
Der Polizist, der 2014 den schwarzen Jugendlichen Laquan McDonald in Chicago erschossen hat, ist schuldig. Dies entschied nun ein Gericht. Das Strafmaß steht noch aus.
Der Polizist, der 2014 den schwarzen Jugendlichen Laquan McDonald in Chicago erschossen hat, ist schuldig. Dies entschied nun ein Gericht. Das Strafmaß steht noch aus.
Bei einer Festnahme am Kottbusser Tor wenden Berliner Polizisten Gewalt an. Daraufhin werden sie von Passanten mit Flaschen und Steinen beworfen.
Der Sportartikelhersteller wirbt mit dem Football-Profi, dessen Protest während der Hymne eine landesweite Debatte auslöste. Das ist bemerkenswert. Ein Kommentar.
Seit anderthalb Jahren demonstrieren Rumäniens Bürger immer wieder gegen die Regierung. Ihr Vorwurf: Diese wolle den Rechtsstaat zum Schutz ihrer korrupten Politiker demontieren. Nun sind die Proteste erstmals eskaliert. Waren Provokateure am Werk?
Der junge äthiopische Premier Abiy Ahmed begeistert sein Land. Seine Politik der Aussöhnung könnte auch Folgen für Deutschland haben.
Der internationale Protest gegen das brutale Vorgehen bei Demonstrationen in Nicaragua wird lauter. Die katholische Kirche setzte wegen neuer Gewalt Gespräche zwischen Regierung und Opposition aus.
50 Millionen Klicks: Der US-Rapper Childish Gabino macht mit seinem brutalen Video für "This is America" auf Polizeigewalt und Rassismus aufmerksam.
Der nigerianische Autor Elnathan John ärgert sich immer wieder über negative Darstellungen seiner Heimat. Er reagiert mit Humor und einer eigenen Veranstaltungsreihe.
Bruce Willis als einsamer Rächer: Der Selbstjustiz-Thriller „Death Wish“ wirkt angesichts von Diskussionen über Polizeigewalt hoffnungslos aus der Realität gefallen, findet unser Autor.
Auf der Suche nach neuen Wegen: Beim 39. Max Ophüls Preis in Saarbrücken dominieren die zweifelhaften Kinohelden.
Angriff auf Hollywood: Netflix bringt seinen ersten Blockbuster heraus. In „Bright“ kämpft Will Smith mit und gegen Fabelwesen.
Katalonien stimmt für die Unabhängigkeit, Madrid für die Entmachtung der Region. Was bedeutet das für die Vertretung Kataloniens in Berlin? Interview mit der Leiterin Marie Kapretz.
Einst stand Hertha eher für Mittelmaß und Skandale, jetzt sorgt der Verein mit seiner Aktion gegen Diskriminierung für Aufsehen. Für unseren Kolumnisten ein zu begrüßender Wertewandel.
Auch Katalanen in Berlin verfolgen gespannt die Entwicklungen in der Heimat. Vor allem die Gewalt bereitet ihnen große Sorgen.
Viele Sportler solidarisieren sich mit dem Protest von US-Footballern. Doch bislang geht das Kalkül des US-Präsidenten voll auf. Eine Analyse.
Die Krise in Spanien geht weiter. Am Dienstag wird das Regionalparlament zusammentreten. Kommt dann die Unabhängigkeitserklärung?
Tausende Menschen haben am Montag in Katalonien gegen die Polizeigewalt während des Unabhängigkeitsreferendums protestiert. Ministerpräsident Rajoy will indes mit den Parteien über Katalonien sprechen.
Die spanische Regierung hat alles versucht, das Referendum zu verhindern. Es gibt rund 850 Verletzte. Trotzdem beteiligen sich 42 Prozent der Katalanen.
Donald Trump nennt Football-Spieler "Hurensöhne" und lädt ein Basketball-Team aus. NBA-Star LeBron James schimpft den Präsidenten einen "Penner".
St. Louis kommt nach einem umstrittenen Freispruch in einem Mordprozess gegen einen Ex-Polizisten nicht zur Ruhe. Friedliche Proteste arten einmal mehr in Unruhen aus.
Am Montag ist der erste G20-Randalierer hart gestraft worden. Das Urteil wird die Gräben in Hamburg noch vertiefen.
In den USA ist Polizeigewalt ein sehr sensibles Thema - Donald Trump handelte sich für eine Einlassung zum Thema jüngst viel Kritik ein. Jetzt rudert Sprecherin Sanders für ihn zurück.
Vor Polizisten in New York erklärte Trump, ein viel härterer Umgang mit Festgenommenen sei völlig in Ordnung. Die USA haben ein großes Problem mit Polizeigewalt.
Die Initiative „Bitte stehen lassen“ verweist auf ihrer Internetseite auf die Rote Hilfe - eine Gruppe, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Laut der Behörde hat die Rote Hilfe zur Professionalisierung der gewaltbereiten autonomen Szene beigetragen.
Es habe keine Polizeigewalt während des G20-Gipfels in Hamburg gegeben, hatte Olaf Scholz gesagt. Nun hat er die Arbeit der Polizei erneut verteidigt.
Neue Vorschläge zum Thema Innere Sicherheit: Boris Pistorius (SPD) fordert "Spielraum für Deeskalation".
Hamburgs Bürgermeister hat das Vorgehen der Polizei beim G20-Gipfel verteidigt. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius will eine Lockerung des Vermummungsverbots.
Zwei Polizisten werden wegen eines Einbruchs alarmiert. Vor Ort erschießen sie die Anruferin, die mit einem Messer bewaffnet gewesen sein soll.
Ein Video auf Twitter zeigte, wie ein Polizist einen Mann bei einer Demo in Moabit mit einem Schlagstock attackiert. Die Beamten hätten sich nur gewehrt, sagt die Polizei.
Es hieß "Knüppel frei": 50 Jahre nach dem Tod von Benno Ohnesorg hat Dirk Behrendt staatliches Versagen bei der Anti-Schah-Demo eingestanden. Wir dokumentieren seine Rede im Wortlaut.
Der Tod des Schwarzen durch Schüsse eines Beamten hatte in den USA heftige Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. Jetzt bekannte sich der Ex-Polizist schuldig.
Während des Spiels gegen Real Madrid kam es zu einem umstrittenen Polizeieinsatz gegen Bayern-Fans. Der Verein fordert die Bundesregierung auf, bei der spanischen Regierung Protest einzulegen.
Sicherheitsleute werfen einen Mann in den USA brutal aus einem überbuchten Flugzeug. United Airlines sagt, die Crew habe sich richtig verhalten und schiebt die Schuld auf die Passagiere.
Pariser Schüler demonstrierten am Dienstag erneut gegen staatliche Übergriffe und Polizeigewalt – und randalierten.
Am Donnerstag reist die Bundeskanzlerin nach Ägypten. Ein Gespräch mit dem Experten Stephan Roll über Kairos Flüchtlingspoker, autoritäre Herrschaft und Merkels Erwartungen.
Hollywood und die Wunden Amerikas: Der Thriller „Boston“ rekonstruiert das Attentat auf den dortigen Marathon. Mit eindeutiger Botschaft: Schmerz schweißt Menschen zusammen.
Ob Nahost, Russland oder Nato: US-Präsident Donald Trump verwirrt mit widersprüchlichen Aussagen. Damit verunsichert er auch sein eigenes Lager.
Afroamerikanische Lebenswirklichkeiten auf der Berlinale: Die US-Filme „Dayveon“ und „For Ahkeem“ behandeln das Sujet mit unterschiedlichen ästhetischen Strategien.
Die Pariser Vororte kommen nicht zur Ruhe: Am Samstag kam es bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt zu heftigen Ausschreitungen.
Wie hochexplosiv die Lage in den Banlieues ist, zeigt sich gerade wieder: Seitdem bekannt wurde, dass Polizisten einen Farbigen misshandelt haben, gibt es Krawalle.
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