
„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.
„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.
Sie kämpften gegen das "System", andere "Rassen", den westlichen Lebensstil: Eine Geschichte des Terrors in Deutschland.
Am 27. März 1993 beging die RAF ihren letzten Anschlag. Eberhard Foth, Richter im Stammheim-Prozess, im Gespräch über Terror und Rechtsstaatlichkeit.
Vor 25 Jahren verübte die Rote Armee Fraktion ihren letzten Anschlag: auf die JVA Weiterstadt. 1998 löste sie sich auf. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte, wie sich die Bundesrepublik verändert hat.
Es lohnt sich, aus der Perspektive von gestern auf den Tellkamp von heute zu schauen: Ein Rückblick auf seinen Roman "Der Eisvogel" von 2005.
Ein Streitgespräch über Antiautorität, Emanzipation, das Erbe der 68er und Jamaika zwischen Dorothee Bär (CSU) und Hans-Christian Ströbele (Grüne).
Hier Familie, dort Gesellschaft? Von wegen! Erinnerungen an eine 68er Kindheit in Düsseldorf.
Noch ein halbes Jahrhundert später entzünden sich an ’68 hitzige Debatten. Warum eigentlich – und zu Recht?
Zwischen Reform und Radikalisierung: Gerd Kroskes Doku „SPK Komplex“ erinnert an das antipsychiatrische Experiment "Sozialistisches Patientenkollektiv".
Ein Fischerdorf in Japan, die Waldheim-Affäre, der Bundestag: starke Dokus im Berlinale Forum– und Spielfilme über mutige Frauen.
Thomas Oppermann (SPD) überreicht dem Grünen-Politiker einen Preis für sein politisches Lebenswerk.
Vor 40 Jahren begann in Berlin der legendäre „Tunix“-Kongress“. Er gab die entscheidenden Impulse zur Gründung der „taz“ und der „Grünen“.
Nackte, RAF, Porno, AfD und eine neue Debatte: Das brachte Deutschlands beliebteste Fernsehreihe 2017.
Nackte, RAF, Porno, AfD und eine neue Debatte: Das brachte Deutschlands beliebteste Fernsehreihe 2017.
Zum 100. Geburtstag: Heinrich Böll war nie wirklich weg. Seine Bücher greifen Themen auf, die uns bis heute beschäftigen.
Verzeihen? Das kann Jörg Schleyer. Seit die RAF seinen Vater Hanns Martin Schleyer 1977 ermordet hat, blickt er so nüchtern wie möglich auf Terror. Doch nur Gott vergibt.
Für Angehörige der Opfer des RAF-Terrors bleibt trotz der jüngsten Entschuldigung der Terroristin Silke Maier-Witt vieles ungewiss – und qualvoll. Zu viele Fragen sind noch offen.
Eine von Reue getragene Entschuldigung kann von der Gesellschaft gewürdigt werden. Wie die der RAF-Terroristin Silke Maier-Witt. Ein Kommentar.
Im Oktober 1977 ermordeten RAF-Täter den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Jetzt hat Ex-Terroristin Silke Maier-Witt mit dem Schleyer-Sohn gesprochen.
Mit neuen Tatortvideos fahndet das LKA nach den Untergetauchten Ernst-Volker Staub, Daniela Klette und Burkhard Garweg.
Der ZDF-Krimi „Die schützende Hand“ schürt die Fantasie vom Mord an den NSU-Terroristen.
Der ZDF-Krimi „Die schützende Hand“ schürt die Fantasie vom Mord an den NSU-Terroristen.
Der „Tatort“ wird immer nackter. Und Kommissarin Lindholm erleichtert sich. Was falsch, was richtig daran ist
Noch immer sind viele Morde der dritten Generation der RAF nicht aufgeklärt. Die Fahnder scheitern daran, dass es keine verwertbaren Spuren gibt. Oft fehlt selbst ein Verdächtiger.
Vor vierzig Jahren ermordete die RAF den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Noch heute werden ihre Taten verklärt. Das versperrt die Sicht auf Kontinuitäten zur NS-Zeit.
Auch 40 Jahre nach dem Mord an Hanns Martin Schleyer schweigen die mutmaßlichen Täter weiterhin. In einer Rede fordert sie Bundespräsident Steinmeier auf, endlich zu reden.
Widerspruch zu Stefan Aust und der "Tatort"-Verschwörungstheorie zum Mord in Stammheim. Ein Kommentar.
Widerspruch zu Stefan Aust und der "Tatort"-Verschwörungstheorie zum Mord in Stammheim. Ein Kommentar.
Furios: Dominik Graf schreibt im Stuttgarter „Tatort“ die jüngere deutsche Geschichte um. Über eine Szene dürfte besonders heftig diskutiert werden.
Furios: Dominik Graf schreibt im Stuttgarter „Tatort“ die jüngere deutsche Geschichte um. Über eine Szene dürfte besonders heftig diskutiert werden.
Historiker zur Geschichte der Roten Armee Fraktion
„Moving History“ im Filmmuseum Potsdam zeigt Spiel- und Dokumentarfilme über den Deutschen Herbst. Fünf Fragen an die Festivalleiterin Ilka Brombach.
Ilka Brombach leitet Potsdams neues Filmfestival Moving History, das sich dem historischen Film verschrieben hat. Hier spricht sie über die Aktualität des Deutschen Herbsts und eine Skulptur aus dem 3D-Drucker
Das erste Festival des historischen Films in Potsdam, Moving History, findet vom 20. bis 24.
Vor 40 Jahren wurde Hanns Martin Schleyer entführt. Es war der Auftakt zum Deutschen Herbst. Bereuen die Terroristen heute ihre Mordtaten?
Am 5. September 1977 wurde Hanns Martin Schleyer entführt - der Beginn des "Deutschen Herbstes". Klaus Pflieger war damals als junger Jurist bei den Ermittlungen dabei. Ein Interview.
Der „Deutsche Herbst“ 1977 hat die Bundesrepublik verunsichert – und gestärkt. Er war ein Alptraum, doch nicht mehr.
Generalbundesanwalt Peter Frank spricht über politisch motivierte Gewalt, islamistischen Terror und die Personallage der Justiz.
1985, die Stasi ist alarmiert. Ein DDR-Bürger bedroht als RAF-Sympathisant Außenminister Genscher. Der Verdacht: In Erfurt operiert eine Terrorzelle.
Babybomben, Stalinorgeln und Handgranaten: Sie waren Laien, trotzdem erfanden die Terroristen Mordinstrumente – und setzten sie ein.
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