
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer korrigiert sein Zahlenangaben zu Ausreisepflichtigen - bekräftigt aber seine Forderung nach mehr Abschiebungen.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer korrigiert sein Zahlenangaben zu Ausreisepflichtigen - bekräftigt aber seine Forderung nach mehr Abschiebungen.

Ministerpräsident Kretschmer fordert härtere Flüchtlingspolitik: Jeder zweite Asylbewerber in Sachsen sei ausreisepflichtig, werde aber nicht abgeschoben

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) über den Umgang mit Links und Rechts, Probleme bei Abschiebungen - und seine Sicht auf Chemnitz.

BfV-Chef Maaßen fixiert sich bei der Bewertung des Mobs in Chemnitz auf ein 19-Sekunden-Video. Das spricht nicht für ihn und seine Behörde. Eine Analyse.

Aus Maaßens Bericht an Innenminister Seehofer geht hervor: Er sieht offenbar keinen Anlass, sich grundsätzlich von seinen Aussagen zu distanzieren.

Ein interner Lagefilm der Polizei, der "Frontal 21" vorliegt, konterkariert die Aussagen Kretschmers, es habe "keinen Mob, keine Hetzjagd" gegeben.

Die Krise der Demokratie überwinden? Wer protestiert, ist auf dem Weg zurück in die politische Arena, sagt die Politikwissenschaftlerin Claudia Ritzi.

Am Tag der Krawalle in Chemnitz hat es offenbar einen antisemitischen Angriff auf ein Restaurant gegeben. Politiker zeigen sich bestürzt.

Niedersachsens Ministerpräsident Weil irritieren die Äußerungen des Geheimdienstchefs zu Chemnitz. Auch den Kollegen Kretschmer kritisiert der SPD-Politiker.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen zweifelt an Berichten zu Übergriffen auf Ausländer in Chemnitz. Innenminister Seehofer spricht ihm das Vertrauen aus.

Der Verfassungsschutzchef nennt Berichte über Hetzjagden in Chemnitz „gezielte Falschinformationen“. Die Behörde sagt, sie prüfe die Vorfälle noch.

Über 4000 Ehrenamtliche hat Bundespräsident Steinmeier in den Schlosspark eingeladen. Am Sonnabend soll der Bundespräsident sogar bei der ISS anrufen.

"In der Demokratie muss gestritten werden, notfalls auch laut", sagt Bundespräsident Steinmeier. Demokratie brauche Engagement und Kompromisse. Seine Rede im Wortlaut.

Verfassungsschutz-Chef Maaßen zweifelt an Hetzjagden in Chemnitz - und spielt damit den Rechten in die Hände. Wie zuvor schon Ministerpräsident Kretschmer.

Sachsens Regierungschef Kretschmer verneint, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat. Sein Vize Dulig von der SPD sieht das ganz anders.

In einer Regierungserklärung hat Sachsens MP dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Hetzjagden wollte er nicht gesehen haben. Angela Merkel widerspricht.

In Sachsen will Ministerpräsident Kretschmer von der CDU, dass sich Volkes Meinung bei Rechtsentscheidungen durchsetzt. Das darf nicht sein. Ein Kommentar.

Sächsischer Ministerpräsident Michael Kretschmer warnt vor Pauschalurteilen – und ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf.

"Gewaltexzesse gegen Berichterstatter": Zudem gibt es Sorge um neue Zwischenfälle bei Konzert am Abend in Chemnitz.

Der sächsische Ministerpräsident entsprach bei "Anne Will" allen Vorurteilen, während die Integrationsministerin Köpping forderte: Kümmert euch um die Menschen!

Die Kirchen rufen in Chemnitz zum Dialog auf - auch in schwierigen Zeiten. Bei den Protesten am Samstag wurden mindestens 37 Straftaten registriert.

Ein junger Mann wurde getötet, Rechtsextreme marschierten auf, der Staat zeigte sich in Chemnitz schwach. Wer sind die Menschen hinter der Geschichte?

Ministerpräsident Michael Kretschmer stellt sich in Chemnitz dem Gespräch mit Bürgern. Angenehm ist das nicht.

Sachsens Ministerpräsident warb beim Bürgergespräch in Chemnitz um Vertrauen in den Staat. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Iraker, der einen 35-Jährigen getötet haben soll, schon vor zwei Jahren hätte abgeschoben werden können.

Mehrere Tage nach den Ausschreitungen in Chemnitz trifft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD). Die Ereignisse des Abends im Newsblog.

Sachsens Ex-Regierungschef Biedenkopf fordert Engagement gegen Ausländerfeindlichkeit. Der aktuelle Ministerpräsident Kretschmer will mit Bürgern diskutieren.

Die Rechten planen neue Aufmärsche in Chemnitz. Pegida-Chef und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl für den Messerstecher.

Chemnitz kommt nach den Ausschreitungen von Sonntag und Montag nicht zur Ruhe. Die AfD und andere Gruppen melden weitere Kundgebungen an.

Pegida, „Pro Chemnitz“ und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter von Chemnitz. Sachsens Regierung spricht von einem Skandal.

Die CDU Sachsen schließt ein Bündnis mit der AfD aus – zumindest tat sie das vor einem dramatischen Umfrage-Absturz. Wird Ministerpräsident Kretschmer diesen Kurs durchsetzen?

Hitlergrüße, Jagdszenen, blanker Hass. Vom Aufmarsch der Neonazis wird Chemnitz völlig überrascht. Dabei hatte die gewaltbereite Szene nur auf den passenden Anlass gewartet.

Die Chemnitzer Polizei wurde vor einer großen Zahl Rechtsextremer gewarnt – und hatte dennoch zu wenig Beamte im Einsatz

Nach einer tödlichen Messerattacke in Chemnitz will die AfD die rechte Randale für sich nutzen. Ministerpräsident Kretschmer sorgt sich um das Image Sachsens.

Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes randalierten am Sonntag und Montag rechte Gruppen in der Stadt. Die AfD liegt einer Umfrage zufolge in Sachsen bei 25 Prozent. Alle Entwicklungen von Dienstag im Newsblog zum Nachlesen

Ein Syrer und ein Iraker gelten als dringend tatverdächtig, in Chemnitz einen 35-Jährigen erstochen zu haben. Nach der Tat machen mutmaßliche Hooligans Jagd auf Migranten.

Sachsens Regierungschef Kretschmer stellt sich vor die Polizei, die einen ZDF-Dreh bei einer Pegida-Demo behindert. Warum das befremdlich ist. Ein Kommentar.

Der Streit um die Behinderung eines ZDF-Teams bei der Anti-Merkel-Demonstration in Dresden wird heftiger. Was ist los in Sachsen? Fragen und Antworten.

Der Mann, der sich beim Merkel-Besuch in Dresden gegen Aufnahmen von "Frontal 21" gewehrt hatte, arbeitet im Staatsdienst. Justizministerin Barley setzt Sachsens Behörden unter Druck.

Die sächsische Polizei geht ein ZDF-Team bei einer Anti-Merkel-Demonstration rüde an. Ministerpräsident Kretschmer verteidigt die Polizei – und erntet heftige Kritik.

Bei Merkels Besuch in Dresden soll die Polizei ein ZDF-Team behelligt haben - nach Aufforderung durch Pegida-Demonstranten. Der sächsische Ministerpräsident verteidigte die Polizei.
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