
Seit knapp zwei Jahrzehnten sind Soldaten aus Deutschland und anderen Nato-Staaten in Afghanistan. Was sind die Konsequenzen des Abzugs?
Seit knapp zwei Jahrzehnten sind Soldaten aus Deutschland und anderen Nato-Staaten in Afghanistan. Was sind die Konsequenzen des Abzugs?
Wie bewerten Deutschland, die Nato und die USA den doppelten Truppenaufmarsch Russlands an der ukrainischen Grenze? Und wie können sie reagieren? Eine Analyse.
Nachdem die USA ihren Abzug zum 11. September angekündigt haben, ist nun klar: Auch die Tage der Bundeswehr in Afghanistan sind gezählt.
Russland macht den USA Vorwürfe in der Ostukraine-Krise, Johnson & Johnson liefert vorerst nicht nach Europa – das und mehr im Nachrichtenüberblick.
Der neue Pentagonchef ist zum Antrittsbesuch in Berlin. Er hat eine Botschaft im Gepäck: Die USA stocken ihre Truppen in Deutschland auf.
Nicht nur der Konflikt in der Ukraine zeigt es: Europa braucht ein gemeinsames Verständnis von Sicherheit, um das dann auch verteidigen zu können. Ein Gastbeitrag.
Moskau zeigt Muskeln, Kiew beschwichtigt, der Westen macht sich Sorgen und die Türkei will vermitteln. Droht ein neuer Krieg am Donbass?
Die Ukraine sei selbst für die Lage im Donbass verantwortlich, heißt es aus dem russischen Außenministerium. Moskau trete für eine Lösung mit „friedlichen Mitteln“ ein.
Ist es nur eine Drohgebärde - oder will Russland noch mehr ukrainisches Territorium erobern? Die große Koalition droht noch nicht mit konkreten Schritten. Ist das klug?
Ein Nato-Sprecher kritisiert die „destabilisierenden Maßnahmen“ Moskaus. Das Bündnis stehe zur territorialen Integrität der Ukraine.
Washington spricht wegen Russlands Militäraktionen von einem „aggressiven Vorgehen“. Kiew sieht eine „bedrohliche Atmosphäre“ – und die Nato warnt.
Erstmals trafen sich die beiden Außenminister zu zweit. Dabei warf Antony Blinken Heiko Maas vor, dass Deutschland Russland in die Hände spielt.
Beim Treffen der Nato-Außenminister trifft der Amerikaner Antony Blinken zum ersten Mal europäische Kollegen. Welchen Ton das Treffen setzt. Ein Kommentar.
Alles sollte mit Joe Biden besser werden im Verhältnis zu den USA. Am Beispiel von Afghanistan und Nord Stream 2 wird deutlich: Auch Trumps Nachfolger machen harte Ansagen.
Außenminister Heiko Maas sandte am Dienstag die erste öffentliche Botschaft an die neue US-Regierung in Washington. Streitthemen umging er dabei geschickt.
Plötzlich sind überall Uniformen. Das stärkt das Militär als Institution, verdrängt aber die Frage nach einer "schlagkräftigen" Gesundheitspolitik. Ein Gastbeitrag.
Europa hofft, dass die USA unter Präsident Biden wieder eine Führungsrolle übernehmen. Doch die globalen Probleme sind immens. Ein Überblick.
Die Bundeswehr soll länger in Afghanistan bleiben - als Garantiemacht für das geplante Friedensabkommen.
Am Dienstag entschied der Europäische Gerichtshof, dass der Luftangriff der Bundeswehr 2009 nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstieß.
Außenminister Maas möchte weiter Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan schicken. Die Linke fordert dagegen ein Ende des Dauereinsatzes.
Die SPD ist kein Debattierclub, sondern sie will regieren. Dazu braucht sie eine ernsthafte Sicherheitspolitik. Ein Gastbeitrag.
Wie Biden das gemeinsame Interesse an weniger Atomwaffen mit harter Kritik an Putin wegen der Vergiftung Nawalnys und Hackerangriffen verbindet. Ein Kommentar.
In der Pandemie sind Cyberattacken für die überlasteten Krankenhäuser eine noch größere Gefahr. IT-Experten legen eine bedrückende Analyse vor.
Heute tritt der UN-Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Doch Deutschland wird nicht beitreten - aus guten Gründen, wie eine neue Studie meint.
Viele Grüne, Linke und ein Teil der SPD wollen in einen nationalen Alleingang gegen EU und Nato dem Vertrag beitreten. Woher kommt das? Ein Kommentar.
Partnerschaft braucht Taten, nicht Beschwörungen. 18 Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Militär haben fünf Forderungen an die Bundesregierung. Ein Gastbeitrag.
Es ist das wichtigste internationale Abkommen über militärische Beobachtungsflüge. Nach dem Ausstieg der USA verlässt nun auch Russland „Open Skies“.
Sind die Grünen in der Außen- und Sicherheitspolitik fürs Regieren gerüstet? Unionsfraktionsvize Johann Wadephul lobt ihre Entwicklung - und stellt eine Bedingung.
Auf Initiative des Außenministers entstand 2019 die „Allianz für Multilateralismus“ mit 60 Staaten. Nun bietet Maas den USA Hilfe im Kampf gegen Extremismus an.
Europäische Politiker sind schockiert von der Erstürmung des Kapitols durch Trump-Anhänger. Doch das Vertrauen in die Stärke der US-Demokratie ist groß.
Im Streit um Kampfdrohnen unterwirft sich SPD-Kanzlerkandidat Scholz der Parteilinie – wie auch in manchen anderen Fragen. Warum profiliert er sich nicht?
Ankaras Außenpolitik ist eine einzige Provokation seiner westlichen Partner. EU und Nato müssen reagieren. Deutschland allen voran. Ein Kommentar.
Die Haltung der SPD im Drohnenstreit ist unernst. Ein Beleg für die Fähigkeit zur politischen Führung ist sie nicht. Ein Gastbeitrag.
Nach der EU verhängen auch die USA Sanktionen gegen die Türkei. Hat es Präsident Erdogan mit seinem antiwestlichen Kurs übertrieben?
Die USA belegen den Nato-Partner Türkei mit Sanktionen. Sie sollen sich gegen die für Rüstungsfragen zuständige Behörde richten.
Der türkische Präsident spielt die auf dem EU-Gipfel beschlossenen Sanktionen herunter. Erdogan sieht sein Land als eine der fünf wichtigsten Nationen der Nato.
Außerdem in den Fragen des Tages: In Berliner Impfzentren sollen täglich 20.000 Menschen geimpft werden und „Querdenken“ wird Fall für den Verfassungsschutz.
Die Allianz operiert wie ein Navi mit veralteten Karten, ihr Konzept stammt von 2010. Sie muss sich auf die Welt von morgen einstellen. Ein Kommentar.
Ein französisch geprägter Außenminister, eine Finanzministerin, die „französisch“ tickt – wo bleibt da Deutschland? Ein Gastbeitrag.
Eine Expertengruppe um Thomas de Maiziere hat Empfehlungen für eine Modernisierung der Nato erarbeitet. Klar wird: Die größten Probleme kommen von innen.
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