
Der türkische Präsident wollte sich bei den Trauerfeiern für Boxchampion Ali in Kentucky als Vertreter der Muslime profilieren. Doch Erdogan wurde abgewiesen - und zu Hause warten schlechte Nachrichten.
Der türkische Präsident wollte sich bei den Trauerfeiern für Boxchampion Ali in Kentucky als Vertreter der Muslime profilieren. Doch Erdogan wurde abgewiesen - und zu Hause warten schlechte Nachrichten.
Elf Menschen starben bei dem Bombenanschlag auf einen Polizeibus in Istanbul am Dienstag. Nun hat sich eine PKK-Splittergruppe zu dem Anschlag bekannt.
"Absoluter Tabubruch": EU-Parlamentschef Martin Schulz hat den türkischen Präsidenten in einem Brandbrief kritisiert. Bundestagspräsident Lammert bekam für seine Schelte Beifall der Kanzlerin.
Wieder ist es in der Türkei zu einem Terroranschlag gekommen. In der Stadt Midyat ist eine Autobombe vor einer Polizeistation explodiert.
Die gegen die pro-kurdische HDP gerichtete Reform ist in Kraft. Ihre Abgeordneten im türkischen Parlament können nun ihre Immunität verlieren.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogang nimmt Einfluss auf die politische Debatte in Deutschland. Dabei kann er auf gut organisierte Unterstützer, auch in zwielichtigen Milieus, zählen.
Wieder ein Anschlag im Zentrum von Istanbul: Attentäter sprengten eine Bombe, als ein Polizeifahrzeug vorbeikam. Die Polizei hat vier Verdächtige festgenommen.
Wegen der Armenien-Resolution greift der türkische Präsident weiterhin Deutschland scharf an. Die Drohungen gegenüber deutschen Abgeordneten nehmen zu.
Bei Anne Will ging es um den "Boss vom Bosporus". Doch über die Machtpolitik des türkischen Präsidenten Erdogan wurde dann kaum geredet - wegen einiger "Nebelkerzen".
Bei Anne Will ging es um den "Boss vom Bosporus". Doch über die Machtpolitik des türkischen Präsidenten Erdogan wurde dann kaum geredet - wegen einiger "Nebelkerzen".
Der Kurdenkonflikt eskaliert, die sozialen Spannungen nehmen zu, der Machtanspruch von Präsident Erdogan ist grenzenlos – das Land könnte in einen Bürgerkrieg driften.
Die Flüchtlingsabkommen werden das Gespräch zwischen der Kanzlerin und dem türkischen Präsidenten bestimmen. Was ist von dem Treffen zu erwarten?
Die Rebellen-Organisation PKK ist mehr als 30 Jahre nach Beginn ihres bewaffneten Aufstandes gegen Ankara die gefährlichste Bedrohung für die Türkei. Seit vergangenem Sommer greifen ihre Kämpfer wieder verstärkt an.
Das türkische Parlament hebt mit großer Mehrheit die Immunität von Kurdenpolitikern auf – das von Erdogan angestrebte Präsidialsystem rückt immer näher. Eine Analyse.
Erdogans AKP hat sich durchgesetzt: Mehr als ein Viertel der türkischen Abgeordneten verlieren ihre Immunität. Der Schritt richtet sich vor allem gegen die pro-kurdische HDP.
Präsident Erdogan will die Vertreter der Kurdenpartei HDP aus dem Parlament drängen. Notfalls soll ein Referendum helfen. Dies verschärft die Polarisierung der Gesellschaft.
Mit einer Verfassungsänderung soll in der Türkei die Immunität von 138 Abgeordneten, vor allem von der prokurdischen HDP, aufgehoben werden. Die nötige Zweidrittelmehrheit wurde im ersten Wahlgang allerdings verpasst.
Die türkische Regierung sieht die geplante Armenien-Resolution im Bundestag kritisch. Die Aufarbeitung sieht Jugend- und Sportminister Cagatay Kilic als türkisch-armenische Aufgabe.
Bei dem Versuch, einen Lastwagen für einen Bombenanschlag vorzubereiten, starben in der Kurden-Metropole Diyarbakir offenbar vier PKK-Kämpfer. In Istanbul explodierte eine Autobombe.
