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Thema

Rente

„Lehrer bleiben – bis zur Rente“ vom 16. April Selten hat mir ein Kommentar so aus dem Herzen gesprochen wie dieser.

Foto: dpa

„Wenn sich der DGB jetzt zur fünften Kolonne der SPD macht, kann er nachher schlecht den Protest anführen, wenn die SPD in einer großen Koalition Löhne und Renten rasiert.“ Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linkspartei, über die angeblich zu große Nähe des DGB zur SPD.

Barbara John war von 1981 bis 2003 Ausländerbeauftragte des Berliner Senats.

Es ist fast zwei Jahrzehnte her, Bundeskanzler Helmut Kohl war noch im Amt, als wieder einmal öffentlich über eine Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete diskutiert wurde. In einer Berliner Realschule, wo ich über Kriegsflüchtlinge aus Bosnien sprach, wich plötzlich ein Schüler vom Thema ab und fragte aufgeregt: „Und dann will ich jetzt mal wissen, warum wir dem dicken Kanzler auch noch seine Diät bezahlen sollen?

Von Barbara John
Naher Osten, ferner Osten. Neben der Autobahn bei Paphos umwerben Makler ihre neue Klientel – auf Chinesisch.

Wie tickt Zypern heute - mit pleite gehenden Boutiquenbesitzerinnen, Armutsflüchtlingen aus Indien und Sri Lanka, reichen Chinesen und Touristen aus Resteuropa? Impressionen von einer irren Insel.

Von Max Thomas Mehr
Zu nett? Arbeitsministerin Leyen hat ihren Fraktionschef Kauder vor der Frauenquoten-Abstimmung an diesem Donnerstag im Bundestag schlecht aussehen lassen.Foto: Kay Nietfeld/dpa

Volker Kauder hat Ursula von der Leyen unterschätzt – während sich die Arbeitsministerin in der Quoten-Frage durchgesetzt hat, muss er jetzt die Quoten-Niederlage weglächeln.

Von Robert Birnbaum

Die Landtagsverwaltung hat das für Brandenburg errechnet. Auch, um belegen zu können, warum es am Ende billiger sein soll, den Abgeordneten künftig mehr als heute für das Gesetzemachen zu zahlen

Von Thorsten Metzner

Dass die Mühlen der Bürokratie langsam mahlen, hat man in Berlin schon an der einen oder anderen Stelle bemerkt. Das Bezirksamt Mitte hat sich diesbezüglich aber bei etlichen Schulen einen ganz besonders prekären Ruf erarbeitet.

Schule in Berlin wird besser, wenn die Gehälter unterschiedlich sind. Mit Talent, Engagement und Leistung müsste es dem einzelnen Lehrer möglich gemacht werden, im System Schule Karriere zu machen.

Die meisten Teilzeitkräfte sind weiblich. Noch immer kann das ihre berufliche Entwicklung bremsen.

Von Katharina Ludwig
Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Angela Merkel und Wolfgang Schäuble betreiben einen Wirtschaftsnationalismus wie zu Vorkriegszeiten. Damals endete das in der Großen Depression.

Von Harald Schumann
Ali im roten Anzug mit coolem Basecap

Jeden Tag trägt er neue Kleider, immer mit einem besonderen Accessoire, immer Ton in Ton. Und Neukölln fragt sich: Wer ist dieser kleine Mann?

Von Nele Pasch
Obama bei der Vorstellung seines Haushaltsentwurfs.

Mit seinem Etatentwurf löst sich Obama aus der Enge der Lagerlogik. Zugleich deutet sich an, dass Amerika mit dem sparen beginnt. Das Land hat zu lange über seine Verhältnisse gelebt.

Von Christoph von Marschall
Frauen führen nicht besser, nicht schlechter als Männer - aber anders.

After-Sun und Schokolade: Chefinnen motivieren Mitarbeiter und Geschäftspartner anders als ihre männlichen Kollegen, belegt eine Studie. Statussymbole sind ihnen nicht so wichtig - die Kundenbindung dafür umso mehr.

Von Carla Neuhaus

Finger ab: Ein Fichtenwalder Mediziner soll sich verstümmelt haben. Er hatte im März 2012 einen brutalen Überfall auf seine Praxis gemeldet. Ab Dienstag steht der Zahnarzt nun selbst vor Gericht.

Von Alexander Fröhlich
Endlich wieder jubeln: Die Bayern mussten zwei Jahre ohne die Meisterschale auskommen, doch die Wartezeit hat nun ein Ende.

Der FC Bayern München sichert sich bereits am 28. Spieltag vorzeitig die Meisterschaft und erinnert unseren Kolumnisten Marcel Reif an einen Musterschüler, der für zwei Jahre aus dem Tritt gekommen war.

Von Marcel Reif

60 Jahre lang blieb das Schicksal seiner Familie ein Geheimnis. Dann tauchte der Koffer seiner in Auschwitz ermordeten Schwester Hana auf. Und änderte alles im Leben des kanadischen Klempners George Brady.

Von Lars von Törne
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