
Für die Außenminister der Welt ist es mit Verhandlungen über den Irak und den Brexit eine aufreibende Woche. Jetzt planen sie die nächsten Schritte gegen den IS – und stehen in den USA dennoch im Schatten von Donald Trump.
Für die Außenminister der Welt ist es mit Verhandlungen über den Irak und den Brexit eine aufreibende Woche. Jetzt planen sie die nächsten Schritte gegen den IS – und stehen in den USA dennoch im Schatten von Donald Trump.
Recep Tayyip Erdogan demütigt das türkische Militär öffentlich. Auch deshalb wird der IS sich jetzt wieder stärker fühlen. Ein Kommentar.
Der Putsch der türkischen Militärs scheint gescheitert. Doch die Gefahr ist groß, dass Erdogan nun mit allen Mitteln gegen jeden Gegner vorgeht. Und den Riss durchs Land vertieft. Ein Kommentar.
Am heutigen Mittwoch tagt in Brüssel der Nato-Russland-Rat, am Donnerstag treffen sich Deutsche und Russen zum Petersburger Dialog. Worum geht es bei diesen Treffen?
Mehr als die Hälfte der Asylbewerber aus Afghanistan wird abgelehnt und soll zurückkehren. Die Grünen sehen das kritisch, denn die Sicherheitslage im Land ist weiter angespannt. Der US-Sondergesandte für Afghanistan sieht aber Fortschritte.
Warum die verstärkte Kooperation von Nato und EU von strategischem Wert ist. Ein Kommentar.
Der BND hat offenbar mehr Regierungen und diplomatische Vertretungen abgehört als bisher bekannt. Jetzt übt das Parlamentarische Kontrollgremium öffentlich Kritik an dem Vorgehen
Die Pragmatiker in der Linkspartei dürfen dem Grundsatzstreit mit Wagenknecht, Lafontaine und Co. nicht länger aus dem Weg gehen. Ein Kommentar.
SPD und Linkspartei suchen eine Basis für ein Regierungsbündnis. Doch es gibt Kritik an Sahra Wagenknecht wegen der Nato-Debatte. Auch Oskar Lafontaine irritiert.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Schüsse in Dallas, die Stärke der Nato, das Chaos nach dem Brexit-Referendum und die EM-Niederlage der Deutschen.
SPD und Linke können sich eine rot-rot-grüne Koalition im Bund vorstellen. Doch beide Seiten machen klar, wo die andere sich dafür bewegen muss.
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann über die Bedingungen für Rot-Rot-Grün im Bund, den Kampf gegen Altersarmut und die Bundespräsidenten-Frage.
Das Vorgehen Russlands hat die europäische Friedensordnung beschädigt – das darf die Nato nicht ignorieren. Ein Kommentar.
Die Nato hat die Verlegung von tausenden Soldaten nach Osteuropa beschlossen. Bei der Verstärkung übernimmt die Bundeswehr die Führung über ein Bataillon in Litauen.
Das Nato-Gipfeltreffen wird beschließen: Die Allianz schickt ein multinationales Bataillon nach Polen und ins Baltikum - ein klares Signal in Richtung Moskau.
Selten war eine Debatte über eine Regierungserklärung so aufgeladen wie vor dem Nato-Gipfel. Die Kanzlerin sendet klare Signale.
Putin lauert auf Schwächen der anderen. Deshalb ist Einigkeit im Bündnis keine Floskel, sondern harte politische Notwendigkeit. Ein Kommentar.
Die Nato will ihre Präsenz in Osteuropa verstärken. Im Bundestag betont die Bundeskanzlerin allerdings, dass eine sichere Welt nur mit Putin möglich sei.
Der Umfang der von der Bundesregierung genehmigten Rüstungsexporte hat sich fast verdoppelt - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss sich rechtfertigen.
Doppelte Attacke des Bundesfinanzministers gegen seinen Kabinettskollegen: Wolfgang Schäuble übt Kritik am Umgang Frank-Walter Steinmeiers mit dem Brexit und seinen Nato-Russland-Äußerungen.
