
Zwischen weltberühmten Speeren und Przewalski-Pferden: Im „Paläon“ in Schöningen lässt sich erfahren, wie das Leben unserer Vorfahren vor 300 000 Jahren aussah.
Zwischen weltberühmten Speeren und Przewalski-Pferden: Im „Paläon“ in Schöningen lässt sich erfahren, wie das Leben unserer Vorfahren vor 300 000 Jahren aussah.
Trotz verbesserter Lage im Norden, ist die Gefahr von Deichbrüchen nicht gebannt. Im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt sind rund 11.300 Menschen von der Evakuierungen betroffen. Alle Entwicklungen vom Dienstag lesen Sie in unserem Nachrichten-Überblick.
Vier Fraktionen haben das Endlagersuchgesetz in den Bundestag eingebracht. In der Debatte beschwören alle die Gemeinsamkeiten, einige können sich aber einen Rückfall in den parteipolitischen Alltag nicht verkneifen. Nun äußert Norbert Lammert seine Bedenken.
Rot-Grün baut Niedersachsen flugs um und sind mit dem Auftakt ihrer Koalition zufrieden. CDU und FDP sehen dagegen vor allem Chaos und beklagen "Parteibuchwirtschaft".
Bund und Länder haben sich auf einen historischen Kompromiss für die Suche nach einem Endlagerstandort geeinigt. Das wird auch allerhöchste Zeit.
Niedersachsen spielte bei der Suche nach einem Kompromiss in der Endlagersuche eine Schlüsselrolle – wegen des Zankapfels Gorleben. Wie ist es gelungen, die Niedersachsen zu überzeugen?
Die Landesregierung in Hannover feiert den Endlagerkompromiss mit Bundesumweltminister Peter Altmaier.
Altmaier einig mit Niedersachsen: Kommission soll Verfahren empfehlen Vorerst keine Atommülltransporte mehr nach Gorleben.
Medizintechnik-Unternehmen von Utz Claassen erhält Innovationspreis.
Er ist ein entschiedener Gegner der Massentierhaltung. Jetzt muss Christian Meyer (Grüne), seit einer Woche Landwirtschaftsminister in Niedersachsen, mit einem der größten Betrugsfälle der Hühnerwirtschaft umgehen.
Zügig, geräuschlos, harmonisch - so haben sich SPD und Grüne in Niedersachsen auf eine Regierungskoalition geeinigt. Heute haben die Parteien eine weitere Hürde genommen: Stephan Weil (SPD) ist zum Ministerpräsidenten gewählt worden - mit knapper Mehrheit.
SPD und Grüne haben sich am Samstag einstimmig auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Der Weg für die Wahl von Stephan Weil zum neuen Ministerpräsidenten ist frei. Was mit großem Jubel gefeiert wurde, sorgte bei den Grünen aber auch für Grummeln.
In Niedersachsen haben SPD und Grüne endgültig die Weichen für eine neue rot-grüne Landesregierung gestellt. Jeweils einstimmig votierten die Delegierten auf zwei getrennten Parteitagen.
SPD übernimmt Bildungsressort.
Drei Wochen nach der Landtagswahl haben sich SPD und Grüne in Niedersachsen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Die Grünen sollen voraussichtlich vier von neun Ministerien erhalten.
Die Wahlsieger haben es eilig: Am 19. Februar soll SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil in Hannover zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden. In den Koalitionsverhandlungen einigten sich Sozialdemokraten und Grüne nun über Autobahnprojekte und Megaställe.
Christian Sievers startet gekonnt als Moderator im „heute-journal“ des ZDF. Dass er eigentlich Israel-Korrespondent des Senders ist, gerät ihm nicht zum Nachteil..
Haarscharf gewonnen, knapp verloren – und irgendwie hatten sich alle alles anders vorgestellt. Es regiert der Konjunktiv.
Stimmungsumschwung nach Wahl in NiedersachsenRösler bleibt FDP-Chef,Brüderle wird SpitzenkandidatRot-Grün will Mehrheitim Bundesrat nutzenMcAllister lässtseine politische Zukunft offen.
Partei gibt sich nach dem Sieg selbstbewusst.
Ausgerechnet der als spröde und ein bisschen langweilig geltende Stephan Weil hat der SPD mit dem Sieg bei der Niedersachsen-Wahl in letzter Minute die ersehnte Vorlage für das anstehende Superwahljahr geliefert.
So eng wie in Niedersachsen ging es selten zu bei einer Landtagswahl. Lesen Sie nach, wie der Tag nach der Landtagswahl in Niedersachsen lief - und welche Auswirkungen die Wahl auf die Bundespolitik hat.
