
Am Wahlsonntag zeigte Klaus Wowereit als Vize-Chef der SPD noch einmal auffällig Präsenz. Aber ein Job in der Bundespolitik ist nicht frei – und die Berliner SPD will keine große Koalition.
Am Wahlsonntag zeigte Klaus Wowereit als Vize-Chef der SPD noch einmal auffällig Präsenz. Aber ein Job in der Bundespolitik ist nicht frei – und die Berliner SPD will keine große Koalition.
Am Wahlsonntag zeigte Klaus Wowereit als Vize-Chef der SPD noch einmal auffällig Präsenz. Aber ein Job in der Bundespolitik ist nicht frei – und die Berliner SPD will keine große Koalition.
Und wie haben Schüler und Jugendliche die Bundestagswahl erlebt? Wir haben einige gebeten, ihre Erfahrungen für den Zehlendorf Blog aufzuschreiben.
Am Wahlsonntag zeigte Klaus Wowereit als Vize-Chef der SPD noch einmal auffällig Präsenz. Aber ein Job in der Bundespolitik ist nicht frei
Das große alte Projekt Rot-Grün: Im Bund scheitert es, weil der SPD-Kandidat und grüne Steuerpläne die Wähler verschreckten.
Abtritte bei den Grünen, Herantasten der CDU an die große Koalition und die SPD gibt sich unbeeindruckt von den Avancen Merkels. In unserem Live-Blog können Sie die Ereignisse des Tags nach der Bundestagswahl nachlesen.
Etliche Mandate waren schon vor der Wahl sicher, andernorts wurde das Ergebnis jedoch mit Spannung erwartet. Eine Auswahl der spannendsten und kuriosesten Wahlkreise - und die Ergebnisse.
CDU und CSU profitieren von der Zufriedenheit der Wähler mit der wirtschaftlichen Lage und dem Kanzlerinnenbonus. Wechselstimmung war nicht - außer mit Blick auf die FDP.
In der Nacht bestätigte der Bundeswahlleiter den Unionssieg und die Wahlpleite der FDP. In Hessen schafften es die Liberalen doch noch in den Landtag. Aber für Schwarz-Gelb reicht es nicht. Hier unser Live-Blog zur Wahl zum Nachlesen.
Im Bund scheitert Rot-Grün, weil der SPD-Kandidat und grüne Steuerpläne verschreckten
Nicht nur das eigene schlechte Abschneiden nagt am Wahlabend am Selbstbewusstsein der SPD. Denn völlig unklar ist, ob die SPD überhaupt für eine Regierungsbildung gebraucht wird.
In den meisten Wahlkreisen war das Ergebnis schon vorher klar. Doch in einigen galt der Wahlausgang als knapp. Oder es sind Wahlkreise, in denen sich hinter den Ergebnissen interessante, spannende oder kuriose Geschichten verbergen. Hier dokumentieren wir fortlaufend eine Auswahl.
Die Bundestagswahl kennt nur eine Siegerin: Angela Merkel. Die SPD legt zu - aber viel zu wenig. Die Alternative für Deutschland schafft fast den Sprung in den Bundestag. In Hessen steht ein Regierungswechsel an. In Berlin gibt es einen vierfachen Wiederholungsgewinner.
Westlich von Berlin und nördlich von Potsdam hat sich das Bürgertum in Brandenburg eingerichtet. Man schätzt Angela Merkel und das „Es-geht-uns-gut“-Gefühl, doch wahre Linke gibt es auch noch.
Und wenn alles unklar wäre – eines ist klar: Angela Merkel hat die Bundestagswahl gewonnen. Sie persönlich. Mit einem Wahlkampf, der keiner war.
Knapp 62 Millionen Deutsche sind am Sonntag zur Bundestagswahl aufgerufen – bis jetzt sagen Umfragen ein knappes Ergebnis voraus. Für eine Überraschung könnte jedoch die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" sorgen.
Die Frau, die nicht zu fassen ist, gegen den Mann, der sich nicht im Griff hat – darüber diskutierte das Land. Doch über das wirklich Wichtige wurde kaum gesprochen, auch weil die Parteien so wendige Dienstleister sind.
Dinge müssen passieren und sich endlich wieder lohnen, starke Schultern tragen mehr. Manche Phrasen hört man bei Politikern häufiger als andere. Wir waren beim Wahlkampfabschluss der Parteien dabei - mit einem Bingo-Zettel.
Der Wahlkampf hat gezeigt, dass die etablierten Parteien mit dem Thema Europa nicht umgehen können - auch, weil sie Gefangene ihrer eigenen Geschichte sind. Dabei geht es nicht nur um Geld, es geht auch darum, dass Deutschland zu dem geworden ist, was es nicht werden wollte: zur Zentralmacht Europas.
Linken-Spitzenkandidat Gregor Gysi will die SPD gern erziehen - damit sie sozialdemokratischer werde. "Wenn es eine Mehrheit gibt jenseits von Union und FDP, muss man wenigstens miteinander reden", fordert er beim Wahlkampfabschluss seiner Partei.
