Berlin - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) geht bei der Energiewende auf die Wirtschaft zu und stellt die Zielvorgaben des Umweltressorts unter anderem zum Ausbau der erneuerbaren Energien auf den Prüfstand. „Die Wirtschaft wird nur in den Umbau investieren, wenn sie unsere Ziele und Prognosen für realistisch hält“, sagte Altmaier dem „Spiegel“.
Peter Altmaier

Bundesumweltminister Peter Altmaier will ein Sondergesetz für die zügige Rückholung des Atommülls aus dem maroden Lager Asse

Bereits anderthalb Wochen nach Amtsantritt besucht Umweltminister Altmaier heute die Asse. Zufall oder Glück? Pünktlich zum Besuch soll mit dem Anbohren einer ersten Kammer mit radioaktiven Abfällen begonnen werden.

Der neue Umweltminister Peter Altmaier will Skeptiker überzeugen. Dafür hat er vor, mit allen zu reden. Und zwar ständig.

Der neue Umweltminister Peter Altmaier geht beim Thema Energiewende auf die Opposition zu. Am Donnerstag erklärte er, wie er den Atomausstieg umsetzen möchte. Den Konflikt mit Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) versuchte er zu entschärfen.
„Röttgen will CDU-Vize bleiben“ vom 21. Mai Frau Merkel begründete den Rauswurf von Umweltminister Röttgen mit der Energiewende, die derzeit offenkundig stockt.

Umweltminister Peter Altmaier trifft sich mit Jugendlichen bei Siemens.

Die Spieler vom FC Bayern München wollen sich in der Nationalmannschaft vom Chelsea-Trauma erholen. Dabei sitzt ihnen die Dortmunder Konkurrenz im Nacken und kämpft um die Stammplätze.

Twitter ist heute für Politiker unverzichtbar. Der neue Umweltminister Peter Altmaier ist ganz vorne dabei, aber auch viele andere zwitschern, was das Zeug hält.

Heute geht es bei einem Gipfel im Kanzleramt darum, wie die Energiewende gelingen kann. Die Herausforderungen an die Politik sind gewaltig - und der neue Umweltminister Peter Altmaier hat seine erste Bewährungsprobe zu bestehen.
Bundespräsident Gauck hat am Dienstag den von der Kanzlerin geschassten Umweltminister Norbert Röttgen abberufen und Peter Altmaier zum Nachfolger ernannt. Wie war das Klima beim Wechsel?

Dass er irgend etwas mit der Energiewende zu tun hat, ist ein Umstand, den Philipp Rösler bisher recht gut für sich behalten hat. Am Montag dreht der FDP-Vorsitzende auf einmal auf.
Koalition und Kabinett stehen vor einem Berg von Aufgaben. Viel Zeit bleibt zur Lösung nicht. Was ist noch zu bewältigen?
Viele von Merkels Parteikollegen sind nicht einverstanden damit, wie sie Umweltminister Norbert Röttgen abserviert hat. Die Kritik wird lauter.

Freiwillig ist er nicht gegangen. Bundeskanzlerin Merkel hat mal wieder ihren Willen durchgesetzt - und Peter Altmaier als Nachfolger eingesetzt. Wer dessen Posten übernimmt ist noch unklar.

Norbert Röttgen hatte als Umweltminister viel vor. Doch er hat schnell die Lust an seinem Amt verloren, das er jedoch bis zuletzt nicht aufgeben wollte.

Norbert Röttgen drohte für Bundeskanzlerin Angela Merkel zur "Lame Duck" zu werden und das kann sie gar nicht gebrauchen. Aber ihr Rauswurf Röttgens zeigt auch: Es geht an ihre Substanz.

Die heutige Erklärung der Bundeskanzlerin zu Röttgens "Rücktritt" dauerte kaum länger als 140 Sekunden. Nur wenige Minuten stand Angela Merkel vor der Presse. Ein Grund mehr für Spekulationen, Glückwünsche und Sprachlosigkeit in den sozialen Netzwerken.
Die NRW-Wahl ist ein Debakel, finden manche Christdemokraten. Sie werden das Gefühl nicht los, dass die Schlappe auch Merkels Macht bedroht - ein Gefühl, das die SPD dagegen ziemlich sympathisch findet. Und Merkel? Die hat ganz andere Dinge im Kopf.

Ihr Hoffnungsträger Norbert Röttgen: ein krachender Verlierer. Und ihr Koalitionspartner Philipp Rösler: seit Sonntag mehr als je zuvor ein FDP-Vorsitzender auf Abruf. Das Ergebnis von Nordrhein-Westfalen macht aus Angela Merkel eine einsame Regierungschefin.

