
Es geht um Leben und Tod: Lawrence Abu Hamdan stellt seine politischen Soundanalysen im Hamburger Bahnhof aus.

Es geht um Leben und Tod: Lawrence Abu Hamdan stellt seine politischen Soundanalysen im Hamburger Bahnhof aus.

Boliviens Ex-Präsident Morales hat sein Land verlassen, will aber „mit mehr Kraft“ zurückkommen. Die Armee geht gegen gewaltsame Proteste seiner Anhänger vor.

Ideen für eine neue Weltordnung: Der chinesische Philosoph Zhao Tingyang und sein Tianxia-System. Die Zeitschriftenkolumne.

In Bolivien sind bereits 20 Regierungsangehörige nach dem Morales-Rücktritt in Mexikos Botschaft geflüchtet. Der frühere Präsident spricht von einem Putsch.

Aktivisten melden neue Angriffe auf die umkämpften Gebiete im Norden Syriens. Die im Oktober vereinbarte Waffenruhe wollen Putin und Erdogan aber einhalten.

Millionen Tonnen aussortierter Lebensmittel landen im Müll. Wer sich daran bedient, riskiert, sich strafbar zu machen. Zwei junge Frauen wehren sich.

Künstler Christopher Kulendran Thomas zeigt in Berlin virtuelle Kopien von berühmten Menschen. Er fragt nach der Grenze der Realität - und verwischt sie dabei.

Die Sammlerin Thea Sternheim sollte ihr Geld nie bekommen: 1933 stellte das Museum die Ratenzahlung ein, 1958 kam ihre Klage zu spät.

Ex-Bundespräsident Gauck spricht im Interview über die friedliche Revolution, die Puhdys und den schönsten Satz der deutschen Politikgeschichte.

Der ehemalige Bundespräsident Gauck fordert die Deutschen auf, andere Überzeugungen zu akzeptieren. Die offene Gesellschaft sei keine gereinigte Gesellschaft.

Nach Protesten gegen eine Bergbaukonferenz in Melbourne gab es zahlreiche Festnahmen. Premier Morrison bezeichnet die Teilnehmer als Anarchisten.

Die Bewegungsstiftung investiert in Engagement für eine bessere Welt. Soziale Initiativen, bekannte wie kleine neue, bekommen neben Geld auch Schulungen.

Sechs Tage hatte die YPG in Nordsyrien Zeit für den Rückzug. Russland bestätigt, dass die Bedingung erfüllt wurde. Die humanitäre Lage sei verheerend, hieß es.

Georg Birgelen ist deutscher Botschafter im Libanon. Das Land kennt sich mit Krisen aus: fehlende Wirtschaftsreformen und ein ungelöstes Flüchtlingsproblem.

Das Ergebnis in Thüringen sei „enttäuschend“, sagt Grünen-Chefin Baerbock. In Hannover feiern ihre Parteifreunde am selben Abend eine kleine Sensation.

Ob das Land zur Ruhe kommt ist allerdings noch unklar. Viele Demonstranten fordern den Rücktritt von Staatsoberhaupt Sebastián Piñera.

Außenminister Maas distanziert sich in der Türkei vom Syrien-Vorschlag Kramp-Karrenbauers und düpiert so die Kabinettskollegin. Die Kritik ist scharf.

Wegen der geplanten Stationierung zusätzlicher US-Truppen in Ostsyrien erhebt Moskau schwere Vorwürfe. Es gehe Washington gar nicht um die Sicherheit.

Der SPD-Fraktionschef stellt die Nato-Mitgliedschaft der Türkei infrage. Das widerspricht jedoch den Statuten der Allianz. Eine Analyse.

Gegen den Milliardär an der Staatsspitze protestierten am Freitag rund eine Million Chilenen. Der Präsident sagt jetzt, er habe "die Botschaft gehört".

Boliviens Präsident Evo Morales steht vor einer vierten Amtszeit. Doch die Opposition spricht von Wahlbetrug und dringt auf eine Stichwahl.

Der Syrien-Plan von Annegret Kramp-Karrenbauer verkennt die kritische Lage vor Ort. Nun sind die Vereinten Nationen gefragt. Ein Gastbeitrag.

Ilham Tohti setzte sich für Dialog zwischen Uiguren und Han-Chinesen ein – und wurde in China zu lebenslanger Haft verurteilt.

Manfred Bruns war ein Vorkämpfer für Respekt und gleiche Rechte von homosexuellen, trans* und inter Menschen. Ein Nachruf auf den früheren Bundesanwalt.

Die Demonstranten in Chile haben sich nicht durch Zugeständnisse von Präsident Piñera besänftigen lassen: Erneut gab es Proteste in vielen Städten.

Der CDU-Politiker hat Roth wegen ihres Treffens mit einem iranischen Politiker in Schutz genommen: Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel habe sie verurteilt.

Von Ägypten bis Syrien: Der gute Wille des Westens bereitete den Weg, der zu Chemiewaffeneinsätzen und Massengräbern führte. Ein Kommentar.

Die Bürgerbewegung Campact fordert eine Reform des Gemeinnützigkeitsrechts. So solle „Förderung von Menschenrechten“ als Kriterium aufgenommen werden.

Anne Wills Gäste betrachten den türkischen Einmarsch in Syrien recht nüchtern. Wichtig scheint vor allem, dass Europa Erdogan nicht an Russland verliert.

Die Türkei fordert von den Nato-Partnern Unterstützung, sollte der Syrienkrieg eskalieren. Doch vor allem die Regierungen in Paris und Berlin sind dagegen.

Nach einem Abkommen müssen die Kurden aus Nordsyrien abziehen. Passiert das nicht, werde die Türkei die „Köpfe der Rebellen zerquetschen“, warnt Erdogan.

Die Vereinbarung zur Feuerpause in Syrien legen die USA und die Türkei ganz unterschiedlich aus. Bei einem Luftangriff soll es 14 Tote gegeben haben.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet von einem türkischen Luftangriff am Freitag. Gerade erst war eine Waffenruhe verkündet worden.

Frank Wolff untersucht in „Die Mauergesellschaft“ die deutsch-deutsche Grenze. Er kommt zum Befund: Die Mauer trennte die Menschen - und zwang sie zusammen.

Sex für 15 Euro, bis zu 20 Mal am Tag: Immer mehr Nigerianerinnen werden zur Prostitution gezwungen. Eine Betroffene erzählt ihre Geschichte.

Jimmy Sham ist offenbar angegriffen und mit einer blutenden Kopfwunde ins Krankenhaus eingeliefert worden. Zuvor hatte es im Parlament Tumulte gegeben.

Der Berliner Bischof Markus Dröge wird 65 Jahre alt. Ein Porträt über sein Wirken in der evangelischen Kirche und in der Politik.

Politikfreie Räume gibt es nicht. Daher müssen Gesten wie die der türkischen Spieler akzeptiert werden – selbst wenn sie ekelhaft sind. Ein Kommentar.

Deutsche Waffen werden nicht nur von Saudi-Arabien im Jemen eingesetzt. Deswegen fordern 56 NGOs, an keine der Konfliktparteien mehr Waffen zu liefern.

VW wollte offenbar rund eine Milliarde Euro in einen neuen Standort investieren. Wegen der türkischen Offensive in Syrien wartet der Konzern nun ab.
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