
Polizeigewalt ist laut dem Kriminologen Tobias Singelnstein kein Einzelfall in Deutschland. Er plädiert dafür, Rassismus und Polizeigewalt als zwei getrennte Probleme zu betrachten.
Polizeigewalt ist laut dem Kriminologen Tobias Singelnstein kein Einzelfall in Deutschland. Er plädiert dafür, Rassismus und Polizeigewalt als zwei getrennte Probleme zu betrachten.
In Buffalo war ein älterer Demonstrant von einem Polizisten gestoßen und dabei schwer verletzt worden. Wie schwer, wurde erst jetzt bekannt.
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Die SPD-Chefin will sich nach ihrem Rassismus-Vorwurf gegen die Polizei vor Ort ein Bild machen. Ihre Partei streitet derweil heftig über die Vorsitzende.
Weißes Haus kündigt Gegenentwurf zu Vorschlag der Demokraten an. Trump „weiß, dass die meisten Polizisten in diesem Land gut sind.“
Star-Quarterback Drew Brees hat sich nach Kritik an knienden Kollegen entschuldigt. Aber nicht nur er hat eine steile Lernkurve hingelegt.
Der emotionale Abschied von George Floyd wird begleitet von Appellen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Seine Nichte fragt: „Wann war Amerika jemals großartig?“
Aktivisten werfen der Polizei Racial Profiling vor. Berlins Grünen-Fraktionschefin Kapek fordert Aufklärung der Vorwürfe.
Die Unruhen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd sind mehr als nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte des amerikanischen Rassismus. Ein Gastbeitrag.
Der deutschen Polizei wird immer wieder bescheinigt, ein Rassismusproblem zu haben. Die streitet das vehement ab.
Bislang bekam Rechtspopulist Jair Bolsonaro wenig Gegenwind. Jetzt formiert sich der Protest gegen Brasiliens Präsidenten auf der Straße.
Bei eine Demo stießen zwei Beamte einen älteren Mann ohne erkennbaren Grund zu Boden. Präsident Trump äußert die Vermutung, er könne „Antifa-Provokateur“ sein.
Der durch Polizeigewalt getötete George Floyd wird in Houston beigesetzt. Der Demokrat Biden sieht Veränderungen im Land. Präsident Trump ist unter Druck.
Rot-Rot-Grün will einen unabhängigen Bürger- und Polizeibeauftragten. Doch der Gesetzentwurf bedarf grundlegender Nachbesserungen.
Politik und Polizei sehen eine verheerende Wirkung der Groß-Demos für die Akzeptanz der Corona-Auflagen. SPD-Politiker Lauterbach fordert Demos ohne Sprechchöre.
Berlin soll einen Bürger- und Polizeibeauftragten bekommen. Doch das Gesetz von Rot-Rot-Grün ist umstritten. Schürt der Posten Misstrauen gegen Beamte?
Die SPD-Chefin fordert angesichts von Protesten gegen Polizeigewalt eine Beschwerdestelle. Esken fordert eine Aufarbeitung von Rassismus bei der Polizei.
Auch in Potsdam wurde nach dem Tod von George Floyd auf der Straße protestiert. Allerdings unangemeldet, weshalb die Polizei anrückte.
Trotz Corona-Regeln demonstrierten Pfingstsonntag Tausende auf dem Landwehrkanal. Am Samstag versammelten sich 15.000 Menschen dicht an dicht auf dem Alexanderplatz.
Der US-Präsident begründet den Schritt mit „sehr viel weniger Demonstranten“. Immer mehr Republikaner sehen unterdessen die USA auf dem falschen Weg.
Nach der Antirassismusdemonstration am Samstag kam es nach Polizeiangaben zu einem Gewaltausbruch. Doch auch das Verhalten der Einsatzkräfte wird kritisiert.
Sie müssen sich immer mit Rassismus auseinandersetzen, nicht nur jetzt: Sieben Berlinerinnen und Berliner erzählen, was sie in diesen Tagen beschäftigt.
Die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA nach dem Tod George Floyds reißen nicht ab. Demonstrationen verliefen größtenteils friedlich.
Nie war eine Generation so vernetzt und vereint im Kampf für eine bessere Zukunft. Die Politik kann davon nur profitieren – wenn sie es zulässt. Ein Kommentar.
Streetart-Künstler Banksy hat sich auf seine Weise zum Tod von George Floyd geäußert - und zwar mit einem besonderen Bild.
Phoenix-Programmgeschäftsführerin Eva Lindenau findet manche Überschriften zu George Floyd befremdlich. Ihr Rückblick auf die Medienwoche.
Die US-Football-Liga gibt ein unmissverständliches Statement ab. Derweil hat sich Drew Brees entschuldigt, was wiederum Donald Trump gar nicht gefällt.
Trump verkündet sinkende Arbeitslosenzahlen. George Floyd, sagt er dabei, sehe hoffentlich herab und sage „dass das großartig“ sei. Die Kritik ist vernichtend.
Beamte gehen zu hart vor, Kriminelle spielen die Rassismuskarte: Die komplexe Realität eignet sich nicht für simple Schuldzuweisungen an die Polizei. Ein Gastbeitrag.
Football-Star Drew Brees hat eine erschütternd naive Meinung zu Gewalt gegen Schwarze. Er hat die Lebenswirklichkeit Schwarzer nicht verstanden. Ein Kommentar
Tom Cotton, republikanischer Senator und Trump-Getreuer, fordert in der "NYT": „Schickt die Truppen“. Das provoziert scharfe Kritik - auch aus der eigenen Redaktion.
In Deutschland gibt es Solidaritätsdemonstrationen für George Floyd. Auch hier gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Nichtweiße.
Fast neun Minuten schweigen die Gäste – so lange, wie ein Polizist sein Knie in George Floyds Nacken gedrückt hatte. Angehörige und Bekannte nehmen Abschied.
Rassismus dürfe bei der Strafverfolgung keine Rolle mehr spielen, versprach der US-Justizminister. Demokratin Pelosi warnt vor „Militarisierung“ der Proteste.
Ehemalige Generäle, Minister und Präsidenten verurteilen Trumps Drohung, das US-Militär gegen Demonstranten einzusetzen. Selbst der Pentagon-Chef widerspricht.
Die Gesellschaft in den USA sei sehr sehr polarisiert, sagt die Kanzlerin. Zur Verantwortung Trumps äußert sie sich diplomatisch.
Donald Trump hat den Kniefall diskreditiert. Nach dem Tod von George Floyd eignen sich die Amerikaner die Geste wieder an.
Zunächst ging die Staatsanwaltschaft nur gegen den Beamten vor, der dem Afroamerikaner George Floyd die Luft abgedrückt hatte. Nun wurden die Anklagen ausgeweitet.
Eine Sendung über Rassismus ohne Betroffene? Das war ursprünglich der Plan für „Maischberger“. Eine Schwarze durfte schließlich doch sprechen, aber nicht über ihr Anliegen.
Clinton, Obama, Bush und Carter: Sie alle haben sich zu Rassismus in den USA geäußert - mit teils kaum verhohlener Kritik an Trump. Die übte auch dessen früherer Verteidigungsminister Mattis.
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