
Das Risiko einer Renaissance von Atomwaffen in der internationalen Sicherheitspolitik ist wieder gestiegen. Wir brauchen einen neuen Anlauf für Abrüstung und Rüstungskontrolle mit Russland. Ein Gastbeitrag
Das Risiko einer Renaissance von Atomwaffen in der internationalen Sicherheitspolitik ist wieder gestiegen. Wir brauchen einen neuen Anlauf für Abrüstung und Rüstungskontrolle mit Russland. Ein Gastbeitrag
Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen ist fast so angespannt wie im Kalten Krieg. Die Nato stellt sich darauf ein.
Erdogans AKP hat sich durchgesetzt: Mehr als ein Viertel der türkischen Abgeordneten verlieren ihre Immunität. Der Schritt richtet sich vor allem gegen die pro-kurdische HDP.
Die Staatengemeinschaft will Libyens Regierung mit militärischer Ausrüstung helfen. Damit sollen der Vormarsch des IS gestoppt und Schlepperbanden bekämpft werden.
Russlands Präsident Wladimir Putin will sich gegen die neue US-Raketenabwehr in Osteuropa wehren - aber keinen Rüstungswettlauf eingehen. Doch der scheint kaum aufzuhalten.
Die Polen und Balten drängen die Nato schon lange, zu ihrem Schutz vor Russland im Osten mehr Präsenz zu zeigen. Nun erwägt die Bundesregierung, dafür zusätzliche Truppen zu entsenden.
Die Verteidigungsministerin will 13.500 Soldaten für eine neue Cyber-Einheit der Bundeswehr. Doch die Suche nach Kandidaten ist gar nicht so einfach.
Ein Messerundgang, eine Rede und ein Mini-Gipfel mit Merkel, Cameron, Hollande und Renzi: Barack Obama ist zum letzten Mal als US-Präsident in Deutschland. Alles zum Besuch im Newsblog.
Barack Obama besucht letztmalig als US-Präsident Deutschland. Wie sehr belastet die Kritik am Freihandelsabkommen TTIP die Beziehungen beider Länder?
Großbritannien ist stärker, wenn es in der EU bleibt: Eine Botschaft des US-Präsidenten an die Briten, aus Anlass seines London-Besuchs.
Berichte von Flüchtlingen stützen Meldungen, nach denen im Mittelmeer 500 Menschen ertrunken sein könnten. Ursula von der Leyen besucht die Marine in der Ägäis.
Will die Nato glaubwürdig bleiben, muss sie gegenüber Russland endlich offene Worte wählen und zum Beispiel Präsident Putin auffordern, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Ein Kommentar.
Erstmals seit knapp zwei Jahren tagt am Mittwoch wieder der Nato-Russland-Rat. Die Gespräche werden von militärischen Provokationen überschattet.
Der designierte libysche Regierungschef bittet die EU um Hilfe. Das libysche Parlament versagt der neuen Regierung erst mal die Zustimmung.
Der Nato und Russland wollen ihr wichtigstes Gesprächsforum wiederbeleben. Binnen zwei Wochen soll sich der Nato-Russland-Rat treffen - zum ersten Mal seit 2014.
Libyen versinkt seit Jahren in Chaos und Gewalt. Jetzt hat die islamistische Regierung ihren Rückzug angekündigt. Kehrt damit Frieden ein?
Die AfD ist ein Bündnis von Eliten und Outsidern, von konservativen Professoren und frustrierten Kleinbürgern. Sie eint die Lust am Vulgären und die Sehnsucht nach Eindeutigkeit. Ein Essay.
Mit ihrer neuen Panzerbrigade in Osteuropa verbindet die Nato jetzt offiziell eine neue Doktrin. Sie schaltet "von Sicherheit auf Abschreckung", wie der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa sagt.
Eine Brigade zusätzlich: Die USA verlegen Truppen und Panzer nach Osteuropa. In Umrissen waren die Pläne bekannt, jetzt macht das Pentagon sie öffentlich.
