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Thema

Peter Altmaier

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU)

Bundesumweltminister Peter Altmaier will ein Sondergesetz für die zügige Rückholung des Atommülls aus dem maroden Lager Asse

Von Reimar Paul
Im Atommüll-Lager Asse soll mit der Bergung des radioaktiven Mülls begonnen werden.

Bereits anderthalb Wochen nach Amtsantritt besucht Umweltminister Altmaier heute die Asse. Zufall oder Glück? Pünktlich zum Besuch soll mit dem Anbohren einer ersten Kammer mit radioaktiven Abfällen begonnen werden.

„Röttgen will CDU-Vize bleiben“ vom 21. Mai Frau Merkel begründete den Rauswurf von Umweltminister Röttgen mit der Energiewende, die derzeit offenkundig stockt.

Ich schau dir in die Augen, Großer! Bastian Schweinsteiger, schwer angeschlagene Führungsfigur des FC Bayern, im Dialog mit seinem Klub- und Nationalmannschaftskollegen Manuel Neuer.

Die Spieler vom FC Bayern München wollen sich in der Nationalmannschaft vom Chelsea-Trauma erholen. Dabei sitzt ihnen die Dortmunder Konkurrenz im Nacken und kämpft um die Stammplätze.

Von Michael Rosentritt
An das Smartphone, fertig, los. Bundesumweltminister Peter Altmaier folgen auf Twitter inzwischen mehr als 15 000 Nutzer.

Twitter ist heute für Politiker unverzichtbar. Der neue Umweltminister Peter Altmaier ist ganz vorne dabei, aber auch viele andere zwitschern, was das Zeug hält.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Katrin Schulze
Offshore-Windparks sollen nach dem Willen der Bundesregierung ein tragender Pfeiler der Energiewende sein. Das Problem: Wie kommt der Strom vom Norden in den Süden?

Heute geht es bei einem Gipfel im Kanzleramt darum, wie die Energiewende gelingen kann. Die Herausforderungen an die Politik sind gewaltig - und der neue Umweltminister Peter Altmaier hat seine erste Bewährungsprobe zu bestehen.

Von Dagmar Dehmer

Bundespräsident Gauck hat am Dienstag den von der Kanzlerin geschassten Umweltminister Norbert Röttgen abberufen und Peter Altmaier zum Nachfolger ernannt. Wie war das Klima beim Wechsel?

Von Robert Birnbaum

Die NRW-Wahl ist ein Debakel, finden manche Christdemokraten. Sie werden das Gefühl nicht los, dass die Schlappe auch Merkels Macht bedroht - ein Gefühl, das die SPD dagegen ziemlich sympathisch findet. Und Merkel? Die hat ganz andere Dinge im Kopf.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
Merkel und Röttgen

Ihr Hoffnungsträger Norbert Röttgen: ein krachender Verlierer. Und ihr Koalitionspartner Philipp Rösler: seit Sonntag mehr als je zuvor ein FDP-Vorsitzender auf Abruf. Das Ergebnis von Nordrhein-Westfalen macht aus Angela Merkel eine einsame Regierungschefin.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Robert Birnbaum
Einige Abgeordnete wollen das Rederecht reformieren. Doch vorerst bleibt alles beim alten.

Gemeinsam geplant, aber mies verkauft. Jetzt stellt sich heraus: Vertreter von Union, SPD und FDP wollten die Redezeit-Reform. Ein zweiter Versuch soll öffentlich verhandelt werden. Wenn die Parlamentarier sich einigen können.

Von Robert Birnbaum
Minister, Spitzenkandidat – und dann? Norbert Röttgen tritt für die CDU in NRW an. Foto: Caroline Seidel/dpa

Norbert Röttgen verwirrt Freunde und erfreut Gegner – das Offenhalten seiner Zukunft nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen gefährdet seinen Ruf.

Von Robert Birnbaum

Eine Kanzlermehrheit ist auch ein Symbol, und Politik lebt von solchen Symbolen. Nun ist sie weg, hinweggefegt von der Abstimmung zur Griechenlandhilfe. Macht nichts, sagen auch die, die es besser wissen müssten.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Antje Sirleschtov

CDU und CSU gelten vielen als netzpolitisches Feindbild. Doch die Zahl derer, die im Internet eine Chance sehen, wächst auch in der Union. Ein Blick in zwei Volksparteien

Von Anna Sauerbrey

Nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit mehrerer Euro-Länder und des EU- Rettungsschirms durch die US-Ratingagentur Standard & Poor’s werden wieder Forderungen nach einer europäischen Ratingagentur laut.

Von
  • Cordula Eubel
  • Henrik Mortsiefer

Einen Twitter-Account zu haben, hat Peter Altmaier letzten Herbst festgestellt, das sei für Politiker „so notwendig wie ein Anschluss für Wasser und Strom“. Das war zu einer Zeit, als der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag seinen Account gerade einmal vier Wochen freigeschaltet hatte und sich die Zahl seiner „Follower“ noch arg in Grenzen hielt.

Von Antje Sirleschtov
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