Gemeinsam geplant, aber mies verkauft. Jetzt stellt sich heraus: Vertreter von Union, SPD und FDP wollten die Redezeit-Reform. Ein zweiter Versuch soll öffentlich verhandelt werden. Wenn die Parlamentarier sich einigen können.

Die Empörung hatte überraschend schnelle Wirkung: Die großen Fraktionen verzichten vorerst auf die stärkere Kontrolle bei Wortmeldungen von Abgeordneten. Gesucht wird ein breiter Konsens.

Nach dem FDP-Debakel an der Saar knirscht es im schwarz-gelben Lager: Bei den Liberalen fordern manche eine stärkere Abgrenzung von der Union - die CDU warnt vor Profilierungsversuchen.

Norbert Röttgen verwirrt Freunde und erfreut Gegner – das Offenhalten seiner Zukunft nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen gefährdet seinen Ruf.

Im Streit um die politische Zukunft von Norbert Röttgen wehrt sich die CDU Nordrhein-Westfalens gegen Ratschläge einer "Splitterpartei". Medienberichten zufolge will Röttgen bei einer Wahlschlappe nicht nach Düsseldorf wechseln.
Eine Kanzlermehrheit ist auch ein Symbol, und Politik lebt von solchen Symbolen. Nun ist sie weg, hinweggefegt von der Abstimmung zur Griechenlandhilfe. Macht nichts, sagen auch die, die es besser wissen müssten.

Nachdem die Koalition die Kanzlermehrheit bei der Abstimmung zum zweiten Griechenland-Hilfspaket verfehlt hat, meldet sich Altkanzler Kohl zu Wort. Auf Twitter bezeichnet Peter Altmaier (CDU) seine Koalition als stabil.

Der Bundestag hat dem zweiten Rettungspaket für Griechenland zugestimmt, jedoch ohne die symbolische Kanzlermehrheit. Für die Opposition ein Zeichen von "Kanzlerinnendämmerung".

Nur 304 Koalitionspolitiker stimmten noch zu: Bei der Abstimmung über neue Hilfen für Griechenland trieb das Parlament die Sorge um: Wohin führt das ganze noch?

Sie haben ein ganzes Wochenende lang gerungen, gestritten und sich am Ende geeinigt: Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck soll neuer Bundespräsident werden. Unser Blog zum Nachlesen.
Angeblich ergebnisoffen haben die Hinterzimmergespräche zur Wulff-Nachfolge begonnen. Es gibt zahlreiche potenzielle Staatsoberhäupter – doch die meisten scheiden rasch auch wieder aus.

Die Meinungen über die Acta-Proteste gehen auseinander. Während Peter Altmaier kürzlich Verständnis für Gegner des Abkommens äußerte, wies der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach jegliche Kritik zurück.

Die Meinungen über die Acta-Proteste gehen auseinander. Während Peter Altmaier kürzlich Verständnis für Gegner des Abkommens äußerte, wies der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach jegliche Kritik zurück.
CDU und CSU gelten vielen als netzpolitisches Feindbild. Doch die Zahl derer, die im Internet eine Chance sehen, wächst auch in der Union. Ein Blick in zwei Volksparteien

CDU und CSU gelten vielen als netzpolitisches Feindbild. Doch die Zahl derer, die im Internet eine Chance sehen, wächst auch in der Union. Ein Blick in zwei Volksparteien.

Peter Altmaier, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, sprach mit dem Tagesspiegel über die Grenzen von Solidarität, einen Staatskommissar für Athen und die Zukunft der FDP.
In seiner Heimat Niedersachsen hat die Wulff-Affäre einen heftigen Streit zwischen Regierung und Opposition ausgelöst. Die Opposition wirft Wulff-Nachfolger McAllister Behinderung bei der Aufklärung vor.
Nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit mehrerer Euro-Länder und des EU- Rettungsschirms durch die US-Ratingagentur Standard & Poor’s werden wieder Forderungen nach einer europäischen Ratingagentur laut.

Der CDU-Politiker hat das Twittern entdeckt - und eckt nun damit an. Ein Porträt des Merkel-Intimus und Wulff-Kritikers.
Einen Twitter-Account zu haben, hat Peter Altmaier letzten Herbst festgestellt, das sei für Politiker „so notwendig wie ein Anschluss für Wasser und Strom“. Das war zu einer Zeit, als der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag seinen Account gerade einmal vier Wochen freigeschaltet hatte und sich die Zahl seiner „Follower“ noch arg in Grenzen hielt.