zum Hauptinhalt
Thema

Rente

Angestellte Lehrer fordern die Gleichstellung mit verbeamteten Kollegen.

Angestellte und verbeamtete Lehrer verdienen in Berlin nicht das Gleiche. Die Angestellten fordern mehr und streiken deshalb. Wie groß sind die Gehaltsunterschiede wirklich?

Von Sylvia Vogt
Deutschland wird älter.

Gipfel gibt es immer dann, wenn keine wirklich konkreten Ergebnisse zu erwarten sind: Klimagipfel, Energiegipfel. Heute gibt es den zweiten Demografiegipfel. Doch die Beteiligten dämpfen die Erwartungen. Dabei drängt das Thema.

Von Christian Tretbar
Zwei-Drittel-Mehrheit verfehlt: Die Online-Abstimmung wird es bei den Piraten vorerst nicht geben.

Ein seltsamer Gegensatz prägte den Bundesparteitag der Piraten am Wochenende: Erstaunlich effizient gaben die sich ein Wahlprogramm für die Bundestagswahl - und zeigen sich zugleich in der Grundsatzfrage verbindlicher digitaler Abstimmungen tief gespalten.

Von Johannes Schneider
Hier wird Weltkulturerbe modernisiert.

Wie geht es weiter mit Berlins Museen? Hermann Parzinger, Chef der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, über die Machbarkeitsstudie für die Neuordnung der Sammlungen, das Humboldtforum und den illegalen Kunsthandel.

Wahlkampf. Die Mitte-rechts-Partei Gerb wirbt mit dem Konterfei des ehemaligen Regierungschefs Boiko Borissow.

Auch nach der Wahl am Sonntag könnte die Bildung einer stabilen Regierung in Sofia schwierig werden - die beiden größten Parteien, die Mitte-rechts-Partei Gerb und die sozialistische BSP, wollen keine große Koalition eingehen.

Von Frank Stier
Freier Fall. Zumindest gilt das für Selbstständige, die ihr wirtschaftliches Risiko allein tragen. Geht ein Auftraggeber pleite, haben sie kein Recht auf Insolvenzgeld. Im Gegensatz zu ihren fest angestellten Kollegen. Trotzdem macht Freien ihr Job meist mehr Spaß. Foto: dpa

Festangestellte sind abgesichert, Selbstständige dafür freier und glücklicher? Nicht unbedingt. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile.

Von Jana Gioia Baurmann
Weiß-blauer Protest: Demonstrantinnen gegen die CSU vor einer Woche.

Während Ministerpräsident Seehofer auf ein rasches Ende der CSU-Affäre hofft, prüft nun auch Bayerns Rechnungshof, wer alles im Landtag Verwandte beschäftigt hat. Dabei ist die Rückzahlungsmoral der betroffenen Mitglieder höchst unterschiedlich.

Von Patrick Guyton
Trotz lebenslanger Arbeit reicht die Rente oft nicht. Die Gründe sind vielfältig.

915 Potsdamer über 65 Jahre beziehen Grundsicherung. Ein Kinobesuch ist da nur selten möglich, stattdessen liefern manche Pizza aus um sich etwas hinzuzuverdienen.

Von Erik Wenk

Neue Zahlen des Branchendienstes map-Report zeigen: Die Niedrigzinsen drücken die Rendite bei Lebensversicherungen. Verbraucherschützer raten von der Anlage ab.

Von Heike Jahberg

Das war mal eine Mode: Im Kibbuz leben, sozialistisch, gemeinschaftlich, ohne Geld oder Druck. Auch Claudia Adada aus Stuttgart zog vor 30 Jahren nach Israel – und blieb. Von der guten Idee, das weiß sie, ist nicht viel übrig.

Von Lissy Kaufmann

Polizeipräsenz, die anscheinend wirkte: Ungewöhnlich schnell löste sich die Revolutionäre Mai-Demonstration auf - insgesamt blieb es am Mittwochabend und auch in der Nacht ruhig. Tagsüber hatten tausende Menschen gefeiert und demonstriert. Der Ticker zum Nachlesen.