Merkwürdig ist er, der Abend in Hannover. Die Niedersachsen haben das Patt gewählt, der feiern darf und wer jammern muss, ist noch offen. Nur zwei jubeln schon mal: die Schröders.
Wenn zwei sich streiten... Trotz des knappen Erfolgs zählt auch Rot-Grün nicht zu den wahren Siegern des Wahlabends in Niedersachsen, meint unser Kolumnist Christoph Seils. Nur der Wähler hat einen Grund zur Freude.
Es war knapp, aber am Ende hatten die Sozialdemokraten gemeinsam mit den Grünen gewonnen. Wahlsieger Stephan Weil und SPD-Chef Sigmar Gabriel feierten den Erfolg als Aufbruch zum Machtwechsel im Bund.
Stephan Weil hat es geschafft, die Sozialdemokraten in Niedersachsen wieder an die Macht zu führen. Künftig wird er mit den Grünen eine Koalition bilden, die er auch als Vorbild für den Bund sieht. Armin Lehmann sprach mit dem Wahlsieger in Berlin.
Ständig wechselten die Mehrheiten, am Ende stand die knappe Mehrheit für Rot-Grün fest. Niedersachsen steht damit vor einem Regierungswechsel. Hier unser Blog zur Niedersachsen-Wahl zum Nachlesen.
SPD-Kandidat Stephan Weil kann David McAllister als Ministerpräsident ablösen / FDP mit Rekordergebnis hilft Schwarz-Gelb nicht.
Am Ende hat es für Rot-Grün in Niedersachsen doch noch gereicht. Das ließ fast vergessen, dass der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, alles andere als ein Wahlhelfer war. Die SPD schaut mit ihrem Spitzenmann nun nach vorn.
Eine solche Aufholjagd hatte niemand für möglich gehalten. Die FDP überrascht alle. Viel deutet darauf hin, dass ihr gutes Ergebnis allein auf Leihstimmen von der CDU beruht. Spannend machen es die Liberalen so aber allemal.
In wenigen Minuten fällt die Entscheidung: Kann die CDU wieder mit der FDP regieren oder schaffen SPD und Grüne den Machtwechsel? Wir haben die Kandidaten in den letzten 24 Stunden begleitet.
Man muss die Wahl an diesem Sonntag in Niedersachsen nicht überhöhen, aber zu glauben, dass es vorrangig um David McAllister oder Stephan Weil geht, wäre naiv. Der Bund schaut mit Argusaugen zu. Doch am Sonntag ist nicht ganz klar, was Triumph und was Schmach ist.
44 Jahre war Sigrid Leuschner in der SPD. Dann verliert sie gegen Doris Schröder-Köpf - und tritt aus. Ein Porträt
Es klingt verbittert, vielleicht auch ein bisschen höhnisch. „Liebe Genossinnen und Genossen“, lautet die Anrede in dem Abschiedsbrief, mit dem die Landtagsabgeordnete Sigrid Leuschner nach 44 Jahren ihren Austritt aus der SPD erklärt.
SPD legt Konzept vor / Banken drohen Strafen bei Mithilfe zur Abgabenhinterziehung.
Am Wahlergebnis in Niedersachsen wird sich ablesen lassen, wer ab September die Bundesrepublik regieren kann. Für die SPD wäre ein Scheitern fatal - anlasten dürfte sie das ihrem Kanzlerkandidaten aber nicht.
Rot-Grün und Schwarz-Gelb liegen eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen praktisch gleichauf – und die FDP berappelt sich. Am Donnerstagabend traten McAllister und sein Herausforderer Weil zum Duell vor die Kameras und hatten nichts dem Zufall überlassen.
Der SPD soll er als neuer Ministerpräsident in Niedersachsen den Weg ebnen – zurück an die Macht im Bund. Doch Stephan Weil ist ein Hoffnungsträger der sonderbaren Art, kantig und trocken. Die Aussicht auf diesen Triumph ist seine einzige emotionale Botschaft. Der Rest ist Solidität.
Es kommt Bewegung in den niedersächsischen Landtagswahlkampf. Der CDU-Generalsekretär Ulf Thiele schließt eine Koalition mit den Grünen nach der Landtagswahl am 20. Januar kategorisch aus.
Die Niedersachsen-CDU schneidet ihren Wahlkampf völlig auf Regierungschef David McAllister zu. Aber wer im Erfolgsfall Minister in Hannover werden soll, ist völlig unklar. Die Personaldecke ist dünn.
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