Russlands Präsident Putin lässt ein Propaganda-Institut in Berlin gründen. Ein guter Anlass, darüber nachzudenken, wie Politiker und Medien sich über Russland äußern. Ein Kommentar.
Verteidigungsministerin von der Leyen reist zu Bundeswehrsoldaten in die Türkei, deutsche Parlamentarier aber haben nach der Armenien-Resolution Besuchsverbot. Sie verlangen klare Worte der Ministerin.
Mario Schwarz will an Autokorso nach Russland teilnehmen. Medienpartner ist ein russischer Staatskanal.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Folgen des Brexit, Obamas Scheitern in der Einwanderungspolitik und Steinmeiers Äußerungen über das "Säbelrasseln" der Nato
Großbritannien verlässt die EU - und der russische Präsident Wladimir Putin ist der lachende Dritte. Ein Kommentar.
Im Eiltempo beschloss die Regierung am Freitag ein Gesetzespaket, das den Datenaustausch mit ausländischen Geheimdiensten erleichtert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat deutlich höhere Militärausgaben angemahnt. Die SPD ist gegen diesen Wunsch, Grüne und Linke werfen der Union eine „Aufrüstungsideologie“ vor.
Bei einer Gedenkrede im Bundestag hat der Bundesaußenminister seine Position im Russland-Streit verteidigt. Bei den Linken erntete Steinmeier dafür Applaus.
Russlands Präsident fühlt sich von der Nato bedroht und kündigt mehr Ausgaben für die Armee an. Auch die deutsche Kanzlerin will mehr in Rüstung investieren.
Bei der SPD-Spitze ist ein schleichender Wandel der Rhetorik gegenüber der Nato und Russland zu erkennen. Ist das Absicht? Oder Unsicherheit? Ein Kommentar.
Nach der Kritik von Außenminister Frank-Walter Steinmeier an der Nato ist die Bundesregierung um Schadensbegrenzung bemüht. Was bedeuten die Äußerungen des Ministers?
Das Weltbild der AfD setzt sich aus zwei Zutaten zusammen: einem simplen Freund-Feind-Denken und dem blinden Hass auf die USA. Zu diesem Schluss zumindest kommt man, wen man sich die außenpolitische Beschlüsse der Partei durchliest. Ein Kommentar.
Der deutsche Spitzendiplomat Martin Erdmann könnte der neue Stellvertreter von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg werden. Erdmann ist derzeit deutscher Botschafter in der Türkei und war dort mehrfach von der türkischen Regierung einbestellt worden.
Die "Silberhochzeit" fällt zusammen mit einer Beziehungskrise. Vor 25 Jahren schlossen Deutschland und Polen den Vertrag über gute Nachbarschaft. Aktuell überprüft die EU Rechtsstaat und Demokratie in Polen.
Die Angst der Osteuropäer vor Russland war Kernthema des Nato-Treffens – das westliche Verteidigungsbündnis steht aber auch vor anderen großen Herausforderungen. Wie will die Nato diese meistern?
Zur Abschreckung Russlands entsendet die Nato weitere Soldaten nach Polen und ins Baltikum. Konsequent will das Bündnis künftig auch gegen eine andere Form der Kriegsführung vorgehen.
Die Nato setzt ihren harten Kurs gegen Moskau fort. Unterdessen sollen sich russische Spione in die Datenbank der US-Demokraten gehackt haben.
In Deutschland gibt es weniger rechten Populismus als im Rest von Europa. Aber der wahre Test steht noch aus. Ein Kommentar.
Schon 2013 ermittelte ein Experte, dass der BER nicht vor 2018 Betrieb gehen kann. Jetzt bekam er Post vom Flughafenchef.
Muskeln zeigen und Dialogbereitschaft signalisieren: Diese Doppelstrategie gegenüber Russland will die Nato auf ihrem Gipfel im Juli festlegen.
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