Die türkische Armee und die PKK liefern sich im neuen Kurdenkrieg wieder schwere Gefechte. Das südostanatolische Midyat verweigert sich dem Kampf - und ist eine Rettung für viele. Ein Besuch.
Einzig und allein: Recep Tayyip Erdogan sagt, wo es langgeht. Und zwar nur er. Auch in den Beziehungen zur EU. Um die steht es täglich schlechter. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ein rechtsextremes Rapvideo hetzt gegen Kurden, im Parlament prügeln sich erneut die Abgeordneten: Der Kurdenkonflikt vergiftet zunehmend das gesellschaftliche Klima in der Türkei.
Erneut wird die Türkei Ziel eines Anschlags. Diesmal trifft es die Metropole Bursa in der Westtürkei. Todesopfer gibt es nicht, nur die Attentäterin stirbt.
Berlin - Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Montag und am Dienstag zwei Männer verhaftet, die der Mitgliedschaft in der verbotenen kurdischen Terrororganisation PKK verdächtigt werden. Zuvor hatten Polizeilicher Staatsschutz und Generalstaatsanwaltschaft monatelang gegen die beiden ermittelt, wie die Behörden mitteilten.
Bereits dreimal ist der AfD-Abgeordnete Andreas Galau bei der Wahl für die Parlamentarische Kontrollkommission im Landtag Brandenburg gescheitert. Nun probiert er es wieder - und droht erneut durchzufallen.
In Bremen und Berlin sind zwei mutmaßliche PKK-Aktivisten wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verhaftet worden.
Ein bekannter Journalist soll umgerechnet rund 9000 Euro wegen Beleidigung zahlen. Ein BBC-Interview sorgt unterdessen für Unmut.
Öffentliche Sitzung der Verfassungsschutz-Kontrolleure bringt wenig Antworten, aber viele Fragen
Die türkische Regierung geht verstärkt gegen Kurden vor – und umgekehrt. Wie verlagert sich diese Auseinandersetzung nach Deutschland?
Nächste Stufe im Kurden-Konflikt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will mit allen Mitteln gegen PKK-Unterstützer vorgehen.
Eine Begegnung der beiden Staatschefs in Washington war zunächst nicht vorgesehen, nun kamen sie doch zusammen. Zuvor gerieten Erdogans Leibwächter und prokurdische Demonstranten aneinander.
Kritik am türkischen Präsident Erdoğan ist leicht – wir müssen den Demokraten in der Türkei helfen. Ein Gastbeitrag des Berliner Autors Deniz Utlu.
Wie wirkt sich der Terror im Land auf die Türkei aus? Wie verlässlich ist die Regierung? Es gibt Zweifel an der Umsetzbarkeit des Flüchtlingsdeals mit der EU.
Eine Explosion hat am Samstag das Zentrum von Istanbul erschüttert. Fünf Menschen wurden getötet, 20 verletzt. Laut Medienberichten ist ein Deutscher unter den Verletzten.
Eine aus der verbotenen kurdischen Partei PKK hervorgegangene Gruppe hat sich zu dem Attentat in Ankara bekannt. Dabei gab es am Sonntag 35 Tote.
Die CDU-Fraktion und die Grünen im Brandenburger Landtag wollen einen Antrag für einen NSU-Untersuchungsausschuss stellen. Ende April sollen die Parlamentarier darüber abstimmen.
Die türkische Luftwaffe hat nach dem Autobomben-Anschlag von Ankara erneut Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK bombardiert und nach ersten Erkenntnissen 45 Kämpfer getötet.
Update: Noch nie war die Chance für einen NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg so gut. Die Linke und die CDU erhöhen der Druck auf die SPD. Am Dienstagnachmittag könnte die Entscheidung dazu fallen.
Die Regierung in Ankara, die von einer Täterschaft der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ausgeht, verstärkte die Angriffe auf die Rebellen. Regierungsgegner werfen den Behörden Versagen vor.
Bei der Explosion einer Autobombe in der türkischen Hauptstadt solle es nach Medienberichten zahlreiche Tote und Verletzte gegeben haben.
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