
Lichtenberg und sieben weitere Bezirke protestieren gegen Homofeindlichkeit. Mehr im Newsletter, der montags erscheint. Dazu das Neueste aus Treptow-Köpenick.

Lichtenberg und sieben weitere Bezirke protestieren gegen Homofeindlichkeit. Mehr im Newsletter, der montags erscheint. Dazu das Neueste aus Treptow-Köpenick.

Die umstrittene neue russische Verfassung ist mit mehr als drei Viertel der Stimmen angenommen worden. Wahlbeobachter kritisieren Manipulationen.

Die SPD-Fraktion hat mit einem Positionspapier ihr Verhältnis zu China neu sortiert. Zentraler Punkt: Die von der Großmacht ausgehenden Gefahren. Das bringt sie in Konflikt mit der Kanzlerin.

Behörden erschweren mit absurden Fallstricken die Seenotrettung im Mittelmeer. Das Bundesverkehrsministerium ist vorn dabei. Es folgt einer Logik.

Der Literaturladen Wist in der Brandenburger Straße wird am 2. Juli 30 Jahre alt. Mitbegründer und Buchhändler Carsten Wist spricht über Krisen, einen K.O.-Schlag und seine Literatursucht.

Eine neue Anschlagsserie ereilt Berlin-Neukölln. Zusammenhänge mit früheren Anschlägen soll es nicht geben. Nun regt sich Protest.

Gold und Sklaven, Kolumbus und Kant: Geschichte lässt sich nicht stürzen. Ohne die Aufklärung hätten wir heute unsere Freiheit nicht. Ein Essay.

Beim Versuch, Geflüchtete fernzuhalten, verletzt die EU systematisch eigene Regeln und Völkerrecht. SOS Mediterranee dokumentiert die letzten fünf Jahre.

Rund 43 Millionen Menschen deutscher Abstammung leben in den USA. Vor vier Jahren stimmten sie mehrheitlich für Trump. Das hatte auch psychologische Gründe.

Vor 75 Jahren wurden die Vereinten Nationen gegründet. Die Organisation ist ein Grundpfeiler der liberalen Weltordnung, und ihre Verteidigung gerade heute besonders wichtig.

Die Grünen fordern, den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz zu streichen. Das wäre fatal, meinen zwei Rechtswissenschaftler - und schlagen eine Alternative vor.

Die Führung in Ankara baut systematisch ihre Kontrolle über Nordsyrien aus – die Kurden warnen vor türkischen „Annexionsplänen“.

"Die Welt braucht Europas starke Stimme", sagt Angela Merkel. Recht hat sie. Oder will jemand tauschen - mit Amerika, China, Russland? Ein Kommentar.

Die Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump sorgen in der Nato für Unruhe. Vor den Wahlen im November befürchtet man weitere unkalkulierbare Entscheidungen.

Es gebe ein „ernsthaftes Problem“ mit Rassismus, sagen die Abgeordneten Touré und Diaby. Ein Gespräch über Diskriminierung - und Vertrauen in den Staat.

Für die asiatischen Staaten bedeutet das große Unsicherheit. Bei Trump wissen sie nicht, woran sie sind. China brauchen sie wirtschaftlich. Ein Gastkommentar.

Kommunikation nur über unbedenkliche Themen ist ein äußerst beschränktes Geschäftsmodell. Das sollte Zoom bedenken. Ein Kommentar.

Im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei kommt es in den vergangenen Monaten offenbar vermehrt zu Zwischenfällen. Die EU-Kommission fordert Aufklärung durch die griechischen Behörden.

Langsam und methodisch: Warum der „Islamische Staat“ im Irak und Syrien wieder an Schlagkraft gewinnt.

Ein „Band der Solidarität“ mit Abstand, kein Gedränge wie auf dem Alexanderplatz: Am Sonntag wollen 5000 Leute in Berlin für Menschenrechte demonstrieren.

Die Grünen wollen den Rassebegriff aus dem Grundgesetz streichen. Von SPD, Linken und FDP bekommen sie Rückendeckung, aber das Justizministerium gibt sich skeptisch.

Der emotionale Abschied von George Floyd wird begleitet von Appellen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Seine Nichte fragt: „Wann war Amerika jemals großartig?“

Netanjahus Pläne gefährden die Sicherheit Israels. Deutschland hat diese zur Staatsraison erhoben. Es muss jetzt handeln. Ein Gastkommentar

Der Tod von George Floyd könnte ein Wendepunkt der amerikanischen Geschichte sein. Doch die Geschichte der Sklaverei wird nicht durch Gesten ungeschehen gemacht.

Der deutschen Polizei wird immer wieder bescheinigt, ein Rassismusproblem zu haben. Die streitet das vehement ab.

Sinkende Umfragewerte machen der FDP zu schaffen. Jetzt rächt sich, dass Parteichef Lindner kein schlagkräftiges Team um sich aufgebaut hat.

Rot-Rot-Grün will einen unabhängigen Bürger- und Polizeibeauftragten. Doch der Gesetzentwurf bedarf grundlegender Nachbesserungen.

Gut und böse, hilfreich und zerstörerisch zugleich: "Die Antifa" gibt es nicht, sie hat viele Gesichter - und man kann schlecht gegen alle sein. Eine Kolumne.

Das Label „demokratisch“ oder „autoritär“ lässt keine Aussage darüber zu, wie gut ein Staat durch die Coronakrise kommt. Worauf es wirklich ankommt. Ein Gastbeitrag.

In Deutschland gibt es Solidaritätsdemonstrationen für George Floyd. Auch hier gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Nichtweiße.

Interview mit Norbert Röttgen, Kandidat für den CDU-Vorsitz, über die USA + Koalition vertagt Konjunkturpaket + Reisewarnung wird aufgehoben.

Zwischen Belfast, Dublin und London: Wir Nordiren suchen nach neuen Allianzen. Ein Gastbeitrag zum Start der vierten Brexit-Runde.

Als 29. Land der Erde hat Costa Rica die Ehe für alle eingeführt. Eine Minute nach Inkrafttreten des Gesetzes heiratete ein Frauenpaar.

Olympia-Kandidatin Alexandra Wester und Nationalspieler Joshiko Saibou hängen im Netz Verschwörungsmythen nach. Verbände und Klubs sehen das mit Sorge.

In Burundi fanden abgeschottet von der Außenwelt Wahlen statt. In Afrika steigt die Gefahr, dass autoritäre Regime die Pandemie für ihre Zwecke nutzen.

Die Demonstranten in Hongkong trotzen dem Versammlungsverbot in der Coronavirus-Krise. Auch international gibt es scharfe Kritik an Peking.

Viktor Orbán setzt seine minderheitenfeindliche Politik fort. Ab jetzt kann der nach der Geburt im Personenregister vermerkte Geschlechtseintrag in Ungarn nicht mehr geändert werden

Massenhafte Wochenendreisen wird es nicht geben. Aber mit Abstand und Anstand kann der Sommer doch noch was werden. Nur anders als früher. Eine Kolumne.

Das Verfassungsgericht entscheidet über Fernmeldeaufklärung im Internet. Höchste Zeit, eine neue Verbindung herzustellen - zum Grundgesetz. Ein Kommentar.

Die Verweigerung des Handschlags führte bis vor Kurzem zu Sanktionen und Bestrafung. Doch die Krise zeigt: Begrüßungsformen sind wandelbar.
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