Der Wahlkampf im Social Web ist nicht nur belanglos, banal und blöd. Er ist auch: laut und nervig.
Nicht jeder, der bei der Bundestagswahl „seine“ Partei wählt, bekommt auch „seine“ Koalition. Viele stimmen deshalb strategisch ab. Wie funktioniert das?
Ein Regierungsbündnis mit der Linkspartei hält der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zwar erstmal für unmöglich. Auf Dauer will er aber keine der demokratischen Parteien als möglichen Koalitionspartner ausschließen - und nennt einen Zeitrahmen, in dem man auf die Linke zugehen könne.
In der letzten Woche des Wahlkampfs ist ihr tatsächlich noch ein Trick eingefallen: Wer sie haben wolle, sagt Angela Merkel, der bekomme sie „nur mit der CDU“. Es ist wichtig geworden, das zu betonen. Die Kanzlerin kämpft um jede Stimme. Auch gegen die FDP. Weil sie sich Optionen offen halten will.
Die Zielgerade des diesjährigen Bundestagswahlkampfes rückt näher. Die "Berliner Runde" war die vorletzte Talkrunde, bevor es Sonntag an die Urnen geht. Überraschungen? Fehlanzeige!
Die Zielgerade des diesjährigen Bundestagswahlkampfes rückt näher. Die "Berliner Runde" war die vorletzte Talkrunde, bevor es Sonntag an die Urnen geht. Überraschungen? Fehlanzeige!
Die SPD startet in Berlin am Alexanderplatz ihren Endspurt für die Bundestagswahl. Derweil wird bereits die Rolle von Peer Steinbrück nach der Wahl debattiert.
Noch hat die Staatsanwaltschaft Bonn den Fall nicht zu den Akten gelegt. Auch weil der mutmaßlich Erpresser noch Fragen aufwirft. Aber zumindest der Kanzlerkandidat der SPD ist entlastet.
Reicht es für Schwarz-Gelb? Wie schneidet Peer Steinbrück mit der SPD ab? Wenige Tage vor der Bundestagswahl am 22. September diskutierten die Wahlkampfbeobachter von Tagesspiegel und Cicero Video-Hangout. Hier können Sie es anschauen.
Der Restaurantkritiker, Gourmet und Autor Wolfram Siebeck feiert heute seinen 85. Geburtstag. Milder ist er im Alter nicht geworden. Und er ist zu der traditionellen französischen Küche zurückgekehrt.
Zum Endspurt des Wahlkampfs holt Stefan Aust Bundeskanzlerin Merkel und Herausforderer Steinbrück ins Radio. Noch im Programm von Tipp-Geber Tom Peuckert: Ein Radio-Krimi, die Glitzerwelt der Modebranche und militante jüdische Siedler im Westjordanland.
Armut in Zehlendorf, Probleme bei Handwerk und Einzelhandel, Nachnutzung der Dahlemer Museen - das sind die Kernthemen, um die sich die SPD in Steglitz-Zehlendorf kümmern will. In unserer Wahlkampf-Arena schreibt die Partei, um was es ihr sonst noch geht.
Jeden TV-Auftritt nutzt Peer Steinbrück. Also geht er auch zu "HalliGalli", wo er in der Humorfalle sitzt. Dort schlägt er sich mit Anstand. Aber zum Lachen sollte man lieber woanders hingehen.
Fünf Tage vor der Bundestagswahl liegen die Regierungs- und Oppositionsparteien laut Forsa-Umfrage gleichauf. Aber Peer Steinbrück bekräftigt erneut, kein "Steigbügelhalter" für eine Koalition mit Merkel zu sein. Auch über sein Stinkefinger-Foto spricht er - und begründet, warum er zur Geste steht.
Das politische Spitzenpersonal ist damit beschäftigt, den Wählern eine Botschaft nahezubringen, die da lautet: Leute, eure Verzweiflung ist berechtigt! Aber das Problem sind nicht die Inhalte der Parteien. Das Problem sind vor allem diejenigen, die ihre Parteien repräsentieren - egal, ob Merkel, Steinbrück oder Trittin.
Eine Studie hat über drei Jahre die Netzkompetenz deutscher Politiker analysiert. Fast alle sind auf sozialen Netzwerken aktiv und halten sich für kompetent. Tatsächliche Facebook-Profis finden sich allerdings nur bei den Piraten. Und bei einer Partei, der man es gar nicht zutraut.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück fühlt sich von Journalisten ungerecht behandelt. Wird er das wirklich? Nein, meint Malte Lehming. Die Kampagnentheorie darf mangels Evidenz und Plausibilität als widerlegt gelten.
Auf der Straße, im TV, im Internet - draußen tobt der Wahlkampf. In der Kneipe sitzen die Menschen und reden. Über Politik? Nur am Rande. Politisch? Ist das hier trotzdem! Sieben Tage dort, wo man sich trifft.
Heute ist Supermontag im Potsdamer Bundestagswahlkampf. SPD tritt mit Schlagerstar gegen Angela Merkel an
Der Kanzlerkandidat der SPD fühlt sich von Journalisten ungerecht behandelt, wird er das wirklich?
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