
Heinz Klegers neue Publikation inspiriert abermals den Potsdamer Toleranz-Diskurs

Heinz Klegers neue Publikation inspiriert abermals den Potsdamer Toleranz-Diskurs

Hans-Olaf Henkel über den Appell für Ai Weiwei

Das Regime in Syrien geht brutal gegen die eigene Bevölkerung vor. Ruprecht Polenz (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, fordert im Interview eine Dringlichkeitssitzung der UN.
In den Osterferien kam die gute Nachricht: In Neukölln werden elf zusätzliche Lehrer mit speziellen Kenntnissen Kinder unterrichten, die kein Deutsch können und vorrangig aus Roma-Familien kommen. Vorangegangen war dieser Meldung ein monatelanges Tauziehen.

Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke spricht im Interview über Libyen, die Menschenrechte und die Bilanz deutscher Außenpolitik.

Nach sieben Wochen zermürbender Kämpfe haben die libyschen Rebellen ihre weit im Westen gelegene Hochburg Misrata nach eigener Aussage wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Amnesty International kritisiert den Luftkrieg der Nato
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die Militärintervention in Libyen scharf kritisiert. Der Einsatz drohe mehr Leid zu bringen, als er verhindert.

Der Nato-Krieg in Afrika spaltet Intellektuelle – bei den Ostermärschen geht es um Atomthemen. Wie die Friedensbewegung mit dem Libyenkrieg umgeht.

Chinas Selbstbewusstsein und unsere Irrtümer über die Supermacht: Ein Gespräch mit dem britischen Autor Martin Jacques, der "When China Rules the World" schrieb.

Der Publizist und Buchautor Richard David Precht spricht im Interview über Egoismus, realistische Moralvorstellungen und Kindererziehung. Und darüber, ob das christliche Liebesgebot eigentlich absurd ist.

In ihrem neuen Buch hat Doro Wiederhold auch Potsdamer Gartenparadiese entdeckt

Wir müssen in der Energiefrage umsteuern

Die Katastrophe in Japan zeigt, dass wir umsteuern müssen. Das wird nur gehen, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten radikal ändern und helfen, das Kreuz zu schultern.
Zwischen Institution und Individuum: die Interpretation der Menschenrechte in Ost und West

Karfreitagsbitte? Ist out. Dialog der Religionen? Ein heikles Thema, angesichts der noch immer aufrecht erhaltenen Wahrheitsansprüche monotheistischer Religionen. Für den pluralistischen Kontinent Europa entpuppt sich die Religionsfreiheit zunehmend als Problem.
Berlin - Amnesty International hat sich dafür ausgesprochen, Unternehmen per Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten zu verpflichten – und zwar über Ländergrenzen hinweg. Salil Shetty, Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation, sagte am Freitag in Berlin: „Ohne Gesetze wird es immer Unternehmen geben, die sich verantwortungsvoll verhalten – aber es sind zu wenige.

Bioethiker kritisieren die europäische Politik zu Biotreibstoffen und fordern einen Neuanfang. Statt den massenhaften Anbau von Mais und Raps zu fördern, sollte die EU auf die Erforschung alternativer Herstellungsmethoden von Öko-Sprit setzen.

Der Streit um die "Kunst der Aufklärung" geht weiter – und China plant 2012 ein "Kulturjahr in Deutschland".
Es ist mir und meiner Gattin eine außerordentliche Ehre und eine persönliche Freude, Sie, Majestät und das Kronprinzenpaar in Schloss Bellevue zu begrüßen. Ihr Staatsbesuch steht im Zeichen der engen Freundschaft, die unsere Völker verbindet.
Frankreichs Polizisten stehen vor einer neuen Herausforderung. Um sie zu bestehen, sollen sie weder Tränengas noch Schlagstöcke einsetzen.
Moskau - Hunderte russische E-Mail- Dienste buhlen seit Jahren um die werte Kundschaft. Doch russische Internet- User kommunizieren lieber über unabhängige Provider, deren Server im Ausland stehen.

