rufe nach strengeren Regeln mehren sich. Was Experten und Politiker konkret fordern. Ein Überblick.

Ein härterer Lockdown ist nötig, aber die politischen Entscheider trauen sich (noch) nicht. Das hängt auch mit jedem einzelnen von uns zusammen. Ein Kommentar.

Ab Mittwoch dürfen die Menschen in Bayern nur noch aus triftigen Gründen die Wohnung verlassen. Auch der Präsenzunterricht an Schulen wird deutlich eingeschränkt.

Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland verharrt auf hohem Niveau. Sind Lockerungen über die Feiertage noch gerechtfertigt? Die Zweifel wachsen.
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