
Die Doktorarbeiten seien "Anleitungen zur Verletzung der Menschenrechte" gewesen, so Jahn. Der Bundesbeauftragte hält "echte Transparenz" für notwendig.

Die Doktorarbeiten seien "Anleitungen zur Verletzung der Menschenrechte" gewesen, so Jahn. Der Bundesbeauftragte hält "echte Transparenz" für notwendig.

Israels Militär geht davon aus, dass der Iran bald in der Lage sein wird, Atombomben zu bauen. Der Generalstabschef schließt deshalb Kampfhandlungen nicht aus.

Der Wirtschaftsethiker Dominik Enste spricht über das Verhältnis von Christentum zum Konsum und über Berlins Experimente zum "bedingungslosen Grundeinkommen".

Der letzte Doktor-Titel an der geheimen Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit wurde im Dezember 1989 vergeben. Da war die Mauer schon gefallen. Die spezielle Ausbildung der Juristen gilt auch 30 Jahre nach dem Mauerfall. Ist das zu beanstanden?

Progressive Bürgermeister erschaffen weltweit Zukunftsvisionen und beweisen mit vielen Initiativen: Urbane Politik wird vor allem lokal gemacht. Ein Essay.

Für die Probleme von 2019 kann Xi Jinping sich nur selbst die Schuld geben. Was fürs nächste Jahr eine umso schwerere Hypothek werden dürfte. Ein Gastbeitrag.

Zehntausende fliehen vor den Luftangriffen in Nordsyrien. Der türkische Präsident fürchtet eine Überlastung seines Landes – und fordert erneut Europas Hilfe.

Der Druck auf China wegen der Umerziehungslager für Uiguren wächst weiter. Auch deutsche Unternehmen in Xinjiang stehen in der Verantwortung.

Entwicklungsminister Gerd Müller spricht im Interview über Kinderarbeit, Ausbeutung und Umweltrisiken in armen Ländern und die Verantwortung deutscher Firmen.

„Niemand fühlt sich mehr sicher“: Dolkun Isa, Präsident des Weltkongresses der Uiguren, über das Schicksal seines Volkes im heutigen China. Ein Interview.

In Syrien sind zehntausende Menschen auf der Flucht. Eine Resolution für Hilfslieferungen scheitert vorerst am Veto von China und Russland.

„Rise Up – Berliner Klima-Antira-Netzwerk“ besteht aus engagierten Initiativen und Einzelpersonen. Was motiviert sie zu ihrer Arbeit?

Vor drei Jahren schlossen die Farc-Rebellen und die kolumbianische Regierung Frieden. Nun wird im Land wieder gekämpft – chaotischer als je zuvor.

Nach der Revolution 2018 möchte Premier Paschinjan sein Land in eine demokratische Zukunft führen – und Landsleute zurückholen. Kann das gelingen?

Der Bundestag debattiert über einen Aktionsplan gegen Homofeindlichkeit - und die AfD lädt ausgerechnet einen Vertreter ein, der "Homo-Heilungen" befürwortet.

Die Staatengemeinschaft hat in Madrid lange diskutiert und verhandelt – und doch nur einen Minimalkompromiss erreicht. Nun liegt die Hoffnung auf Glasgow 2020.

Deutschland sollte in der Wissenschaft weiter mit der Volksrepublik kooperieren. Aber wenn rote Linien überschritten sind, müssen auch Konsequenzen folgen.

Während Mexiko, die EU und Grenada mit scharfen Worten mehr Klimaschutz fordern, wollen andere genau das Gegenteil. Die Staaten ringen in Madrid um eine Einigung.

Die Fronten auf der Klimakonferenz verhärten sich. Klimaschützer kritisieren den Verhandlungsstand als eine „Katastrophe“ – und befürchten ein Scheitern.

Deutsche galten mal als Nicht-Weiße: Hautfarben wurden erfunden, um abzuwerten. Das ganze Konzept gehört abgeschafft. Eine Kolumne.

Der türkische Präsident kritisiert den Nobelpreisträger. Handke bagatellisiere Kriegsverbrechen. Erdogan selbst werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Sozialdemokraten versuchen verbal abzurüsten +++ BDI fordert stärkeren Einsatz der Kanzlerin in Lateinamerika +++ Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.

Unterdrückung, Zwangsarbeit, Folter – in vielen Ländern werden Menschenrechte aufs Gröbste verletzt. Ein Überblick zum Tag der Menschenrechte.

Heute feiern wir den Tag der Menschenrechte, sind gespannt auf Diskussionen zur Zukunft des Rechenzentrums und feuern die Azubis vom Zoll an.

Gibt es auch in Deutschland Menschenrechtsverletzungen? Ja, sagt Michael Brand. Er ist Menschenrechtssprecher von CDU und CSU im Bundestag. Ein Interview.

Wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, muss sich die Politik zu Wort melden – und Schlüsse daraus ziehen. Die nennen sich Sanktionen. Ein Kommentar.

Lieber Klopapier als leere Fragen: Die Literaturnobelpreis-Pressekonferenz mit Olga Tokarczuk und Peter Handke schwankt zwischen Gelöstheit und Anspannung.

Ein Gespräch mit Wenzel Michalski von Human Rights Watch über das repressive Mullah-Regime, die Unruhen und Machthaber, die etwas zu verheimlichen haben.

Bundestagspräsident Schäuble fordert von der EU mehr Willen zur Gestaltung. Das gelte für die Digitalisierung ebenso wie für Migration oder Verteidigung.

Internationale Auszeichnung für das Projekt "Städte Sichere Häfen": Die Initiative wurde am Mittwochabend in Berlin für ihr Engagement für Geflüchtete geehrt.

Auf der Weltklimakonferenz COP25 in Madrid sind auch zahlreiche Forscher aus Potsdam vertreten. PIK-Forscher warnen vor dramatischer Lage. IASS richtet Live-Ticker ein.

Haft und Folter: Syriens Machthaber gehen gezielt gegen Mediziner und Gesundheitseinrichtungen vor - eine Studie über tägliche Gewalt gegen Helfer.
Das Schlachter-Casting "The Butcher" feiert beim TV-Sender History ein Fest des unbegrenzten Fleischkonsums.

„Masseninternierung wie seit dem Holocaust nicht mehr“: Drastisch haben US-Abgeordnete die Repression gegen Uiguren verurteilt. China reagierte empört.

Andy Ruiz und Anthony Joshua boxen in der Nähe Riads um den WM-Titel. Saudi-Arabien träumt von noch größerem Sport. Doch über dem Land hängen dunkle Schatten.

Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Dusel stellt Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus. Schuld ist unteranderem eine unklare Rechtslage.

Idlib im Norden Syriens gilt als Rebellenhochburg. Bei den gewalttätigsten Kämpfen seit Eintreten einer Waffenruhe sind mindestens 100 Menschen getötet worden.

Die USA unterstützen mit mehreren Gesetzen die Protestbewegung in Hongkong. Das erzürnt die Regierung in Peking – nun zieht sie Konsequenzen.

Der Wachstumskritiker Niko Paech geht vor der Weltklimakonferenz mit der Gesellschaft hart ins Gericht – und will einen Rückbau von Luxus-Mobilität.

Nathan Williams hat eine Firma gegründet, die den Handel mit Konfliktmineralien fair machen soll. Er ist wie ein moderner Indiana Jones – nur mit Blockchain.
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