
Trumps Kulturkampf macht auch vor dem Sport keinen Halt. Vor allem im NFL-Universum und im Kampfsport finden sich prominente Anhänger der „Maga“-Ideologie. Das hat großen Einfluss auf junge Männer.
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Wenn Polizisten körperliche und psychische Gewalt ausüben, spricht man von Polizeigewalt. Vom Gesetz her ist solche Handlungen nur sehr eingeschränkt erlaubt. Lesen Sie hier alle Nachrichten über Polizeiwillkür, die Staatsgewalt und Bürgerrechte.
Trumps Kulturkampf macht auch vor dem Sport keinen Halt. Vor allem im NFL-Universum und im Kampfsport finden sich prominente Anhänger der „Maga“-Ideologie. Das hat großen Einfluss auf junge Männer.
Der Komödienklassiker „Die nackte Kanone“ lebt als Remake mit Liam Neeson und Pamela Anderson wieder auf. Wie gut hat der Polizisten-Klamauk mit Nonsens-Humor die Jahrzehnte überdauert?
Neben der großen CSD-Parade am Samstag in Berlin gab es eine queere Demo mit Palästina-Block, veranstaltet von der extremistischen Organisation „Palästina Spricht“. Die kritisiert nun das Vorgehen der Polizei.
Einen Tag vor dem CSD zieht seit einigen Jahren der Dyke*-March durch Berlin. In diesem Jahr hatten neue Organisatoren die Demonstration angekündigt. Bis zum Abend blieb die Lage friedlich.
Ein Video zeigt, wie ein schwarzer Student in Florida bei einer Verkehrskontrolle brutal aus dem Auto gezerrt und verletzt wird. Der Fall sorgt für Streit über die Deutung der Aufnahmen.
Am Montag soll das Urteil gegen einen Polizisten fallen, der einen Unschuldigen misshandelt haben soll. Doch um Polizeigewalt zu verhindern, ist zuvorderst ein ehrlicher Umgang damit nötig.
Wenn ein Mensch von der Polizei erschossen wird, folgen schnell Schuldzuweisungen: Notwehr oder Rassismus? Eine kanadische Studie zeigt, wie sich die Sicht auf tödliche Gewalt in der Ausbildung verändert.
Der Dirigent Ido Arad und die Nahost-Expertin Kristin Helberg organisieren Diskussionsrunden zu Israel und Palästina. Die Veranstaltungen sind immer ausgebucht, die Gespräche bleiben sachlich. Wie machen sie das?
Bei den Protesten in Los Angeles ist eine Journalistin von einem Gummigeschoss getroffen worden. Die Projektile gelten als „weniger tödlichen Waffen“, können aber durchaus lebensgefährliche Verletzungen verursachen.
Querdenker? QAnon? Esoteriker? Empörungsnudeln? Egal. Der Wiener „Tatort“ dreht am ganz großen Verschwörungsrad und stürzt Europa fast in die Apokalypse.
Fünf Jahre nach George Floyds Tod will die US-Regierung unter Trump Ermittlungen gegen Polizisten wegen rassistischer Gewalt einstellen. Anwälte von Opfern zeigten sich entsetzt.
Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.
Regisseur Ryan Coogler lässt in „Blood & Sinners“ Blutsauger auf eine Blues-Party los, um vom Erbe der Sklaverei zu erzählen. Das ist bestes Autoren-Popcornkino.
Was denkt er sich bloß als Nächstes aus? Donald Trumps erratischer Führungsstil hat dramatische Folgen für die Welt. Weil dabei alle verlieren, rührt sich endlich Widerstand. Eine Chance für Deutschland und Europa.
Zuletzt konnten vor allem Senioren gegen Präsident Milei mobilisieren. Seit Monaten sind sie auf den Straßen, erst Dutzende, dann Tausende. Experten schätzen ein, welche Macht die Bewegung hat.
Israels Polizei scheint unter der Führung des ultranationalistischen Ministers Ben-Gvir zunehmend willkürlich vorzugehen. Ein Experte warnt vor rechtswidrigem Vorgehen des Sicherheitsapparats.
Argentiniens Senioren protestieren seit Monaten gegen Javier Mileis harten Sparkurs. Nach Szenen der Polizeigewalt wird daraus eine breite Bewegung, die dem Präsidenten gefährlich wird.
