
Amerikanische Dogmen beeinflussen die deutsche Rassismus-Debatte immer stärker. Warum das gefährlich ist - und was das mit „Otto - Der Film" zu tun hat.
Amerikanische Dogmen beeinflussen die deutsche Rassismus-Debatte immer stärker. Warum das gefährlich ist - und was das mit „Otto - Der Film" zu tun hat.
In Portland werden tagelang Sicherheitskräfte der US-Regierung gegen den Willen des Staates Oregon eingesetzt. Das sorgt für massive Kritik an Donald Trump.
Mit einer Ausstellung des afroamerikanischen Fotografen Larry W. Cook verabschiedet sich die Galerie Weiss aus Berlin.
Kolumnistin Weiss wirft „New York Times“-Verleger Sulzberger ein „illiberales Klima“ in der Redaktion vor. Und warnt vor neuer Orthodoxie.
Der Tod des Afroamerikaner Floyd sei „schrecklich“ gewesen, sagt der US-Präsident. Aber insgesamt würden mehr Weiße von der Polizei getötet, behauptet Trump.
Vor dem Trump-Tower ziert seit Donnerstag der Schriftzug „Black Lives Matter" die Straße. Damit legt sich der New Yorker Bürgermeister mit dem Präsidenten an.
US-Präsident Trump lobt sich am Nationalfeiertag trotz wachsender Infektionszahlen für seinen Umgang mit der Pandemie. Und er schürt die Spaltung im Lande.
Der Anwalt Biplab Basu wirft der Polizei vor, Menschen mit dunkler Hautfarbe zu diskriminieren – der Polizist Norman Back widerspricht. Ein Streitgespräch.
Ein Reishersteller ändert sein rassistisches Logo, eine Großbank spendet. Erleben wir eine Moralisierung der Ökonomie? Skepsis ist angebracht. Ein Gastbeitrag.
Corona außer Kontrolle und die Folgen für den Wahlkampf um die Präsidentschaft: Den Vereinigten Staaten droht ein schicksalhafter Sommer. Wie krank ist Amerika?
Die Filmreihe "Black Light" im Arsenal sucht nach neuen Ausdrucksformen für ein schwarzes Kino zwischen Amerika und Afrika.
Die „Black Lives Matter“-Bewegung zwingt auch den Handel zum Umdenken. Verbraucher erwarten von Firmen eine klare Haltung.
Niedersachsens Innenminister Pistorius über die Randalierer von Stuttgart, Hass auf Beamte und Rassismusvorwürfe gegen Sicherheitskräfte.
Sklaverei wirkte weit über den Handel mit Menschen aus Afrika hinaus. Begründet wurde sie mit Theorie - abgelehnt von Weltreisenden. Ein Gastbeitrag.
Der US-Präsident sagt ein Golf-Wochenende ab, um für „Recht und Ordnung“ zu sorgen. Grund ist der Sturz von Statuen bei Protesten nach dem Tod von George Floyd.
Ein Gesetzentwurf sieht vor, die Strafverfolgung von Polizisten zu erleichtern. Der Senat muss noch zustimmen. Das gilt als unwahrscheinlich.
In den USA gibt es eine Debatte über Erinnerungskultur. Reihenweise stürzen Aktivisten Statuen und Denkmäler. Trump kündigt Konsequenzen an.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 21. April: Ein junger Latino kommt bei einem brutalen Einsatz ums Leben. Der Polizeichef bietet seinen Rücktritt an.
Polizei, Betroffene und Opferschutzorganisationen sprechen über rassistische Polizeigewalt und ob das neue Antidiskriminierungsgesetz in Berlin helfen kann.
Gut, dass über das Verhältnis von Polizei und Bevölkerung geredet wird. Übertreibungen nützen da wie immer nichts. Nur merken das nicht alle. Ein Kommentar.
Ein Polizist nimmt einen Afroamerikaner bei einer Festnahme offenbar in einen verbotenen Würgegriff. Der Polizeichef nennt das „verstörend“.
Donald Trumps erster Wahlkampfauftritt nach langen Corona-Monaten sollte ein Comeback einläuten. Es misslang. Statt 19.000 Menschen kamen 6200.
Corona wütet in den USA und Trump lädt seine Anhänger zur Rally. George Floyds Tod spielt keine Rolle, dafür macht der Präsident Witze über Covid-19.
Der US-Präsident will wieder eine Kundgebung abhalten - ausgerechnet dort, wo einst Schwarze getötet wurden. Man rechnet mit vielen Demonstranten.
Beyoncé feiert mit ihrem neuen Song den Gedenktag der Sklavenbefreiung „Juneteenth“ – und unterstützt einen guten Zweck.
Die Afroamerikanerin Breonna Taylor wird im März in ihrer eigenen Wohnung von einem Polizisten erschossen. Nun gibt es Konsequenzen.
Im Fall des getöteten Afroamerikaners Rayshard Brooks hat sich der Hauptangeklagte den Behörden gestellt. Er muss sich wegen Mordes verantworten.
Rayshard Brooks sei bei der Polizeikontrolle nicht aggressiv gewesen, sagt der Staatsanwalt. Der Polizist, der ihn erschoss, habe übermäßige Gewalt angewendet.
Vorwurf Terrorpropaganda: Der Deutsch-Türke Turgut Öker steht in Istanbul vor Gericht. Auch andere Fälle belasten die Beziehungen zwischen Berlin und Ankara.
Weitgehendes Verbot von Würgegriffen, mehr Datenaustausch, aber keine Schwächung von Behörden: Wie US-Präsident Donald Trump die Polizei reformieren will.
Der US-Präsident reagiert auf die wochenlangen Proteste nach dem Tod von George Floyd. Trump will ein Dekret für „Recht und Ordnung“ unterzeichnen.
Es gebe ein „ernsthaftes Problem“ mit Rassismus, sagen die Abgeordneten Touré und Diaby. Ein Gespräch über Diskriminierung - und Vertrauen in den Staat.
Der 27-Jährige war bei einer Polizeikontrolle in Atlanta getötet worden. Das Ergebnis des Obduktionsberichts heizt die Proteste gegen Rassismus weiter an.
Debatte um Rassismus in der Polizei: Dietmar Bartsch attackierte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken - und hat nun Ärger mit seinen eigenen Genossen.
Knapp drei Wochen nach dem Tod George Floyds ist erneut ein Afroamerikaner bei einem Polizeieinsatz erschossen worden. In Atlanta liegen die Nerven blank.
Mit Farbe übergossen oder im Hafen versenkt - in Europa und den USA wird Sturm auf Denkmäler gemacht. Ein Zeichen gegen Sklaverei und Rassismus.
Trotz Warnungen haben sich in der Londoner Innenstadt Tausende Demonstranten versammelt. Es kam zu gewalttätigen Zusammenstößen.
Trump will einen Tag später als geplant in Tulsa seine erste Kundgebung seit Monaten abhalten. Und er behauptet: Eine Wahlniederlage würde er akzeptieren.
Polizeigewalt ist laut dem Kriminologen Tobias Singelnstein kein Einzelfall in Deutschland. Er plädiert dafür, Rassismus und Polizeigewalt als zwei getrennte Probleme zu betrachten.
In Buffalo war ein älterer Demonstrant von einem Polizisten gestoßen und dabei schwer verletzt worden. Wie schwer, wurde erst jetzt bekannt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster