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Thema

Rente

Mehr als eine Million Alleinstehende leben in Berlin, fast ein Drittel von ihnen ist älter als 60 Jahre. Pflegebedürftig sind die wenigsten, die größte Gefahr ist die soziale Isolation. Drei Beispiele für ein aktives Leben im Alter.

Von Armin Lehmann
Ex-Kanzler Gerhard Schröder rät seiner Partei, wieder stärker in die Mitte zu rücken.

Altbundeskanzler Gerhard Schröder rät der SPD, wieder stärker in die politische Mitte zu rücken und er plädiert für eine "Agenda 2030", die vor allem den demografischen Wandel im Blick hat.

Mitt Romney, der republikanische Herausforderer von US-Präsident Barack Obama, ist Mormone. Wie auch Zachary Liechty in Berlin und Peter Schönherr in Freiberg. Das bedeutet: kein Alkohol, kein Tabak – und keine Fragen mehr.

Von
  • Torsten Hampel
  • Claudia Keller
Privatpatienten werden oft schneller behandelt, aber zahlen müssen sie immer mehr.

Verbraucherschützer glauben, dass sich die privaten Krankenversicherer selbst abschaffen – und zwar durch zu hohe Beiträge. Erhöhungen von bis zu 60 Prozent in einem Jahr hatten eine Flut von Beschwerden ausgelöst.

Von Rainer Woratschka

Während in Griechenland das Parlament noch damit beschäftigt ist, die jüngsten Spar- und Reformgesetze zu verabschieden, muss Finanzminister Filippos Sachinidis bereits wieder den Rotstift zücken. Experten der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds beraten seit Montag mit der Regierung über weitere Einsparungen: 2013 und 2014 muss Athen den Staatshaushalt um 11,6 Milliarden Euro entlasten.

Zurück auf los. Karsten Deege (oben) ist 41 und Azubi in einer Tischlerei in Prenzlauer Berg. Er hat einiges aufgegeben, um das Handwerk zu erlernen.

Es ist noch ein Randphänomen: Wer heute über 40 ist und eine neue Ausbildung beginnt, gilt als Exot. Doch ein Neustart kann sich durchaus lohnen. Zwei Erfahrungsberichte.

Von Marion Koch
Heute ist es den Kubanern erlaubt, auf eigene Rechnung zu wirtschaften.

Papst Benedikt XVI. besucht Kuba. Er wird ein Land sehen, das sich mehr als fünf Jahrzehnte nach der Revolution langsam zu wandeln beginnt. Manche reden schon von einer neuen Gründerzeit. Ist das nur westliches Wunschdenken?

In der gestrigen Ausgabe haben wir eine Aussage zitiert, wonach Frauen im Durchschnitt knapp 60 Prozent der Rente erhalten, die Männer bekommen. Tatsächlich erhalten sie nur knapp 40 Prozent.

Abheben. Wer Rendite-Raketen für sein Depot sucht, wird bei Hebelprodukten fündig. Doch die Chancen sind so groß wie das Risiko. Foto: AFP

Knock-Out, Faktorzertifikat oder ETF mit Leverage: Spezielle Anlageprodukte versprechen Extra-Renditen – mit hohem Risiko.

Von Veronika Csizi

Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.

Der Anspruch war hoch: Die Koalition wolle die Augen nicht vor einer steigenden Gefahr der Altersarmut verschließen, heißt es im Koalitionsvertrag. Doch auch wenn Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) an manchen Stellen im Rentensystem genau hingeschaut hat, übersieht sie doch bei ihrem Konzept zur Bekämpfung der Altersarmut so manche Problemgruppe.

Tempelanlagen von Hiraizumi, die seit 2011 zum Unesco-Weltkulturerbe gehören.

Japans Regierung will die Ereignisse des vergangenen Jahres aufarbeiten und hat Journalisten aus aller Welt zu einer Rundreise eingeladen. Sie will aber auch ein Japan jenseits der Katastrophe zeigen, zum Beispiel die Tempelanlagen von Hiraizumi.

Von Ulrike Scheffer

„Buttons und Briefe für die Junglehrer“ vom 13. März Langsam geht mir das Geheule der Junglehrer auf den Wecker.

Kinder und Karriere. Mehr Väter sollten Teilzeit arbeiten, um sich mehr um ihre Kinder zu kümmern, sagt unser Autor.

Eine Frauenquote ist gut, eine Teilzeitarbeitsquote für Männer besser, meint unser Autor. Ein Beitrag in unserer Serie zur Quote.

Von Armin Lehmann
Erst Spitzel, dann Jäger. Harry Ewert, auch Bunkerharry genannt, verpflichtete sich als 19-Jähriger für die Stasi. In der Wende half er, den DDR-Geheimdienst aufzulösen. Genutzt hat es ihm wenig.

Harry Ewert war mit 19 Jahren „IM“, deckte 1990 Stasi-Strukturen auf, jetzt lebt er vom Existenzminimum. Andere machten Karriere

Von Alexander Fröhlich

Er hat gerade erst den größten Schuldenschnitt der Geschichte gestemmt, die schwierigen Verhandlungen über das neue Rettungspaket erfolgreich abgeschlossen und so Griechenland vor dem drohenden Staatsbankrott bewahrt. Wenn Evangelos Venizelos voraussichtlich am kommenden Montag als griechischer Finanzminister zurücktritt, wird man ihm bescheinigen, dass er einen guten Job gemacht hat.

Von Gerd Höhler
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