Henry Hübchen ist zurück und in Irland mischen Musiker auf. Was gibt es Neues auf der Leinwand, und was davon lohnt sich? Wir sagen es Ihnen.
Der Abgeordnete Nam Duy Nguyen soll bei einer Demo gegen den AfD-Parteitag verletzt worden sein. Die Polizei bedauert den Vorfall. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Bei den proeuropäischen Demos in Georgien greift die Polizei brutal ein. Die EU will Verantwortliche dafür belangen, doch die Mitglieder können sich nicht auf weitgreifende Sanktionen einigen.
Die Themen der Woche: Polizeigewalt in Georgien | Hybrider TikTok-Angriff in Rumänien | Staatskrise in Südkorea | Vormarsch der Islamisten in Syrien
Seit Tagen geht die Polizei in Georgien teils brutal gegen Zehntausende Demonstranten vor, die ihre prorussische Regierung loswerden wollen. Ein Oppositioneller schildert die Lage vor Ort.
Brasilien gehört zu den Ländern mit den meisten Gewaltverbrechen. Mehrere Fälle von Polizeigewalt sorgen nun für Empörung.
Bei Demonstrationen würden Polizisten die freie Meinungsäußerung von Kindern und Jugendlichen beschneiden, kritisieren die Bezirksverordneten. Nur die CDU stimmte gegen den Beschluss.
Hankison ist der erste von vier im Zusammenhang mit dem Fall der 26-Jährigen auf Bundesebene angeklagten Polizisten. Taylors Tod löste die Protestwelle „Black Lives Matter“ mit aus.
Proteste gegen Corona-Maßnahmen hielten die Polizei in Atem und sorgten für Schlagzeilen. Es kam zu Gewalt und Festnahmen. Ein Verfahren um Körperverletzung im Amt wurde nun gegen 6000 Euro eingestellt.
Seit Tagen brennen im Großraum der portugiesischen Hauptstadt Lissabon vereinzelt Autos und Müllcontainer, Menschen gehen auf die Straße. Der Auslöser: ein Polizeieinsatz mit tödlichen Folgen.
Nachdem Trumps Team mutmaßlich Desinformationen über sie verbreitet hat, kämpft Harris um Schwarze Wähler. Und sie zweifelt erneut die geistige Gesundheit ihres Rivalen an.
Am Montag ist das Hamas-Massaker in Israel ein Jahr her. Schon am Wochenende demonstrierten viele Menschen in Berlin – am Samstag leitete die Polizei zahlreiche Strafverfahren ein.
Am 7. Oktober jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Rund um den Jahrestag finden mehrere Gedenkveranstaltungen für die Opfer, aber auch propalästinensische Demos statt. Ein Überblick.
Der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus droht die Schließung. Ihre Mittel werden gekürzt – obwohl der Bundestag etwas anderes versprochen hatte.
Zwischen harten Trap-Songs und erschütternden Balladen verhandelt der Rapper aus Moabit auf seinem Debütalbum „Haut wie Pelz“ Themen wie Rassismus, Migration und seine eigene Familiengeschichte.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.
Sport und Politik lassen sich trennen? Nicht in den USA. Im Wahlkampf melden sich immer mehr Athleten zu Wort, die ihre Unterstützung für Kamala Harris bekunden.
Ali Bumaye hat von der „Rückendeckung“ der deutschen Regierung gegenüber Israel genug. Der Berliner Rapper möchte am Hermannplatz gegen den „Völkermord“ demonstrieren.
Nach einer Drogenkontrolle und einer gewaltsamen Festnahme ist ein Nigerianer tot. Sechs Polizisten wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Rechtliche Folgen hat das für sie nicht.
An mehreren S-Bahnhöfen Berlins wurden Werbeplakate der Polizei mit kritischen Botschaften überklebt. Eine Gruppe mit dem Namen „Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP)” bekannte sich zur Tat.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas will härter gegen Geheimnisverrat und Verfassungsfeinde vorgehen. Ein Rechtsgutachten hält die Pläne für umsetzbar - strittig dürften sie dennoch sein.
Seit Ende 2022 ist der radikale Siedler Itamar Ben Gvir Minister für Nationale Sicherheit. Seitdem versucht er, die Polizei in seinem Sinne zu gestalten.
Es geht um Diskriminierung, um die Rechte von Arbeitern oder um Polizeigewalt: Ein Bericht von Amnesty International blickt auf die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 an Staaten wie Saudi-Arabien.
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