Von
  • Björn Seeling
  • Axel Gustke
  • Luisa Hommerich
  • Frank Jansen
Spaß statt Sparen. Die meisten jungen Erwachsenen gehen ziemlich unbekümmert durchs Leben und legen deshalb zu wenig für das Alter zurück.

Junge Menschen legen zu wenig für das Alter zurück. Dabei weiß die Mehrheit, dass sie privat vorsorgen muss. Experten sehen fehlendes Wissen über Riester & Co. als Grund für die Zurückhaltung.

Von Carla Neuhaus
Die grünen Quietschentchen wurden auf der Bundesdelegiertenversammlung verkauft, die am 27. April in Berlin stattfand.

Mit der Ankündigung, die Steuern nicht nur für Reiche, sondern auch für die Mittelschicht erhöhen zu wollen, ziehen die Grünen in den Bundestagswahlkampf. Das ist riskant, vor allem dann, wenn die Wähler jetzt anfangen zu rechnen.

Von Christoph Seils
Arbeiten wir, um zu leben - oder umgekehrt? 34 Prozent der Deutschen sagen, sie könnten auch in ihrer Freizeit nicht von der Arbeit abschalten.

Früher arbeiteten wir, um zu leben – heute leben wir auch, um zu arbeiten. Und der Mensch präsentiert sich als mit seiner Aufgabe verschmelzender Selbstunternehmer. Oder Selbstausbeuter. Das hat auch damit zu tun, dass wir etwas gegen unsere Vergänglichkeit tun wollen.

Von Fabian Leber

Nach einer Weiterbildung haben auch ältere Arbeitslose in manchen Berufen gute Chancen, einen Job zu finden – etwa als Busfahrer.

Von Rita Nikolow
Kein Nine-To-Five-Job. Arbeitstage bis 22 Uhr sind die Regel für Juristen in internationalen Großkanzleien, ständige Erreichbarkeit ebenfalls – auch am Wochenende. Doch die Kanzleien fangen an umzudenken, etwa an Teilzeitmodelle für Partner. Foto: Verlag C.H.Beck/promo

Aufsteigen oder Aussteigen lautet das Prinzip in Großkanzleien. Doch eine neue Juristengeneration fordert mehr Work-Life-Balance.

Viel Geld der Mittelschichten liegt in den gängigen Publikumsfonds der großen Investmentfirmen. Die legen auch für Pensionsfonds und Versicherer an oder beraten diese. Der Einfluss der großen Adressen dieser Branche ist gewaltig, bei Unternehmen wie bei Staaten. In der Finanzkrise konnten die Amerikaner ihre Dominanz in diesem Geschäft offenbar noch ausbauen. Zumindest sind mehr US-Anbieter in den Top 25 als vor zehn Jahren. Verlierer waren vor allem Schweizer Institute.

Den Superreichen gehört der Globus nicht allein. Denn da ist auch noch die Mittelschicht. Leute, die fürs Alter sparen. Sie haben ein Problem: Die Zinsen sind zu niedrig. Und das hat Folgen.

Von Albert Funk

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. (Heute Abend, 23.

Erhardt Wolf, 75, Rentner aus Lichtenberg: "Berlin! Hör ich den Namen, muss ich vergnügt lachen!"

Erhardt Wolf hat 75 Jahre Berlin hinter sich - und ist kein bisschen müde. Täglich geht er mit seinem Keyboard auf Tour. In unserer Serie „Ich bin ein Berliner“ erzählt er, was ihm an der Hauptstadt gefällt.

Von
  • Marc Röhlig
  • Jana Gioia Baurmann

Der Verein Doping-Opfer-Hilfe (DOH) hat seine Forderung nach einer gesetzlichen Rente für geschädigte Sportler erneuert. „Wir denken, dass maximal 200 Euro realistisch sind“, sagte die Vereinsvorsitzende Ines Geipel am Montag: „Wir wissen auch, dass dieses Geld extreme Notsituationen nicht auffangen kann.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })