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Thema

Menschenrechte

Nato-Schiffe mit dem Einsatzgruppenversorger «Bonn» (Foto) als Führungsschiff sind zum Anti-Schleuser-Einsatz im Seegebiet zwischen Griechenland und der Türkei eingetroffen.

Nach der Ansicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen soll die Nato die Möglichkeit haben, aus Seenot gerettete Migranten wieder zurück in die Türkei zu bringen. Doch die EU-Grenzschutzagentur Frontex sieht die Türkei keineswegs als sicheres Herkunftsland.

Von Nicole Sagener
In vielen Büros surfen die Mitarbeiter nebenher auf Xing, Twitter und Facebook - nicht immer zur Freude des Chefs.

Am Arbeitsplatz mal schnell Facebook oder private E-Mails checken? Das sollte man sich zweimal überlegen. Was in Unternehmen erlaubt ist.

Leiter leer. Die Stars sind wieder weg, der Rote Teppich ist eingerollt, die Fotografen können erst mal ausschlafen. Bis zum nächsten Jahr!

Alle Filme gezeigt, alle Bären verliehen. Und wie war’s? Wir blicken zurück auf zehn Tage Filmfestival von Amour bis Zaun, von Allmächtiger bis Zweitfrau. Unser A-Z zum Abschluss der Berlinale.

Von
  • Christiane Peitz
  • Gunda Bartels
  • Maria Fiedler
Die Kämpfe in Syrien gehen unvermindert weiter. Hier sind Milizen der Demokratischen Streitkräfte für Syrien zu sehen, die in Ghazila gegen den IS kämpfen.

Die für Freitag vereinbarte Feuerpause in Syrien ist nicht eingetroffen, die Kämpfe gehen unvermindert weiter. Die Türkei beschoss bei ihren bislang heftigsten Angriffen kurdisch kontrollierte Gebiete in Nordsyrien.

US-Präsident Barack OBama wird im MÄrz nach Kuba reisen - als erster US-Präsident nach 88 Jahren.

Vor 88 Jahren war zuletzt ein US-Präsident auf Kuba. Nun hat Barack Obama ein Besuch auf der sozialistisch regierten Karibikinsel angekündigt.

Am 15. Februar zerstörten Bomben in Syrien ein Krankenhaus der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen".

Die Kämpfe in Syrien nehmen wieder zu. Gibt es überhaupt noch eine Chance auf eine Feuerpause? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Unser Blendle-Tipp.

Von
  • Christian Böhme
  • Claudia von Salzen
  • Thomas Seibert
Kontingente humanitärer Visa könnten syrischen Flüchtlingen den lebensgefährlichen und illegalen Weg über das Mittelmeer ersparen. Die Situation erfordere, nach menschenrechtsverträglichen Lösungen zu suchen, so Logi Gunnarsson.

Der Direktor des Menschenrechtszentrums an der Universität Potsdam, Logi Gunnarsson, hat humanitären Visa vorgeschlagen, die syrischen Flüchtlingen Schutz in Deutschland und anderen europäischen Ländern ermöglichen könnten. Das würde vielen Menschen die lebensgefährliche Flucht über das Mittelmeer ersparen.

Von Jan Kixmüller
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