Der Regierungskritiker al Aous sieht hinter vermeintlichen Reformen des syrischen Präsidenten Bashar al Assad einen gefährlichen Kuschelkurs mit den Islamisten.
Telefonie und unabhängige E-Mail-Dienste bedrohen angeblich Russlands nationale Sicherheit. Die Opposition erwartet ein Verbot von Hotmail und Co.
Seit Montag wird in Frankreich das Tragen des islamischen Ganzkörperschleiers auf Straßen, Plätzen, Märkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln mit einer Geldbuße geahndet. Die öffentliche Provokation ist eines der letzten Mittel von Musliminnen im Kampf gegen das Gesetz
Zöllner diskutiert mit ElternAuf Einladung der Gesamtelternvertretung der Dahlemer Mühlenau-Grundschule diskutiert Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) mit Eltern die Schulperspektiven der nächsten Jahre. Schwerpunkte sind der Übergang der Sechstklässler in die weiterführenden Schulen, das jahrgangsübergreifende Lernen (JüL) und die Ausstattung mit Lehrern.
Die Chancen der Flugrouten- Gegner vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stehen offenbar schlecht. Erstmals haben die Richter nun mit einem rechtlichen Hinweis ihre grundsätzliche Position dargelegt.
Hip-Hop als Protestmittel auf Flugrouten-Demo
So manch eine Reaktion auf die Verhaftung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei verstört und zeigt doch nur: In der Kulturszene geht Marketing vor Moral. Ein Kommentar.
Auch in Kairo Gewalt gegen Demonstranten
Der Sicherungsverwahrte Wolfgang R., der 1991 auch wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden war, befindet sich auf freiem Fuß.

Der gewählte Präsident der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, hat die EU um wirtschaftliche Hilfe gebeten. Die Europäer sollen Sanktionen wieder aufheben und Aufnahme der Kakaoexporte erlauben.

Viele Tote in Syrien, Hunderttausende demonstrieren gegen den Präsidenten im Jemen, Zehntausende in Ägypten für einen Bruch mit dem alten Regime: In der arabischen Welt war der Freitag einmal mehr ein Tag der Bürger, die um ihre Rechte kämpfen.
Früher besuchten grüne Politiker den libyschen Machthaber, heute bekennt sich die Partei gegen Gaddafi. Einige Stimmen.
Nach der Verschleppung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei durch die staatlichen Behörden wollte Außenminister Guido Westerwelle (FDP) noch am Mittwoch den chinesischen Botschafter in das Auswärtige Amt einbestellen – „damit unsere Botschaft klar und unmissverständlich die chinesische Regierung erreicht“. Westerwelle forderte, Ai Weiwei müsse umgehend freikommen und die Möglichkeit haben, seiner künstlerischen Arbeit weiter nachgehen zu können.

Welche Legitimation hat die deutsche Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ in Peking nach der Verschleppung von Ai Weiwei und der Ausladung von Tilman Spengler? Soll die Schau abgebaut werden? Zwei Positionen.

Keine 24 Stunden nach dem Abflug von Außenminister Westerwelle aus Peking wurde Ai Weiwei verhaftet. Was geschieht jetzt mit Chinas berühmtestem Künstler? In Peking tut Aufklärung Not.
Dass Lehrer mit Streiks drohen, ist nicht neu, dass aber ganze Kollegien die Arbeit niederlegen wollen, kommt eher selten vor. Denn viele Lehrer sind Beamte – und die haben hierzulande kein Streikrecht.

Die Menschenrechtslage in China verschlechtert sich offenbar immer weiter: Der Künstler Ai Weiwei wollte wegen Repressalien verstärkt im Ausland arbeiten – jetzt darf er nicht mehr reisen. Den Künstler schützte auch nicht seine weltweite Bekanntheit.

Er ist der bekannteste chinesische Gegenwartskünstler: Ai Weiwei wurde auf dem Pekinger Flughafen von der Grenzpolizei abgeführt. Seitdem können ihn Freunde nicht mehr erreichen, sein Handy ist abgeschaltet.
Berichterstattung zu den Wahlen Das CDU-Wahldebakel in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz, bei dem elf Millionen Bürger fast wie bei einem Volksentscheid abgestimmt haben, hat gezeigt, dass die Götterdämmerung für Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeleitet ist. Ihren politischen Zenit hatte sie schon vor ihrem wahltaktischen Zickzackkurs in der Atompolitik überschritten.
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