
Soldaten patrouillieren in der Hauptstadt. Tausende fordern friedlich Gerechtigkeit für George Floyd. Nun sollen alle vier Polizisten angeklagt werden.
Soldaten patrouillieren in der Hauptstadt. Tausende fordern friedlich Gerechtigkeit für George Floyd. Nun sollen alle vier Polizisten angeklagt werden.
Fernsehdebatten über Rassismus ohne Menschen, die davon betroffen sind: Das wird gerade heftig kritisiert. Vor allem die Sendung „Maischberger. Die Woche“ steht im Fokus.
Anlass für die Proteste ist der Tod des 24 Jahre alten Adams Traoré, der 2016 in Polizeigewahrsam starb. Nach den Demos kam es zu Ausschreitungen und dem Einsatz von Gummigeschossen.
Die Bilder der Polizeigewalt gleichen sich - ob 2020 unter Trump oder 2014 unter Obama. Nur ein geduldiger Weg kann jetzt helfen. Ein Kommentar.
Joe Biden, demokratischer Herausforderer Trumps, fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit Rassismus. Es handele sich um eine „tiefe, offene Wunde“.
Donald Trump inszeniert sich als „Law and Order“-Präsident. Für einen Fototermin vor einer Kirche werden friedliche Demonstranten mit Tränengas vertrieben.
Der US-Präsident wird hart kritisiert für die Äußerung, notfalls Soldaten gegen gewalttätige Protestierer einzusetzen. Es gibt auch Zweifel, ob er befugt wäre.
In den USA kommt es im Zuge der Proteste gegen Rassismus auch vermehrt zu Attacken auf Pressevertreter. Vor allem durch Polizisten.
Während überall in den USA Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt protestieren, verschanzt sich Trump im Weißen Haus. Bei den Demonstranten wächst die Wut.
Tränengas, brennende Autos: Bilder von Gewalt dominieren die Berichterstattung über die Proteste in den USA. Doch viele forderten friedlich Gerechtigkeit.
Von dem Aufruhr in den USA über den Hongkong-China-Konflikt zur Kanzlerkandidatenfrage der Union - hier sind die Antworten auf drei Fragen an Josef Joffe.
Weltmeister Lewis Hamilton unterstützt die friedlichen Proteste wegen des Todes von George Floyd in den USA. Seine Kollegen greift er scharf an.
Dass sich einige Bundesliga-Profis trauen, sich zu politischen Themen zu äußern, zeigt, dass sie keine abgehobenen Millionäre sind. Ein Kommentar
Sie soll auf dem Broadway den Verkehr blockiert haben, anschließend setzte die Polizei Chiara de Blasio fest. Sie hatte gegen Polizeigewalt demonstriert.
Erschreckende Bilder von einem Protest in Minneapolis: Ein Lkw fährt in eine Menschenmenge. Nach offiziellen Angaben wurde kein Demonstrant verletzt.
Zahlreiche Menschen protestierten am Sonntag friedlich gegen Polizeigewalt. Die Corona-Demos blieben mit weniger als 100 Teilnehmer dagegen klein.
Weston McKennie, Marcus Thuram, Jadon Sancho und Achraf Hakimi solidarisieren sich mit Armbinden, Gesten und T-Shirts mit dem getöteten George Floyd.
US-Präsident Trump macht linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen in den USA verantwortlich. Und will nun eine alte Drohung wahrmachen.
Trotz Ausgangssperre gehen in US-Städten nach dem Tod George Floyds die Menschen auf die Straße. In Indianapolis starb mindestens ein Mensch.
Hygiene-Demos, Gegendemos, Klimaschutz-Demos, Demos gegen Polizeigewalt: Berlin geht am Wochenende auf die Straße. Angemeldet – und wohl auch unangemeldet.
Der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis hat die USA in Aufruhr versetzt. Auch etliche Stars protestieren scharf.
Nach dem Tod von George Floyd droht die Rassismusdebatte in den USA zu eskalieren. Trump verschärft mit Tweets den Konflikt. Ein Polizist wurde festgenommen.
Ein Schwarzer stirbt in Minneapolis, weil ein Polizist auf seinem Hals kniet. Die Wut bei Protesten wächst. US-Präsident Trump ordnet eine Untersuchung an.
Mit dem Slogan „Ich kann nicht atmen“ sind viele Menschen in Minneapolis auf die Straße gegangen. Zuvor war ein Schwarzer bei einem brutalen Polizeieinsatz gestorben.
In Kentucky haben Polizisten eine 26-jährige Rettungssanitäterin in ihrer Wohnung erschossen. Sie fahndeten bei einer falschen Adresse nach einem Verdächtigen.
Afrikas Regierungen versuchen die Coronaviruskrise einzudämmen. Warum könnte die Lage dennoch katastrophal werden?
Russlands Polizei hat Dreharbeiten für ein neues Video der Band Pussy Riot gestoppt. Dem Studio wurde der Strom abgestellt.
Das Viertel ist Symbol geworden für die Konfrontation zwischen Linken und Polizei – nicht nur die Politik nutzt das für eigene Zwecke.
Schon immer politisch: Die Künstlerin Carrie Mae Weems sucht nach neuen Wegen, spricht Missstände offen an und löst sich von klassischen Ausstellungsformaten.
Radikaler Chic und Polizeigewalt. Die Regisseurin Melina Matsoukas schickt ihr Outlaw-Pärchen auf die märchenhafte Flucht durch einen vergessenen Teil Amerikas.
NSU, arabischer Frühling, Snowden, Trump, Klimastreik: Viel ist passiert in dem Jahrzehnt, das nun endet. Ein Rückblick in Bildern.
Unterdrückung, Zwangsarbeit, Folter – in vielen Ländern werden Menschenrechte aufs Gröbste verletzt. Ein Überblick zum Tag der Menschenrechte.
Ein Gespräch mit Wenzel Michalski von Human Rights Watch über das repressive Mullah-Regime, die Unruhen und Machthaber, die etwas zu verheimlichen haben.
Der Asta der TU Berlin solidarisiert sich den Studierenden in Hongkong – und bekommt danach Hassbotschaften und Morddrohungen. Offenbar stammen sie aus China.
Viele Demonstranten fürchten, dass sie friedlich nichts mehr erreichen. Ein Mann wird angezündet, die Polizei schießt scharf. Berichte aus einer Stadt in Angst.
Am Rande der Proteste in Hongkong stürzt ein Student in den Tod. Die Hintergründe sind unklar. Viele geben aber der die Polizei die Schuld.
Ein Video eines Polizeieinsatzes im Sozialamt in Diedersdorf sorgt für heftige Debatten. Die Linke fordert Aufklärung über das Vorgehen gegen einen Kameruner. Das Polizeipräsidium und Innenministerium verteidigen den Einsatz.
Die Regierung in Hongkong kann die Proteste nicht abwürgen: Zehntausende demonstrieren friedlich – doch radikale Aktivisten greifen zu Gewalt.
Hongkong kommt nicht zur Ruhe. Zwar kann die Polizei eine Störung des Flughafens verhindern. Doch Aktivisten kritisierten den „Polizeistaat mit Polizeigewalt“.
Wie oft werden Bürger in Deutschland Opfer der Polizei? Forscher gehen von 10.000 Taten pro Jahr aus, die nicht angezeigt werden – auch aus Angst vor Rache.
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