
Zu der in Berlin geplanten CSD-Stern-Demo im Juni gehört auch der East Pride. Ein Gespräch mit den Organisator*innen über queeren Widerstand in der DDR und warum mit einer eigenen Demo daran erinnert werden soll.

Zu der in Berlin geplanten CSD-Stern-Demo im Juni gehört auch der East Pride. Ein Gespräch mit den Organisator*innen über queeren Widerstand in der DDR und warum mit einer eigenen Demo daran erinnert werden soll.

Kreml-Kritiker Alexej Nawalny meldet sich auf Instagram zu Wort. Seine Anwälte äußern sich zu Mängeln bei der medizinischen Betreuung.

Christian Pulz war einer der Mitbegründer der Lesben- und Schwulenbewegung in der DDR. Im Sommer wollte er den ersten East Pride mitorganisieren. Jetzt ist er überraschend gestorben. Nachruf eines Weggefährten.

Im Namen Hilde Domins und für Afrika: Mit neuen Programmen hilft der DAAD geflüchteten Studierenden - nach dem Vorbild von "Leadership for Syria".

Als zweitjüngste Abgeordnete des Bundestages könnte Gyde Jensen für eine neue Generation ihrer Partei stehen – aber will die das überhaupt?

Einem WWF-Bericht zufolge ist die Europäische Union weltweit der zweitgrößte Waldzerstörer. Vor allem für den Import von Soja und Palmöl müssen Wälder weichen.

Frohe Botschaft: Der britische Historiker Tom Holland erzählt eine überaus christliche Geschichte Europas.

Offene Kritik und realistische Politik: In seinen Abwägungen hat der neue US-Präsident den Test bisher bestanden. Ein Gastbeitrag.

Nicht nur der Konflikt in der Ukraine zeigt es: Europa braucht ein gemeinsames Verständnis von Sicherheit, um das dann auch verteidigen zu können. Ein Gastbeitrag.

Der Soziologe Rafael Behr erklärt im Interview den Unterschied zwischen Bespitzelung und sozialer Achtsamkeit.

Der Profisport bleibt hinter dem modernen gesellschaftlichen Diskurs zurück. Das zeigt sich bei der Vergabe von Veranstaltungen, aber auch im Kleinen.

Die multilaterale Ordnung bricht zusammen. Wenn die Demokratie überleben soll, müssen Amerika und Europa ihre Kooperation an der Realität ausrichten. Ein Essay.

Im Streit um Chinas Völkermord an den Uiguren haben sich absurde Konstellationen ergeben - auch in Europa. Die Zeitschriftenkolumne.

Demonstranten blockierten Zufahrtsstraßen und drangen auf das Betriebsgelände vor. Zu Festnahmen kam es nicht.

US-Außenministerium will sich mit Verbündeten beraten. Senator Romney wirbt für politische und ökonomische Strafen, ist aber gegen sportliche Abstinenz.

Die USA wollen mit Verbündeten über einen möglichen Boykott der Olympischen Winterspiele in China reden. Noch gebe es solche Gespräche aber nicht.

David Kaye ist Experte für Meinungsfreiheit und Zensur im Internet. Ein Gespräch über Trumps Rauswurf bei Twitter, die ungewollten Folgen deutscher Gesetze und was das Netz mit Sushi zu tun hat.

Die EU will dem türkischen Staatschef Erdogan eine verstärkte Wirtschaftszusammenarbeit in Aussicht stellen. Doch EVP-Fraktionschef Weber ist skeptisch.

Die EU suggeriert dem türkischen Präsidenten Erdogan, dass Europa ihn mehr braucht als andersherum. Ein schwerer Fehler. Ein Kommentar.

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz über die fatale Liebe zum Status quo in Corona-Zeiten und den Unwillen der Deutschen, Risiken einzugehen

In der Türkei stellt sich ein breites Bündnis von Frauen, Queers und Studierenden gegen die zunehmend frauen- und homofeindliche Politik der Regierung.

Er will Tausende Wohnungen am Rand des einstigen Flughafens, sie will das Tempelhofer Feld als Grünfläche erhalten – Renate Künast und Kevin Kühnert im Streitgespräch.

Unser Verhältnis zum Tier ändert sich. Der Anwalt Antoine F. Goetschel will es neu denken. Und juristisch durchsetzen.

Ob in Myanmar oder Belarus, wenn Polizisten und Militärs Demonstranten niederknüppeln, reden wir oft von Sicherheitskräften. Das spielt Autokraten in die Hände. Eine Empörung.

Im letzten WM-Qualifikationsspiel unter Bundestrainer Joachim Löw verliert die deutsche Fußballnationalmannschaft gegen Außenseiter Nordmazedonien 1:2.

Vor dem Spiel gegen Nordmazedonien geben die deutschen Fußball-Nationalspieler erneut ein Statement in puncto Menschenrechte ab.

Am Wochenende hatte die Gewalt in Myanmar seinen vorläufigen Höhepunkt seit dem Militärputsch erreicht. Der UN-Sicherheitsrat trifft sich deshalb am Mittwoch.

Zweiter Sieg in der WM-Qualifikation: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft lässt beim 1:0 in Rumänien zu viele Chancen liegen, gewinnt aber völlig verdient.

Außerdem: Astrazeneca-Impfstoff soll EU vorerst nicht mehr verlassen. Ex-Bundestagsabgeordneter Hauptmann tritt aus CDU aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ist es heuchlerisch, wenn die Nationalmannschaft für Menschenrechte wirbt? Mag sein. Trotzdem kann die Botschaft Wirkung entfalten. Ein Kommentar.

Bei dem Qualifikationsspiel trug die DFB-Elf Trikots mit der Aufschrift „Human Rights“. Damit zielt das Team auch auf die Arbeitsbedingungen in Katar ab.

Die deutsche Nationalmannschaft startet mit einem 3:0 gegen Island in die WM-Qualifikation. Das Team von Joachim Löw legt einen seriösen Auftritt hin.

In einer Tour wird die EU überrumpelt, provoziert, hintergangen - trotzdem hält sie an der Türkei fest. Aber sie kann das Land nicht vor sich selbst retten. Ein Gastbeitrag.

Peking verbittet sich Kritik. Wer opponiert, wird bestraft, im Inland wie nun auch im Ausland. Dagegen hilft nur Solidarität aller Demokratien. Ein Kommentar.

Miaoshiang ist Meisterin im Berliner Fo-Guang-Shan-Tempel. Warum Buddhisten besser mit dem Lockdown klarkommen und wie Glaube helfen kann. Ein Protokoll.

Die Europaabgeordneten Bütikofer und Gahler warnen Peking: Chinas Vorgehen treibt Europa in eine Allianz mit den Demokratien in Asien und Nordamerika.

Von Albanien bis Aserbaidschan: Mehrere Bundestagsabgeordnete pflegten sehr spezielle Beziehungen ins Ausland. Eine Spurensuche.

Erstmals seit 1989 ahndet die EU wieder Menschenrechtsverletzungen durch China. Als Reaktion verhängt die Regierung in Peking ebenfalls Strafmaßnahmen.

Maschinenbaupräsident Karl Haeusgen über China und Joe Biden, die Zukunft des Verbrennungsmotors und sozialen Zusammenhalt. Und bayerische Kantinen in China.

Für den Machterhalt reißt er letzte Brücken zur Rechtstaatlichkeit ein. Von der EU muss er keine Konsequenzen fürchten. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster