
Straßenbahnen sollen künftig vor Gefahren gewarnt werden – und somit automatisch Unfälle vermeiden. In Frankfurt am Main läuft das neue System schon an. Doch die BVG hat ganz andere Sorgen. Ihr fehlen Fahrer.
Straßenbahnen sollen künftig vor Gefahren gewarnt werden – und somit automatisch Unfälle vermeiden. In Frankfurt am Main läuft das neue System schon an. Doch die BVG hat ganz andere Sorgen. Ihr fehlen Fahrer.
Wieder mal gibt es ein Erziehungsthema, das die Republik erregt: Dürfen Eltern Babys zu Mumien wickeln? Vom Streit über das Pucken.
Schon erstaunlich, selbst der x-te Griechen-Talk findet sein Publikum – weil es um die Selbstverständigung der Deutschen geht.
Schon erstaunlich, selbst der x-te Griechen-Talk findet sein Publikum – weil es um die Selbstverständigung der Deutschen geht.
José Urbach ist als Kind dem Naziterror entkommen. Nun kämpft der 75-Jährige um jeden Penny. 60 000 Holocaust-Überlebende wohnen in New York – mehr als die Hälfte von ihnen in Armut.
Deutschland muss immer mehr für Sozialleistungen aufbringen. 2014 stiegen sie um 3,8 Prozent auf den neuen Rekordwert von 849,2 Milliarden Euro.
Das griechische Parlament debattiert seit dem Abend über ein zweites Reformpaket, das die Gläubiger für neue Kredite verlangen. Die Abstimmung steht noch aus. Im Zentrum Athens demonstrierten Tausende gegen neue Sparauflagen.
Norbert Blüm wird 80. Unverzagt streitet der legendäre Verkünder der sicheren Rente gegen die Ökonomisierung.
Die Geburtenzahl stagniert - trotz Kindergeld, Elterngeld und Betreuungsgeld. Pauschale Leistungen sollten daher abgeschafft und durch Unterstützung nach Bedürftigkeit ersetzt werden, meint Juli-Chef Konstantin Kuhle. Ein Gastbeitrag.
Abgesehen vom Finanziellen ist die Entscheidung für oder gegen Wohneigentum auch eine Typsache. Kaufen lohnt sich, wenn man den eigenen Lebensmittelpunkt gefunden hat.
Die deutschen Bürger wollen mehrheitlich keine neuen Hilfen für Athen. Doch der Bundestag stellt sich der Verantwortung - auch ohne große Worte der Kanzlerin zu Europa. Ein Kommentar.
Für ein Pflegekind, das erst im zweiten Lebensjahr aufgenommen wurde, gibt es keine Mütterrente - auch wenn es so behindert ist, dass die Pflegemutter dafür ihren Job aufgeben musste. So hat das Berliner Sozialgericht entschieden.
Das uruguayische Fußball-Idol Alcides Ghiggia ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 88 Jahren an Herzversagen. Ewig werden sie ihn in seiner Heimat lieben, für dieses eine Tor und diesen einen Satz.
Nur wenn das neue Rettungsprogramm mehr Investitionen als Einsparungen ermöglicht, kann die Sanierung der griechischen Wirtschaft gelingen. Dafür sollte der Bundestag den Weg frei machen. Ein Kommentar
In Berlin-Schöneberg fahren Freiwillige Senioren in der Rikscha spazieren. Die Idee kommt aus Dänemark, die Wirkung ist erstaunlich.
Bei der Verabschiedung der Reformen ist Premierminister Alexis Tsipras auf die Opposition angewiesen. Noch ist offen, wie viele Abgeordnete der Syriza Partei ihrem Regierungschef folgen und für die Vereinbarung mit den Gläubigern stimmen werden.
Die Riesterrente hat keinen guten Ruf. Doch nun wirbt sogar die gesetzliche Rentenversicherung für die staatlich geförderte Zusatzvorsorge.
Er wollte der griechische Held werden. Nun muss sich Alexis Tsipras fragen, ob er sich überhaupt ins Land zurücktrauen kann. Noch nie in der Geschichte der EU gab es solche Einschnitte in die Souveränität eines Staates.
Die Vorsitzende der Potsdamer Tafel warnt vor zunehmenden Notlagen bei älteren Menschen
Angela Merkel ist zuversichtlich, Sigmar Gabriel ist es auch: Die meisten rechnen mit einer Zustimmung des Bundestages zu einem neuen Griechenland-Hilfspaket. Lesen Sie in der Chronik die Ereignisse des Tages.
