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Thema

Silvio Berlusconi

Was ist es nun, das Logbuch über die Reise durchs Netz? Narzissmus? Diskussionsforum? Bühne der Freiheit? Gerüchteküche? Alles!

Von Verena Friederike Hasel

Verlorene Wahlen, Bestechungsskandale und interner Streit: Für die italienische Opposition reicht es nicht mehr, nur gegen Berlusconi zu sein.

Von Paul Kreiner

Beim EU-Gipfel in Brüssel geht es um die Bedingungen, unter denen die Industrie die Atmosphäre künftig belasten darf. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit Forderungen zum Schutz der deutschen Schwerindustrie angereist. Dabei war sie es, die 2007 als EU-Ratspräsidentin die Klimaziele der EU durchgesetzt hatte.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Christopher Ziedler

Premiere erhält für die Fußball-Bundesliga wieder die Pay-TV-Rechte. Dazu kommt jetzt auch noch ein Samstagsspiel um 18.30 Uhr - parallel zur "Sportschau"

Von Joachim Huber

Eine staatlich finanzierte Kreditkarte für sozial Schwache ist am Mittwoch in Rom präsentiert worden. Die Karte solle „den Ärmsten der Armen“ helfen, erklärte Sozialminister Maurizio Sacconi.

Es ist stärker als er: Auch beim Auftritt in Triest hat Italiens Premier Silvio Berlusconi sich wieder eines seiner gefürchteten Scherzchen geleistet: Auf der Piazza dell’Unità d’Italia versteckte sich Berlusconi zur Ankunft der Kanzlerin sekundenlang hinter einer Säule. Als Merkel sich irritiert nach ihm umschaute, sprang der rüstige 72-Jährige auf sie zu.

Italien streitet über die Wachkoma-Patientin Eluana Englaro: Ihr Vater will, dass sie nicht mehr künstlich ernährt wird. Denn Ärzte schließen seit Jahren ein Aufwachen Englaros aus.

Von Paul Kreiner
Berlusconi

Der italienische Premier pendelt zwischen Politik und Peinlichkeit. Zur Wahl Obamas leistete sich Berlusconi erneut einen derben verbalen Ausrutscher: "Jung und schön und auch noch braun gebrannt".

Von San Luca nach Duisburg: Petra Reskis Reportagen aus der Heimat der Mafia sind genau und informativ. Das Buch ist ein eindrucksvolles Mosaik aus zahllosen Details.

Von Paul Kreiner

Nach einer Protestwelle aus Unis und Schulen verschiebt Italiens Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi sein Sparprogramm. Die Reform sieht unter anderem den Abbau von 87.000 Lehrerstellen vor.

Berlusconis Gegner sind stolz auf ihre Demo – die wahre Opposition ist woanders: Schulen und Unis protestieren gegen Kürzungen

Von Paul Kreiner
Circus Maximus

Mit einer der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre zeigte die Opposition in Rom, was sie von ihrem Präsidenten halten: Gar nichts. Die Mehrheit steht aber noch immer hinter Silvio Berlusconi.

Silvio Berlusconi

Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi wird enttäuscht sein: Moskau lehnt seinen Vorschlag, Russland solle doch der EU beitreten, ab. Die Schwierigkeiten eines Integrationsprozesses seien doch zu groß, heißt es aus dem Kreml.

Medwedew

Nur zwei Monate nach der Kaukasus-Krise weht im europäisch-russischen Verhältnis ein neuer Wind. Fast unbemerkt wurde Moskau im Schatten der globalen Bankenkrise auch zurück in das internationale G8-Netzwerk geholt.

Berlusconi

In Rom haben am Samstag zehntausende Demonstranten gegen die Politik des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi protestiert. Grund der Aufruhr ist ein Gesetzesentwurf, der Berlusconi zur Straffreiheit ermächtigt.

Weltweit sind die Börsen weiterhin auf Talfahrt. Der japanische Nikkei-Index erlebte den schlimmsten Crash seit mehr als zwei Jahrzehnten. US-Präsident George W. Bush erneuerte unterdessen seinen Appell zu verstärkter internationaler Zusammenarbeit.

Tagesspiegel-Autor Mathias Klappenbach über die fehlende Empörung in Italiens Fußball. Der Torwart des AC Mailand, Christian Abbiati, hat kürzlich die "Fähigkeit des Faschismus, den Bürgern Ordnung und Sicherheit zu garantieren" bewundert.

Von Mathias Klappenbach
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Chaos bei der Alitalia: Wer am Montag mit der Alitalia verreisen möchte, sollte rechtzeitig über Alternativen nachdenken. Die insolvente italienische Fluglinie muss den Flugbetrieb voraussichtlich ab Anfang der Woche einstellen. Den Mitarbeitern wiederum drohen Entlassungsschreiben.

Berlusconi

40 Jahre nach Ende der Kolonialzeit in Libyen hat der italienische Regierungschef in Zahlungen eingewilligt - und sich öffentlich "für die Schäden" entschuldigt. Fünf Milliarden US-Dollar gehen an das nordafrikanische Land. Berlusconi erhofft sich von der Geste wirtschaftliche Vorteile.

Silvio Berlusconi

Italiens Ministerpräsident Berlusconi kehrt zu seinen Wurzeln zurück - zur Musik. Noch in diesem Jahr will der Politiker ein Album veröffentlichen, auf dem er selbst geschriebene Liebeslieder zum Besten gibt.

Eine junge Frau von eher weichlich unsportlicher Figur, lässig hingeräkelt auf einem Wolkenbett, bekleidet mit einer hauchdünnen Tunika, bei der irgendjemand die Träger weggestreift hat. Die Brüste liegen frei.

Von Paul Kreiner

Das andere Italien: Wenn man an Sardinien denkt, kommen einem zumeist die herrlichen Stränder der Insel in den Sinn. Berlins Museum Europäischer Kulturen zeigt das Mittelmeereiland in einer Fotoausstellung von seiner schroffen Seite.

Von Steffen Richter
Soldaten Italien

In Italien haben heute 3000 Soldaten ihren ersten Arbeitstag in den Straßen des Stiefelstaates. Sie sollen an "sensiblen Orten" gegen Kriminalität und illegale Zuwanderer vorgehen. Die Opposition spricht von einer Militarisierung, bei den Touristen macht sich Unmut breit, die Bevölkerung steht Berlusconis "Mission Italien" mit gemischten Gefühlen gegenüber.

Berlusconi verstärkt mit Militär die Polizei in italienischen Großstädten – die Bürgermeister sind skeptisch.

Von Paul Kreiner

Italien schottet sich drastisch gegen einwandernde Roma ab. Das geht so weit, dass das Land eine Datei mit den Fingerabdrücken sämtlicher jungen Sinti und Roma anlegen will, die in Italien in Lagern leben. Die EU will nun herausfinden, ob das mit ihren Grundsätzen vereinbar ist.

Lampedusa

Griechenland und Italien können nur mit Not den Ansturm der Flüchtlinge aus Afrika bewältigen. Heute Nacht kamen wieder 750 völlig erschöpfe und durstige Einwanderer in Booten an der italienischen Küste an.

Premier Berlusconi schafft sich in Italien die Justiz vom Hals – wieder einmal. Er peitscht sein Gesetz im Schnellverfahren durchs Parlament. Dabei kann er sich auch noch rühmen, größeren Flurschaden vermieden zu haben.

Von Paul Kreiner
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