So viel Identifikation mit der Stadt war lange nicht mehr. Gerade jetzt, nach den Terroranschlägen, wird klar, warum es keine passendere europäische Hauptstadt gibt als Brüssel. Ein persönlicher Bericht.
Donald Trump hat seine außenpolitischen Vorstellungen umrissen: Weniger Geld für die Nato, Rücknahme des Iran-Abkommens - und mehr Verantwortung für Deutschland.
Der stellvertretende Leiter des Nato-Kompetenzzentrums für strategische Kommunikation, Aivar Jaeski, über russische Propaganda – und Gegenstrategien.
Moralisch ist sie immer noch bei Margot Käßmann, aber faktisch schon längst bei Horst Seehofer. Es wird Zeit, dass Angela Merkel ihre Wandlungen in der Flüchtlingspolitik erklärt. Ein Kommentar.
Mit sieben Schiffen geht die Nato in der Ägäis gegen Schleuserboote vor. Der Erfolg ist bisher dürftig - die Schleuser stellen sich gut auf den Nato-Verband ein.
Vor dem EU-Türkei-Gipfel hat Angela Merkel heute im Bundestag ihre Politik erklärt. CSU-Generalsekretär Scheuer erteilt einer Visumfreiheit für die Türkei eine Absage. Alle aktuellen Entwicklungen im Newsblog.
Immer mehr deutsche Polizisten helfen zwischen Balkan und Ägäis, Flüchtlinge aufzuhalten. Griechenland geht inzwischen auch gegen Hilfsorganisationen vor.
Letzte Details zum Nato-Einsatzgebiet in der Ägäis wurden mit Griechenland und der Türkei geklärt - rechtzeitig vor dem Beginn des EU-Sondergipfels mit der Türkei.
Nach der Ansicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen soll die Nato die Möglichkeit haben, aus Seenot gerettete Migranten wieder zurück in die Türkei zu bringen. Doch die EU-Grenzschutzagentur Frontex sieht die Türkei keineswegs als sicheres Herkunftsland.
Die Bundeskanzlerin hat kurz vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingspolitik kaum noch Unterstützer. Was kann sie in Brüssel noch erreichen?
Assad an der Macht lassen, Putin Zeit geben - und fasziniert wie berätselt auf einen nie dagewesenen US-Vorwahlkampf schauen.
Frankreich lehnt europaweite Verteilung von Flüchtlingen ab, Russland warnt vor „drittem Weltschock“ - ein Bericht von der Münchner Sicherheitskonferenz.
Die Nato wird Flüchtlinge in der Ägäis in die Türkei zurückbringen. Noch nie hat das westliche Militärbündnis so schnell einen Einsatz beschlossen. Das hat bestimmte Gründe.
Die Nato hat einen Einsatz gegen Schleuserbanden beschlossen. Eine Seenotrettung von Flüchtlingen ist aber nicht das Ziel.
Anlass sei die Politik von Wladimir Putin. Als Standorte sind neben den baltischen Staaten auch Polen, Bulgarien und Rumänien vorgesehen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr türkischer Amtskollege wollen Schiffe des Militärbündnisses in der Ägäis einsetzen. Das ist durchaus möglich.
Die Kanzlerin braucht Ankara in der Flüchtlingskrise. Nun will Deutschland an der syrischen Grenze auf verschiedene Art und Weise helfen.
Friedensgespräche mit den Taliban sollen im Februar beginnen. Auch Deutschland hat wegen der Flüchtlinge ein Interesse, dass das Land befriedet wird.
Ein russischer Jet soll erneute türkischen Luftraum verletzt haben. Nun nehmen die Spannungen zwischen Ankara und Moskau wieder zu.
Nach Angaben des türkischen Außenministeriums ist erneut ein russisches Kampfflugzeug in türkischen Luftraum eingedrungen.
Bisher ist die Nato am Einsatz gegen die Terrormiliz IS außen vor. Die USA wollen das ändern - das könnte auch für deutsche Soldaten Folgen haben.
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