
Die Bayernwahl ist nicht nur einfach ein Vorlauf. Eine Woche vor der Bundestagswahl macht sie mächtig Stimmung. Aber dann gibt es auch Leute, die sagen: Das Land da im Süden habe mit dem Rest nichts zu tun.
Die Bayernwahl ist nicht nur einfach ein Vorlauf. Eine Woche vor der Bundestagswahl macht sie mächtig Stimmung. Aber dann gibt es auch Leute, die sagen: Das Land da im Süden habe mit dem Rest nichts zu tun.
Peer Steinbrücks Wahlkampfhelfer Matthias Machnig hat bestätigt, neben seinem Ministergehalt über Jahre hinweg auch ein Ruhegehalt als Ex-Staatssekretär bezogen zu haben. Während er die Angelegenheit für rechtskonform hält, sieht die CDU Aufklärungsbedarf.
Der Film von Stefan Lamby beschreibt präzise, was die Konfrontation zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück wirklich auszeichnet.
Peer Steinbrück hofft auf Rückenwind aus der heutigen Landtagswahl in Bayern. Der SPD-Spitzenkandidat spricht im Tagesspiegel auch über seine Stinkefinger-Geste und Koalitionsverhandlungen nach der Wahl.
Bundestagswahlen haben auf die Aktienkurse wenig Einfluss – dennoch bleibt die Börse nicht unbeeindruckt.
Syriens Regierung soll ihre Chemiewaffen binnen einer Woche offenlegen, Außenminister schließen Anwendung von Gewalt nicht aus.
Ein Anruf im Morgengrauen bei den Steinbrücks, eine Warnung des Erpressers, der den Brief nur aus Versehen abgeschickt habe. Doch die Hintergründe der Erpressung des Kanzlerkandidaten bleiben unklar.
Die Landtagswahl in Bayern gilt als letzter Test vor der Bundestagswahl in der kommenden Woche. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist optimistisch - und weiß offenbar mehr als andere.
Die USA und Russland haben sich auf einen Plan zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen geeinigt. Die Möglichkeit eines Militärschlags gegen das Assad-Regime will sich Außenminister Kerry aber nicht nehmen lassen.
Seht her, ich bin’s, der stramme Peer, und es geht noch mehr: Voller Adrenalin inszeniert sich Peer Steinbrück mit einem Stinkefinger, während seine Partei das Wir plakatiert. Und es gibt neue Bilder des SPD-Spitzenkandidaten. Sie zeigen, wie er kämpft.
Ein Ex-Vorstandsmitglied der Deutschen Post hat offenbar einen Drohbrief an Peer Steinbrück verfasst. Er wollte den SPD-Kanzlerkandidaten zum Rücktritt zwingen - und andernfalls die illegale Beschäftigung einer Putzfrau öffentlich machen. Steinbrück widerspricht der Anschuldigung.
Der Kurznachrichtendienst Twitter bereitet sich für den Kapitalmarkt vor – die Erwartungen sind groß. Der vorübergehende Absturz von Facebook macht das US-Unternehmen vorsichtig.
Rot-Grün kommt nicht. So viel kann man eine Woche vor der Wahl wohl sagen.
Rund eine Woche vor der Bundestagswahl scheint sich die SPD für eine große Koalition bereit zu machen. Peer Steinbrück verkündet, er werde dann selbst die Verhandlungen führen. Doch auch andere Optionen werden diskutiert.
Rainer Brüderle ist das Gesicht der FDP im Wahlkampf, sein Ziel ist Schwarz-Gelb. Aber die Union bleibt reserviert.
Anfangs machte die SPD mit der Bürgerversicherung heftig Wahlkampf, nun spricht kaum noch einer davon. Und auch Steinbrück will das Thema nicht vertiefen
Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt den Stinkefinger - nur eine ironische Geste in einem ironischen Format? Ein Finger, der zum Fragezeichen wird, der aus dem Kandidaten ein Rätsel macht - und ihn womöglich als Kanzler unmöglich.
Was Christian Ude und Peer Steinbrück gemeinsam haben
Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt sich in „Stinkefinger“-Pose – nicht alle finden das lustig.
Was Christian Ude und Peer Steinbrück gemeinsam haben.
Peer Steinbrück gab dem SZ-Magazin ein wortloses Interview - doch hielt mit seinen Gesten nicht hinterm Berg. Auf dem Cover der Freitags-Ausgabe präsentiert er sich mit Stinkefinger. Doch auch die anderen Bilder haben es in sich.
Oliver Scheytt ist der Mann für die Kultur im Kompetenzteam von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Im Interview spricht er über Öffnungszeiten, das Urheberrecht, die Berliner Schloss-Baustelle - und die Kunst, als Bundeskulturpolitiker auch den finanzschwachen Kommunen zu helfen.
Christian Ude und Peer Steinbrück haben im Wahlkampf ein gemeinsames Problem: Sie müssen sich gegen die Parolen von Seehofer und Merkel stellen, obwohl sie selbst am Status Quo einen gewichtigen Anteil haben.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück beantwortet am Mittwoch in der ARD-Wahlarena die Fragen der Bürger direkt, selbst unerwartete. Und verzichtet dabei auf Effekthascherei.
Die ersten Flüchtlinge aus Syrien sind in Hannover gelandet. Die Parteien streiten nun um die Höhe der Kontingente. Die Debatte nimmt die Form eines Wettbewerbs ums Humane an.
In Wahlkampfzeiten ist ihr Gebrauch Inflationär: Umfragen suggerieren dem Wähler, man wisse bereits, was er wählen wird. Das ist Unsinn und in letzter Konsequenz eine Bankrotterklärung an den mündigen Bürger.
So schlecht waren die Umfragen für die Grünen seit vier Jahren nicht mehr: Laut einer neuen Forsa-Erhebung ist die Öko-Partei auf einen einstelligen Wert abgestürzt. Zulegen konnten dagegen Linke und FDP.
Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein analysiert den Wahlkampf per Video. Heute geht es um den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Hat er noch eine Chance? Trumpft er gar auf? Oder ist das alles nur noch traurig?
Peer Steinbrück spielt liebend gerne Schach. Ihn fasziniert „der rasende Verstand im Kopf“, sagt er. Was seine Leidenschaft über den Kanzlerkandidaten der SPD verrät.
Ein Erpressungsversuch ist eine Sache für die Justiz, ja. Aber bei dem Vorwurf, Peer Steinbrück habe eine Putzfrau illegal beschäftigt, ist bislang nur eines klar: Steinbrück inszeniert sich als Opfer. Der Kern der Sache wird jedoch vergessen: Die Frage nämlich, ob er tatsächlich eine Putzfrau illegal beschäftigt hat.
Die Spitzenkandidaten diskutierten im Tagesspiegel. Es ging um die verschuldete Stadt und Flughäfen, Veggie-Days und die Wurst. Themen wie Mieterschutz und rot-rot-grüne Gedankenspiele schürten die Emotionen. Nur in einem waren sich alle einig.
Wer genau der Täter ist, bleibt noch unklar. Vielleicht der politische Gegner, vielleicht nur ein kleingeistiger Nachbar oder ein Pedant.
Der Verfasser des Drohbriefs gegen SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück will das Schreiben abgeschickt haben - aber nur versehentlich.
Nach der Erpressung von Peer Steinbrück stellt sich die Frage, warum Haushaltshilfen, die in rund vier Millionen Haushalten arbeiten, meistens schwarz arbeiten. Legen die Bürger an sich andere Maßstäbe an, als an Mächtige?
Vor einem Jahr waren SPD und Grüne angetreten, gemeinsam die schwarz-gelbe Bundesregierung abzulösen. Doch schon 14 Tage vor der Wahl muss das Vorhaben als gescheitert gelten. Die beiden Parteien sind selber schuld.
Kaum einer wird so hart von den Medien angegangen wie Peer Steinbrück. Und keiner hat sich so oft darüber beklagt wie der Kanzlerkandidat. Dabei sind sich Journalisten und er im Denken ähnlicher als man annimmt.
Die Parteien flankieren ihre Kampagnen zur Bundestagswahl mit großen und kleinen Geschenken ans Volk. Dabei werben sie vor allem mit Gebrauchsgegenständen um Wählers Gunst - und mit allerlei Kuriositäten.
Der Wahlkampfendspurt beginnt. Die Union setzt auf Merkel, Europa und die Angst der eigenen Anhänger vor einer Linkskoalition.
Im Moment wäre Harald Martenstein dafür, dass Stefan Raab Bundeskanzler wird. Im Duell der Spitzenkandidaten hat Raab seiner Meinung nach von allen im Studio die beste Figur gemacht.
Zwei Wochen vor der Bundestagswahl steigt die Nervosität - vor allem bei der SPD. Dort stimmt die Tonalität zwischen SPD-Chef Sigmar Gabriel und Kanzlerkandidat Peer Steinbrück mal wieder nicht. Außerdem gibt es Störfeuer aus Hamburg. Doch auch in der Union beginnt das Zittern.
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