
Kann Deutschland seine Ziele im Klimaschutz über einen CO2-Steuer erreichen? Auf ihrer Konferenz in Hamburg haben die Umweltminister einen Beschluss gefasst.
Kann Deutschland seine Ziele im Klimaschutz über einen CO2-Steuer erreichen? Auf ihrer Konferenz in Hamburg haben die Umweltminister einen Beschluss gefasst.
Für lukrative Atomexporte könnte es künftig wieder sogenannte Hermes-Bürgschaften vom Bund geben. Das Umweltministerium ist strikt dagegen.
Annalena Baerbock fordert eine Steuer für den Klimaschutz. Diese könne mit einem sozialem Ausgleich für alle Bürger versehen werden.
Der UN-Bericht zeichnet ein düsteres Bild der Tier- und Pflanzenwelt. Der Mensch ist der Verursacher. Politiker mahnen Konsequenzen an.
Annegret Kramp-Karrenbauer lehnt eine Abgabe für Kohlendioxid grundsätzlich ab. Vorschnell, wie viele in ihrer Partei kritisieren.
"In den kommenden Jahrzehnten" drohen viele Arten zu verschwinden, heißt es in einem UN-Bericht. Doch das Steuer ließe sich noch herumreißen.
Was hilft dem Klima am besten: eine CO2-Besteuerung oder der Handel mit Verschmutzungsrechten? Die CDU wollte letzteres. Doch es gibt warnende Stimmen.
Deutschland soll nicht auf ein Abkommen zum Exportverbot für Plastikmüll warten, sagt Grünen-Fraktionschef Hofreiter. In Genf tagt eine Konferenz zum Thema.
Zerbricht die Koalition zur Halbzeit? Ohne Klimaschutzgesetz will Juso-Chef Kühnert nicht weiterregieren, CDU-Vize Laschet erteilt der CO2-Steuer eine Absage.
Erstmals seit 14 Jahren wieder beurteilt der Welt-Biodiversitätsrat die Lage der globalen Artenvielfalt. Auch Deutschland hat massive Probleme.
Deutschland erreicht seine Klimaziele nicht. Daher wird über eine Abgabe für das Treibhausgas CO2 gestritten.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss der CO2-Verbrauch besteuert werden. Doch die Einnahmen sollten direkt an die Bürger zurückgezahlt werden. Ein Kommentar.
Ende 2019 soll klar sein, ob Deutschland sektorweise CO2 einspart oder der Preis für Kohlendioxid-Ausstoß in den Fokus rückt. Dies teilte die Kanzlerin mit.
Damit die Klimaziele für 2030 eingehalten werden, hat sich jetzt erstmals das Klimakabinett getroffen. Bis Ende Mai sollen die Ressorts Vorschläge einreichen.
Das Trinkwasser muss sauber sein, sagt Julia Klöckner. Aber die Agrarministerin will auch die Bauern schützen. Wie passt das zusammen?
Was tun gegen die Erderwärmung? Die Koalition hat das Thema lange vernachlässigt, nun scheint das schwarz-rote Regierungsbündnis zum Handeln entschlossen.
Eine CO2-Steuer und keine Subventionen für fossile Energieträger mehr. Das und mehr erwartet die Initiative „Fridays for Future“ von der Politik.
Umweltministerium stellt vorläufige Bilanz vor. Emissionen gehen um 4,2 Prozent zurück.
Vier Jahre lang herrschte Stagnation, 2018 sind die Treibhausgas-Emissionen erstmals wieder zurückgegangen. Doch das Minderungsziel bleibt in weiter Ferne.
Die Zeit drängt. Andrea Nahles auch - sie will die Groko auf einen Rüstungsexportstopp für Saudi-Arabien verpflichten. Doch die Union will nicht.
Jetzt wird der Strom wirklich eingeschaltet - und bis 2030 soll die gesamte BVG-Busflotte elektrisch fahren. Das Land Berlin spendiert dafür 110 Millionen Euro.
Eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen wird Umweltministerin Schulze zufolge nicht kommen. Auch das "Dieselprivileg" will sie nicht abschaffen.
Mehr Rudel, mehr Schäden - Die Regierung will den Abschuss der Tiere erleichtern. Doch auch mit neuen Gesetzen wird dies eine Ausnahme bleiben. Eine Analyse.
2017 hatte Deutschland seine Düngeverordnung novelliert. Der EU reichen die Vorgaben nicht aus, wie das Landwirtschaftsministerium jetzt bestätigt.
Mangelnder Ehrgeiz, der teuer wird: Deutschland verfehlt seine Klimaziele und muss erstmals dafür zahlen. Die Bundesregierung hat bereits Mittel eingeplant.
Verkehrsminister Scheuer wirft Umweltministerin Schulze "Öko-Planwirtschaft" beim Klimaschutz vor. Er stellt sich gegen Jahresvorgaben zur Reduzierung von Emissionen.
Der Koalitionsausschuss hegt den Verkehrsminister mit zwei neuen Kommissionen ein. Auch die Umweltministerin verliert an Eigenständigkeit.
Im Konflikt über Regelungen zum Klimaschutz sollen die zuständigen Fachminister nun gemeinsam eine Lösung finden.
Das schwarz-rote Regierungsbündnis wird ein Jahr alt. Grund zum Feiern? Nicht alle im Kabinett haben sich ein Stück von der Geburtstagstorte verdient.
Am 14. März 2018 nahm die große Koalition unter Kanzlerin Merkel ihre Arbeit auf. Wie ist die bisherige Bilanz? Ein Kommentar.
CDU-Chefin AKK wird für einen Karnevalsauftritt kritisiert. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Exklusives zum Klimaschutz und Diskussionen zum Wahlrecht mit 16.
Ressortverantwortung ja, Klimarat und feste Jahresziele nein: Das Bundeswirtschaftsministerium antwortet auf das Klimaschutzgesetz von Umweltministerin Schulze.
Bundesumweltministerin Svenja Schulz will durch eine Gesetzesänderung den Abschuss von Wölfen erleichtern. Doch Brandenburgs Bauernbund geht das nicht weit genug.
Nordrhein-Westfalen kehrt zur Präsenzpflicht von Studierenden zurück - das war mehr als überfällig, meint unser Kolumnist.
Wenn ein Wolf "ernste landwirtschaftliche Schäden" verursacht, soll er in Zukunft abgeschossen werden dürfen. Dafür soll es eine Gesetzesänderung geben.
Der bislang strenge Schutz von Wölfen in Deutschland soll aufgeweicht werden, wie Bundesumweltministerin Schulze nun angekündigt hat. Vor allem die Landwirte in Brandenburg dürften das begrüßen.
Mit ihrem Entwurf für das Klimaschutzgesetz hat sich die Umweltministerin der SPD den Zorn der Union zugezogen. Doch sie hält an ihrem Konzept fest.
Umweltministerin Schulze lädt Industrie, Handel und Verbände ein, um Wege zur Plastik-Reduktion zu finden. Die Erwartungen an das Treffen sind hoch.
Der Entwurf für ein Klimaschutzgesetz zieht gereizte Reaktionen nach sich. Beim Blick ins Gesetz erweisen sich diese zum Teil als unberechtigt.
SPD-Umweltministerin Schulze legt ein Klimaschutzgesetz vor. Die CDU kritisiert "Stichtagsregelungen und Daumenschrauben" - und fordert mehr Vernunft.
öffnet in neuem Tab oder Fenster