
Außen- und Verteidigungspolitiker warnen davor, den Streit um die Nato-Verteidigungsausgaben zum Wahlkampfthema zu machen. Derweil machen neue Ideen zur Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels die Runde.
Außen- und Verteidigungspolitiker warnen davor, den Streit um die Nato-Verteidigungsausgaben zum Wahlkampfthema zu machen. Derweil machen neue Ideen zur Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels die Runde.
Rheinmetall-Chef Armin Papperger spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Zukunft der Verteidigungsbranche, das Automobilgeschäft und die geplante Panzerfabrik in der Türkei.
Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht im Tagesspiegel-Interview über Auftritte türkischer Politiker in Deutschland - und die Antwort der CDU auf Martin Schulz (SPD).
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird bei ihrem Besuch in Washington zum weltpolitischen Gegenpol des US-Präsidenten. Freihandel, Rüstung und Flüchtlingspolitik sind die zentralen Streitthemen.
Die Nato-Staaten sollen zwei Prozent ihrer Wirtschaftskraft für Verteidigung ausgeben. Die Bundesverteidigungsministerin plädiert für einen "Aktivitätsindex", um diesem Ziel näher zu kommen.
Die Kanzlerin und US-Präsident Donald Trump sind grundverschieden in ihrem Politikverständnis. Es wird ein schwieriges Gespräch
Trumps Wähler wollen eine Abwendung von Europa. Deutsche Außenpolitiker rechnen dennoch damit, dass der Pragmatiker in Trump siegt. Ein Kommentar.
Josef Joffe pflegt mit Donald Trump gemeinsame Interessen und redet wegen der CIA am Telefon nur noch über Kochrezepte.
Monatelang mussten deutsche Parlamentarier letztes Jahr für eine Visite bei der Bundeswehr in Incirlik streiten. Der Außenpolitiker Jan van Aken erhielt nun erneut eine Abfuhr.
Bisher haben 136 Personen mit einem Diplomatenpass in Deutschland Asyl beantragt. Sie fürchten offenbar Repressionen der türkischen Regierung nach dem gescheiterten Putschversuch.
Beobachter der deutschen Außenpolitik haben ein Déjà-vu-Gefühl. Die SPD entdeckt im Wahljahr 2017 wieder die Distanz zu Washington.
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz ging es viel um Donald Trump - und viel zu wenig um Europas eigene Probleme. Ein Kommentar.
Der grüne Außenexperte Nouripour spricht über höhere Militärausgaben, Sorgen wegen US-Präsident Trump und Deutschlands neue Rolle.
Keiner kann Sicherheit allein garantieren. Jetzt muss geklärt werden, was Stärke bedeutet. Die Europäer dürfen sich dabei nicht zum Pudel der US-Regierung machen. Ein Kommentar.
Trumps Vize Pence sichert bei der Münchner Sicherheitskonferenz zu, dass die USA zur Nato stehen, besteht auf einer Erhöhung der Militärausgaben der Nato-Partner.
Angela Merkel und US-Vizepräsident Mike Pence beschwören auf der Sicherheitskonferenz, was keine Selbstverständlichkeit mehr ist: die deutsch-amerikanische Freundschaft.
Trumps Stellvertreter Pence versichert Europa die Treue der USA - stellt aber auch Forderungen. Merkel allerdings dämpft diese Erwartungen.
Ein nächtliches Gespräch in München über die Nato, die Verteidigungsausgaben und die Diskrepanz zwischen Worten und Taten der Europäer. Eine Analyse.
Zum Start der Sicherheitskonferenz zeigen sich die Verteidigungsminister Deutschlands und der USA überraschend einig. Erst die Debatte über Europa birgt größeres Konfliktpotenzial.
In Litauen wurden per E-Mail Gerüchte gestreut, dort stationierte Bundeswehrsoldaten hätten ein Mädchen vergewaltigt. Die Nachricht war falsch und sollte die Bundeswehr gezielt diskreditieren.