Eine 37-Grad-Reportage im ZDF zeigt deutsche Rentner jenseits von Malle-Bräune und Wohlgenährtheit.
Eine 37-Grad-Reportage im ZDF zeigt deutsche Rentner jenseits von Malle-Bräune und Wohlgenährtheit.
"Wer beim Referendum für ein Nein war, kann jetzt nicht Ja sagen", erklären die Linken-Politiker Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zum Brüsseler Griechenland-Kompromiss.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Einigung für tragfähig und der griechische Ministerpräsident glaubt, hart gekämpft zu haben. Alle Entwicklungen der Nacht im Liveticker hier zum Nachlesen.
Der griechische Premier Alexis Tsipras muss sich im Gegenzug für ein mögliches drittes Hilfsprogramm zu Kontrollen verpflichten, die alles bisher Bekannte in den Schatten stellen. Ob die Rechnung der Geldgeber aufgeht, bleibt offen. Ein Kommentar.
Die Streiks bei der Post und in den Kitas waren teuer und wenig erfolgreich. Verdi-Chef Bsirske will im September trotzdem wiedergewählt werden.
Die Bundesregierung erwägt einen Euro-Austritt der Griechen für fünf Jahre. Ein entsprechendes Papier ist zwischen Schäuble, Merkel und auch Gabriel abgestimmt, wie der SPD-Chef am späten Abend bestätigte. Die Verhandlungen in Brüssel wurden auf Sonntagvormittag vertagt. Hier unser Ticker zum Nachlesen.
Die Reformvorschläge von Alexis Tsipras kommen höchst unterschiedlich an. Erst am späten Abend kam das Parlament zusammen - eine Entscheidung wird für Samstag erwartet. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Bei den Sparmaßnahmen bietet Griechenland fast alles, was die Gläubiger gefordert hatten. Rückt die Einigung jetzt nahe? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Kann sich Europa auf Griechenlands Reformvorschläge einigen? Frankreich, Italien und Österreich plädieren dafür. Deutschland, die Niederlande oder Finnland halten sich zurück.
30 Jahre lang gestaltete sie die Einrichtung von Raumfahrzeugen. Doch während der Sowjetzeit war ihre Arbeit geheim. Nun wird Galina Balaschowa mit einer großen Ausstellung geehrt
Die Ignoranz der Euro-Lenker nährt einen bösen Verdacht: Es geht ihnen gar nicht um Prosperität, sondern um den Rückbau des Wohlfahrtsstaates. Ein Kommentar.
Die Reformliste der griechischen Regierung ging fristgerecht in Brüssel ein - nach Krisensitzungen in Athen. Nun sind die Gläubiger am Zug. Lesen Sie die letzten Ereignisse in der Chronik nach.
Zu den Reformvorschlägen, mit denen Griechenland den Gläubigern entgegen kommen will, gehören offenbar Mehrbelastungen für die Reisebranche. Und Rente soll es künftig erst ab 66 geben
Wie jedes Jahr hat der Bund der Steuerzahler die Steuer- und Abgabenquote berechnet: Von einem Euro bleiben im Schnitt gut 47 Cent übrig. Damit ist der 11. Juli der Tag, bis zu dem rechnerisch jeder nur für Steuern, Rente und Krankenversicherung arbeitet.
Fünf Tage geben die Gläubiger Griechenland noch Zeit für eine Einigung - und spielen zugleich schon konkrete "Grexit"-Szenarien durch. Die EZB hat angekündigt die Notkredite vorerst aufrecht zu halten. Griechenlands Banken indes bleiben noch bis Montag geschlossen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Liveticker nach.
Vor 20 Jahren wurden in Deutschland der Reichstag verhüllt und die Renten erhöht - während in Bosnien gemordet wurde. Seitdem arbeiten die Gerichte. Ein Kommentar
Eine Rentnerin soll bei groß angelegten Kokaingeschäften geholfen haben. Vor Gericht muss sie sich wegen Geldwäsche, illegalen Waffenbesitzes, Sozialbetrugs und Beihilfe zum Dorgenhandel verantworten.
Ein verzweifelter Rentner vor einer Bank in Griechenland - dieses Bild ging um die Welt. Der Mann auf dem Foto erinnerte einen Australier an einen Freund seines Vaters. Er beschloss zu helfen.
Die Meldungen am späten Abend überschlagen sich: Die EU und die Eurozone sind offensichtlich nicht länger gewillt, das Hin und Her der griechischen Regierung hinzunehmen und setzt Athen ein Ultimatum. Hier können Sie die dramatischen Ereignisse dieses Dienstags in der Chronik nachlesen.
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