
Die türkische Regierung will die Beziehungen zu Deutschland normalisieren. Der größte Stolperstein: Der Fall Deniz Yücel. Eine Entscheidung ist nun einen Schritt näher gerückt.
Die türkische Regierung will die Beziehungen zu Deutschland normalisieren. Der größte Stolperstein: Der Fall Deniz Yücel. Eine Entscheidung ist nun einen Schritt näher gerückt.
Bedürfnis nach Einordnung: Fast alles gut zum 40. Geburtstag von „Tagesthemen“ und „heute-journal“. Wenn da nicht das Thema Fake News wäre.
Bedürfnis nach Einordnung: Fast alles gut zum 40. Geburtstag von „Tagesthemen“ und „heute-journal“. Wenn da nicht das Thema Fake News wäre.
Ringo Starrs Weisheit „Tomorrow never knows“ hat ausgedient. Und Propheten nennen sich heute Trendforscher.
Der türkische Außenminister Cavusoglu setzt auf Entspannung im deutsch-türkischen Verhältnis. Zugleich nennt er allerdings die Vorwürfe gegen den inhaftierten Journalisten Deniz Yücel „sehr ernst“.
Der Mainzer Professor Andreas Rödder erklärt, was die Postmoderne mit dem Siechtum der SPD zu tun hat und spricht im Interview über Widerstand gegen die Willkommenskultur.
Der türkische Präsident ändert den Ton. Auch Außenminister Gabriel streckt die Hand aus. Aber Verhandlungen sind noch nicht in Sicht.
Ob SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke - Parteien haben zunehmend in Kerngebieten ihre Erfolge. Nur die CDU scheint noch ein überregionales Profil zu haben.
Die Grüne Marieluise Beck sieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder im "Dienste Putins" agieren. Tagesspiegel-Bericht liefere Belege dafür.
Der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) sieht mögliches Brexit-Abkommen mit Großbritannien als Vorbild für andere Staaten.
Die Kommunen sollten nach Ansicht von Vizekanzler Gabriel mehr Geld bekommen, wenn sie Flüchtlinge integrieren. Der Minister betonte zugleich Grenzen der Integrationsfähigkeit.
Das Berliner Verwaltungsgericht verurteilte das Auswärtige Amt, einem 16-jährigen syrischen Flüchtling den Nachzug seiner Familie zu ermöglichen.
Peter Altmaier (CDU) macht dem alten und vielleicht neuen Koalitionspartner eine sozialpolitische Offerte.
Kanzleramtschef Altmaier sieht eine Große Koalition "erreichbar". Er sieht bei vielen Themen "Schnittmengen mit der SPD". Sein Parteikollege Gröhe wies andere Forderungen der SPD zurück.
Christian Lindner hält Gespräche über eine Jamaika-Koalition noch immer für möglich - nach einer Neuwahl. Von Seiten der SPD, der Grünen und der Linken erhält der FDP-Chef Kritik.
Die geplante Gaspipeline Nord Stream 2 ist in Europa umstritten. Der Altkanzler macht hinter den Kulissen Lobbyarbeit dafür. Das zeigen Dokumente aus dem Wirtschaftsministerium.
"Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Bundespräsident Steinmeier spricht aus, was die Opfer des Berliner Anschlags fühlen - und wird ihnen als einer der wenigen gerecht.
Der Ex-Parteichef der SPD fordert eine Kurskorrektur. Das provoziert Widerspruch bei den Sozialdemokraten.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung, in der die beiden großen christlichen Kirchen vertreten sind, wirft der Bundesregierung vor, mit Waffenexporten Konflikte zu befeuern.
Die meisten Spitzengenossen sind mit Sigmar Gabriel durch. Generalverdacht ist bei allem, was er tut, dass es ihm zuerst um sich geht. So auch jetzt, wenn er die Partei retten will. Ein Kommentar
Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel wird in seiner Partei nicht mehr gebraucht. Jetzt holt er zur Generalkritik aus. Martin Schulz ist davon offenbar genervt.
Außenminister Sigmar Gabriel setzt sich für eine Debatte über „Heimat“ und „Leitkultur“ ein. Seine Partei SPD streitet weiter, ob sie regieren will.
Bundespräsident Steinmeier reist nach Afrika. Die wachsende Aufmerksamkeit für den Kontinent hat nicht nur mit der Flüchtlingskrise zu tun. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Bei Protesten gegen die Israel-Politik der USA kommt es in Berlin zu antisemitischen Vorfällen. Mehrere Bundesminister und Berlins Regierender Bürgermeister reagieren entschieden.
Der Beschluss der Staatsanwaltschaft Chemnitz zum Verkauf von Mini-Galgen erklärt Hass und Hetze gegenüber Politikern für gesellschaftlich akzeptabel. Ein Kommentar.
Giftige Narrative: Die Rede von Außenminister Gabriel spielt mit antiamerikanischen Ressentiments. Ein Kommentar.
Kunst oder Aufruf zum Mord an Politikern? Ein Pegida-Anhänger in Sachsen stellt Mini-Galgen für die Kanzlerin her. Die Staatsanwaltschaft sieht kein Problem darin.
Deutschland und Europa sollten ihre USA-Politik neu ausrichten, sagt der Außenminister. Notfalls müsse man gegenüber Washington auch "rote Linien" ziehen.
Außenminister Sigmar Gabriel hat beim "Berlin Foreign Policy Forum" der Körber-Stiftung eine Grundsatzrede gehalten. Wir berichten von der Veranstaltung und senden hier den Livestream.
Berichte über eine Entlassung von US-Außenminister Tillerson werden von der Trump-Regierung nur halbherzig dementiert. Was sich dahinter verbirgt.
Nach dem Treffen von Union und SPD beim Bundespräsidenten wollen es die Sozialdemokraten langsam angehen lassen. Führende CDU-Politiker hingegen wollen keine Zeit verlieren.
Zeitungsberichten zufolge will Trump seinen Außenminister feuern. Das US-Außenministerium dementiert.
Mehr als 15.500 jüdische Mädchen und Jungen wurden aus Nazi-Deutschland allein auf die Kindertransporte geschickt. Am heutigen Donnerstag jährt sich der Beginn der Aktionen.
Mit einem neuen Raketentest fordert Nordkorea die Staatengemeinschaft heraus. Angela Merkel spricht von einer "Provokation". Außenminister Gabriel bestellt den Botschafter ein.
Die Union und die SPD gehen in die Verhandlungen. Für einige Ministerien drängen sich bereits Namen auf. Offen bleibt die Rolle der Frauen - und die von Horst Seehofer.
Die CDU-Spitze strebt nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierung eine große Koalition an. CDU-Vize Klöckner erwartet Gespräche darüber erst 2018. Die umworbene SPD stellt Bedingungen.
Ein Gespräch mit Mohammed bin Abdulrahman al Thani über die Blockade gegen sein Land, Saudi-Arabiens Machtkampf mit dem Iran und mangelnde Weisheit.
Die Bundesregierung ist nur noch geschäftsführend im Amt, dem Bundestag fehlt eine klare Mehrheit. Das sind die Folgen für die Innen- und Außenpolitik.
Mehr als 15 500 jüdische Mädchen und Jungen wurden allein auf die Kindertransporte geschickt. Am Donnerstag beginnt das Jahr des Gedenkens
Dass es am Donnerstag, 23.11.
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