Die Kurse von Rüstungsaktien kennen seit mehreren Monaten nur eine Richtung: nach oben. Warum Donald Trumps Politik in der Branche eine neue Ära eingeläutet hat.
Die Verteidigungsministerin mahnte die Nato-Partner Lasten gemeinsam zu tragen. Ihr US-Kollege James Mattis bekannte sich klar zur transatlantischen Zusammenarbeit.
Die Bundeswehr verstärkt in Litauen seit kurzem die Ostflanke der Nato. Nun machen dort Vergewaltigungsvorwürfe gegen deutsche Soldaten die Runde. Die Anschuldigungen wurden offenbar bewusst gestreut.
Die USA verlangen von ihren Nato-Partnern höhere Verteidigungsausgaben. Eine Einhaltung der Ziele des Bündnisses würde Deutschland mindestens 63 Milliarden Euro im Jahr kosten.
Ob Nahost, Russland oder Nato: US-Präsident Donald Trump verwirrt mit widersprüchlichen Aussagen. Damit verunsichert er auch sein eigenes Lager.
Eine europäische Armee, die Europa ohne Hilfe Amerikas verteidigen kann, wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Ausgesprochen peinlich ist dabei die Debatte in Berlin. Ein Kommentar.
Der neue US-Verteidigungsminister klingt ganz anders als sein Präsident, wenn er über die Nato spricht. Die 27 Partner wird es freuen, müssen sie doch bald mehr Militärausgaben verkraften.
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist eine Herausforderung für die Nato. Jetzt treffen sich die Verteidigungsminister. Ist die Allianz überholt?
Die Trump-Administration wird zum ersten Mal auf der Münchner Sicherheitskonferenz vertreten sein. Dort wartet in Sachen Verteidigungsausgaben ein überraschender Vorschlag auf sie.
Der Chef der Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, über die Gefahr neuer Unplanbarkeit, Europas Aufgabe und einen Bundespräsidenten Steinmeier.
Bei ihrem Besuch in Washington sagte die Ministerin ihrem Amtskollegen auch ein verstärktes Verteidigungs-Engagement Deutschlands zu.
Russische Hacker sollen Clintons Wahlkampf gestört und den Bundestag überfallen haben. Beweisen lässt sich das nicht. Konsequenzen werden trotzdem gezogen. Ein Kommentar.
In einem Telefongespräch sollen die Präsidenten der USA und der Türkei eine Kooperation gegen die Terrormiliz vereinbart haben. Auch der spanische Ministerpräsident erhielt einen Anruf von Trump.
Die Bundeskanzlerin ist zu Besuch in Polen. Sie mahnt Rechtsstaatlichkeit an, findet aber versöhnliche Worte. Polen braucht Deutschland, seit Trump mit Russland liebäugelt.
Frankreich zuerst: Marine Le Pen macht bei ihrem Wahlkampfauftakt in Lyon große Versprechungen. Ob sie die halten kann? Und noch ein anderer Kandidat bekommt große Aufmerksamkeit.
Beim EU-Gipfel in Malta bemühen sich die Mitgliedsstaaten um eine Standortbestimmung. Wie einig sind die Europäer in ihrem Blick auf die USA und Russland?
Jürgen Hardt, Koordinator der Bundesregierung für transatlantische Zusammenarbeit, über seine Gespräche in Washington, mangelnde Kenntnis in Trumps Umfeld über die EU und das Verhältnis der neuen Führung zu Deutschland.
Nach Trumps Telefonat mit Putin ist die Gewalt im Donbass eskaliert. Bei den neuen Auseinandersetzungen starben mehr als ein Dutzend Menschen.
Ein Buch wie ein Roadmovie. In Denis Johnsons Roman „Die lachenden Ungeheuer“ machen sich Geheimagent und Abenteurer auf den Weg von Sierra Leone nach Ostafrika.
Angela Merkel ist Kanzlerin des stärksten und wichtigsten Landes der Europäischen Union. Ausgerechnet Donald Trump und Wladimir Putin werden dafür sorgen, dass das so bleibt. Ein Kommentar.
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