
Im Hauptquartier der Nato-Luftstreitkräfte in Ramstein sind auch türkische Soldaten stationiert. Einige wollen offenbar nicht in die Türkei zurück.
Im Hauptquartier der Nato-Luftstreitkräfte in Ramstein sind auch türkische Soldaten stationiert. Einige wollen offenbar nicht in die Türkei zurück.
Die ersten Berater aus Trumps Übergangsteam müssen schon gehen. Gemäßigte Kräfte geraten in die Defensive. Im Senat regt sich Widerstand.
Donald Trump ante portas: In ihrer Beziehung zu dem Neuen im Weißen Haus muss die Europäische Union auf zivile Weise konfliktfähig sein. Moralische Überheblichkeit wäre verkehrt. Ein Kommentar.
An diesem Mittwoch kommt US-Präsident Barack Obama nach Berlin. Er hat nach Trumps Sieg mit Merkel viel zu besprechen. Was? Fragen und Antworten zum Thema.
Die Verteidigungsministerin fordert in einem Beitrag für den Tagesspiegel, dass sich Europa stärker engagieren müsse. Die Nato könne sich nicht um alles kümmern.
Zwei Tage nach dem Angriff auf das deutsche Generalkonsulat hat es einen weiteren schweren Anschlag gegeben. Die Taliban bekennen sich zu der Tat, Behörden berichten von mehreren Tote.
Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko, niedrigere Steuern, neue Jobs in der Industrie: Donald Trump hat viel versprochen. Das meiste wird er nicht halten können.
Donald Trumps Außenpolitik wird noch isolationistischer als die seines Vorgängers sein. Niemand nimmt Europa mehr an der Hand. Ein Kommentar.
Thorsten Benner, Direktor des Berliner Thinktanks "Global Public Policy Institute", über die Zukunft der Nato unter Trump, dessen Verhältnis zu Putin und neue Aufgaben der EU.
Seine Machtfülle ist das Ende aller Ausreden. Kein System lässt sich für Missstände oder den Untergang Amerikas verantwortlich machen. Jetzt muss Trump zeigen, was er will – und kann.
Würden die USA unter Präsident Donald Trump im Ernstfall die Nato-Partner in Osteuropa verteidigen? Daran gibt es nach seinen Aussagen im Wahlkampf Zweifel.
Bei einem Luftangriff im Norden Afghanistans sind nach offiziellen Angaben mindestens 30 Zivilisten getötet worden. Eigentlich sollten Taliban getroffen werden.
Deutschland muss sich international stärker engagieren. Denn die Krisen nehmen weltweit zu. Das Auswärtige Amt hat sich darauf vorbereitet. Soweit das geht.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe analysiert das Fast-Ceta-Debakel und die Rolle der Nato und diskutiert mit Horrorclowns.
Die Nato stationiert 1000 Soldaten in Litauen, darunter auch bis zu 650 von der Bundeswehr - die auch Leopard-2-Kampfpanzer verlegen wird.
Russlands Luftschläge insbesondere gegen syrische Städte sorgen für Verstimmung im Westen. Nun hat Moskau einen Flugzeugträger ins Mittelmeer geschickt. Ausgerechnet beim Nato-Mitglied Spanien könnten die Schiffe einen Versorgungsstopp einlegen.
Die Opposition kritisiert seit langem Kleinwaffen-Geschäfte. Zwar sinkt die Ausfuhr dieser Waffen, anders sieht es aber bei Exporten von Munition für sie aus. Die haben sich verzehnfacht.
Wieder hat ein Abgeordneter des Bundestags Probleme, die deutschen Soldaten auf dem Nato-Stützpunkt in Incirlik zu besuchen - diesmal Jan van Aken von den Linken.
Ukraine, Syrien – Wladimir Putin betreibt Machtpolitik. Was kann der Westen tun? Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geben Antworten.
Der türkische Staatschef Erdogan und Russlands Kremlchef Putin sind ein Tauschgeschäft eingegangen. Freie Hand in Aleppo - freie Hand gegen die Kurden. Eine Analyse.
Tausende Menschen haben sich in der Berliner Ost-City zu einer Friedensdemo versammelt. Dabei forderten sie: "Raus aus der Nato".
Deutschland will beruhigend auf die Türkei und die Kurden einwirken - doch wegen der Geheimgespräche mit syrischen Kurden könnte Berlin Ärger mit Ankara bekommen.
Die Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland waren schon einmal besser. Nun reisen Bundestagsabgeordnete nach monatelangem Besuchsverbot zur Luftwaffenbasis Incirlik.
Der britische Verteidigungsminister Michael Fallon hat in Bratislava die EU vor dem Aufbau einer europäischen Armee gewarnt. Die Nato müsse vielmehr das Fundament der europäischen Verteidigung bleiben.
Ex-Soldaten, enttäuschte Konservative - und ein Physiker: Die neue AfD-Fraktion ist ein gemischter Haufen. Wir haben für Sie die Personalien genauer angesehen.
Die Türkei hat die Stellungnahme der Bundesregierung zur Armenien-Resolution begrüßt. Damit wird ein Besuch deutscher Abgeordnete der Bundeswehrsoldaten in Incirlik wahrscheinlicher.
Kniefall oder Vernunft? Für die Bundesregierung ist die Armenien-Resolution rechtlich nicht bindend. Wir erklären, was das für die Beziehungen zur Türkei bedeutet.
Der türkische Präsident Erdogan ist außenpolitisch in keiner starken Position. Deutschland muss auf Diplomatie statt auf Konfrontation setzen.
Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) im Interview über die schwierige Mission in der Türkei, den Einsatz des Militärs im Innern – und die kleinste Bundeswehr aller Zeiten.
Seit 1952 gehört die Türkei der Nato an. Und wird als Bündnis-Partner geschätzt. Auch die Intervention in Syrien dürfte daran nichts ändern.
Das breite Bündnis gegen den IS war ein Erfolg der Realpolitik. Nun wird der IS aus Nordsyrien vertrieben - und sofort bricht der Kurdenkonflikt neu auf. Ein Kommentar.
Wohin führt Steinmeiers Politik des Dialogs und des Pragmatismus gegenüber der Türkei und Russland? Die Bilanz ist dürftig. Ein Kommentar.
Es sind Weltstillstandsinseln. Bevölkert mit alt gewordenen Männern, die die DDR und ihre Armee in Ehren halten. So wie in Strausberg, wo ihnen der Kalte Krieg nach 26 Jahren plötzlich sehr vertraut vorkommt.
Die Bundesregierung wirft Ankara vor, Terrororganisationen zu unterstützen. Doch nicht nur die türkische Regierung reagiert empört, auch in Berlin wird der Vorwurf zum innenpolitischen Problem.
Donald Trump personalisiert europäische Vorurteile gegenüber den USA. Doch mit vielen seiner Ansichten ist der Republikanern seinen Kritikern näher als ihnen lieb ist. Ein Kommentar.
Der türkische Konteradmiral Mustafa Zeki Ugurlu sucht offenbar Asyl in den USA. Das wird das Verhältnis zwischen der Türkei und den Nato-Partnern weiter belasten.
Die Weigerung der USA, den islamischen Prediger Fethullah Gülen an Ankara auszuliefern, lässt den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht ruhen.
Der nächste Skandal: Donald Trump äußert Verständnis für die russische Annexion der Krim. Gegner werten das als erneutes Zeichen der Ahnungslosigkeit.
Recep Tayyip Erdogan will nach dem Putschversuch die Geheimdienste und das Militär unter seine Kontrolle stellen. Außenminister Cavusoglu bringt ein Referendum über die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Gespräch.
Die USA monieren eine erschwerte Zusammenarbeit mit der Türkei nach dem Putschversuch. Die Regierung in Ankara behauptet das genaue Gegenteil.
öffnet in neuem Tab oder Fenster