
Kam es am Rande eines SEK-Einsatzes in Brandenburg zu Gewalt gegen einen Fotografen und vertuschten Beamte den Vorfall vor Gericht? Staatsanwaltschaft und Landespolizei prüfen die Vorwürfe.

Kam es am Rande eines SEK-Einsatzes in Brandenburg zu Gewalt gegen einen Fotografen und vertuschten Beamte den Vorfall vor Gericht? Staatsanwaltschaft und Landespolizei prüfen die Vorwürfe.

Auslöser der mittlerweile dreitägigen Proteste war ein Polizeieinsatz, bei dem ein Schwarzer starb. Am Samstagmorgen beteiligten sich 2000 Menschen.

Inmitten der Rassismus-Debatten wird bekannt: Die weiße US-Historikerin Jessica Krug log über ihre Herkunft. Sie sagt nun, dies sei „unethisch und unmoralisch“.

Nach dem abgebrochenen Afrikafest gibt es nun auch Vorwürfe gegen die Polizei. Ein 34-Jähriger, der an dem Abend festgenommen wurde, hat wegen Körperverletzung eine Strafanzeige gestellt. Die Polizei widerspricht seiner Version der Ereignisse.

Nach US-Präsident Donald Trump wird nun auch sein Herausforderer Joe Biden Kenosha besuchen. Dort wird er Familienangehörige von Jacob Blake treffen.

Die Polizei in Los Angeles erschießt einen Schwarzen, der eine Pistole bei sich trägt. Offen ist, ob der 29-Jährige tatsächlich nach der Waffe gegriffen hat.

Beamte hielten den Mann im US-Bundesstaat Kalifornien für eine Kontrolle an. Er soll ihnen ins Gesicht geschlagen und eine Waffe bei sich getragen haben.

Ein 17-Jähriger soll bei Protesten in Kenosha zwei Menschen erschossen haben. Trump übernimmt vor seinem Besuch in der Stadt die Sicht der Verteidigung.

Der Herausforderer geht den Präsidenten hart an. Trump will Kenosha besuchen, wo es Proteste gab, nachdem ein Schwarzer Opfer von Polizeigewalt wurde

Der Präsident definiert sich als Verteidiger von „Law an Order“ und die Demokraten als Freunde von Gewalttätern und Polizeigegnern. Mit Erfolg. Eine Analyse.

Oury Jalloh starb 2005 im Polizeigewahrsam, nun liegt das Gutachten der Untersuchung vor. Die Schuldigen kommen ungestraft davon.

Der Parteitag der Republikaner erinnert an eine Farce. Die Lobgesänge auf den Präsidenten klingen wie aus einer anderen Realität - ohne Rassismus und Covid-19.

Der US-Sport setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Hierzulande sind die Athleten eher dazu angehalten, den Mund zu halten. Das sollte sich ändern. Ein Kommentar.
Die Basketballer der NBA setzen mit ihrem Streik eine Bewegung fort. Ein Abbruch der Saison soll aber verhindert werden.

Am Jahrestag der berühmten Rede „I Have a Dream“ von Martin Luther King protestieren Zehntausende gegen Rassismus und Polizeigewalt. „Genug ist genug“.

Ranghohe Unterstützer Lukaschenkos werden sanktioniert. Grund sind Wahlfälschungen und die Polizeigewalt bei den Protesten.

Die Protestaktionen in den US-Ligen nehmen zu. Auch im Eishockey haben die Spieler die Saison unterbrochen - es gibt Kritik von Präsident Donald Trump.

57 Jahre nach Martin Luther Kings Rede müssen die Schwarzen in den USA weiter für Gleichberechtigung und gegen Polizeigewalt kämpfen.

Der Parteitag der Republikaner zeigt: Die Partei wirbt um die Suburbs, die Vororte – aber scheint sie gar nicht richtig zu kennen. Eine Analyse.

Der Protest in der NBA gegen Polizeigewalt zeigt die gesellschaftliche Bedeutung des Sports. Doch er sollte die Zögernden nicht verurteilen. Ein Kommentar.

Nach Schüssen der Polizei auf einen Afroamerikaner in Kenosha bleibt die Wut groß. Die Polizei nennt weitere Einzelheiten zum Tatablauf.

Die Republikaner schüren Angst vor „gewalttätigen Mobs“ und geben den Demokraten die Schuld für „Gewalt und Chaos“. Trumps Vize Pence keilt gegen Biden.

Zweieinhalb Monate vor der US-Wahl 2020 halten die Republikaner ihren Parteitag ab. Sehen Sie hier die "Republican National Convention" im Live-Stream.

Die Milwaukee Bucks verzichten auf ihr Playoff-Spiel gegen die Orlando Magic - alle Partien des Tages werden abgesagt. Andere Sportstars reagieren zustimmend.

In der US-Stadt Kenosha eskalieren die Proteste gegen die Polizeischüsse auf Jacob Blake. Offenbar gibt es Zusammenstöße mit Bürgerwehren hauptsächlich Weißer.

Außerdem: Koalitionsausschuss einigt sich auf Wahlrechtsreform und Söder widerspricht Spahn. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.

In der US-Stadt Kenosha schießen Polizisten dem Schwarzen Jacob Blake in den Rücken. Der Vorfall löst Empörung aus, es kommt zu Ausschreitungen.

Die Mohrenstraße in Berlin wird umbenannt. Im Afrikanischen Viertel im Wedding dagegen wird weiter über die Umbenennung von Straßen gestritten.

Zuletzt häuften sich Videos von Polizeieinsätzen, die angeblich unrechtmäßige Gewalt zeigen. Doch was dürfen Polizisten eigentlich?

Der Kreml soll Lukaschenko „umfassende Hilfe“ zugesagt haben. Schickt Putin Truppen nach Belarus – wie einst in die Ukraine? Weitere Szenarien sind denkbar. Eine Analyse.

Die belarusische Opposition richtet einen Appell an die Europäische Union. Die Gegner Lukaschenkos können sich zudem Merkel als Vermittlerin vorstellen.

In einem Gespräch mit Grammy-Gewinnerin Cardi B macht Präsidentschaftskandidat Biden US-Präsident Trump Vorwürfe – und appelliert an die junge Generation.

„Mehr als verstörende Sequenzen“ zeigt ein Video von einem Polizeieinsatz in Düsseldorf. NRW-Innenminister Reul kündigte eine „konsequente Aufklärung“ an.

Die EU-Außenminister geben grünes Licht für Sanktionen gegen Belarus. Die Proteste in Belarus halten an.

Nach Tagen massiver Polizeigewalt in Belarus lenkt der Machtapparat erstmals ein. Hunderte Menschen kommen in Freiheit. Die Bürger feiern das als Sieg.

Polizisten verbrennen ihre Uniformen, Journalisten des Staatsfernsehens reichen die Kündigung ein. Immer mehr Menschen in Belarus protestieren.

Es geht um Ruhestörung. Eigentlich. Doch in Chemnitz gerät der Einsatz außer Kontrolle, eine bulgarische Schwangere bleibt verletzt zurück. Ein Einzelfall?

Außerdem: Laschet bricht Besuch in Flüchtlingslager ab, die Bundesliga plant Rückkehr der Zuschauer – und Neues zur Teilnehmerzahl der Corona-Demo in Berlin.

Joe Biden wäre bei Amtsantritt 78 Jahre alt. Die Vizepräsidentin müsste also bereit sein, Präsidentin zu werden. Es gibt zahlreiche kompetente Kandidatinnen.

Zum Wiederbeginn in der NHL gibt es ein engagiertes Statement von Eishockeyprofi Matt Dumba gegen Rassismus. In den USA kommt das nicht überall gut an.
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