
Ein ehemaliger russischer Doppelagent wird in Großbritannien mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das weckt Erinnerungen an den Mord am Ex-Spion Litwinenko im Jahr 2006.
Ein ehemaliger russischer Doppelagent wird in Großbritannien mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das weckt Erinnerungen an den Mord am Ex-Spion Litwinenko im Jahr 2006.
Chinas Militärausgaben steigen in diesem Jahr offiziell um 8,1 Prozent. „Die Bereitschaft für einen Krieg“ müsse verbessert werden, sagt Premierminister Li Keqiang.
Die Einsamkeit, die Fremdheit und das Erschrecken über sich selbst: Ferdinand von Schirachs neuer Fallgeschichten-Band „Strafe“.
In der britischen Stadt Leicester stürzt ein Gebäude ein, Flammen schlagen aus einer Lücke in einer Häuserreihe. Die Ursache steht noch nicht fest, Terrorismus wird jedoch ausgeschlossen.
Soldaten und Zivilisten sterben bei einer Anschlagsserie in den Provinzen Farah und Helmand sowie in Kabul. Die Taliban und die Terrormiliz IS bekennen sich zu den Angriffen.
Ein Forum von Terrorismusexperten kritisiert die Arbeit deutscher Sicherheitsbehörden. Der Kampf gegen islamistische, linke oder rechte Gewalt sei deprimierend, heißt es.
Die Gäste von Anne Will diskutieren den Umgang mit der Türkei nach der Haftentlassung von Deniz Yücel. Das Fazit: Zwischen Idealismus und Realismus gibt es keinen einzig richtigen Weg.
Die Gäste von Anne Will diskutieren den Umgang mit der Türkei nach der Haftentlassung von Deniz Yücel. Das Fazit: Zwischen Idealismus und Realismus gibt es keinen einzig richtigen Weg.
Mark Suzman, Präsident der Gates-Stiftung, über die globale Gesundheit als Thema für eine Sicherheitskonferenz. Ein Interview.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass Deniz Yücel ein politischer Gefangener Erdogans war. Aber die Pressefreiheit muss auch in Deutschland verteidigt werden. Ein Kommentar.
Gnadenloser könnte der Kontrast nicht ausfallen: In den Minuten, in denen der Journalist Yücel in Freiheit seine Frau umarmt, werden drei türkische Journalisten zu lebenslänglich verurteilt.
Bundesnachrichtendienst-Chef Bruno Kahl über die Terrorgefahr in Deutschland und Europa, den "Islamischen Staat" und die Lage in Afghanistan. Ein Interview.
Um die Finanz-Lücke zu schließen, die der Brexit hinterlassen wird, setzt EU-Kommissar Oettinger auf deutsche Unterstützung.
Am Freitag beginnt in München die Sicherheitskonferenz. Deutschland kommt eine zentrale Rolle zu, um einen neuen atomaren Rüstungswettlauf abzuwenden.
Der türkische Ministerpräsident sagte bei einer Pressekonferenz mit Angela Merkel, es könne sich "eine Hoffnung ergeben", sollte es zu einer Verhandlung kommen.
365 Tage wird der Journalist Deniz Yücel am Dienstag in der Türkei ohne Anklage in Haft festgehalten. Wieviel Hoffnung gibt es auf seine Freilassung?
Die US-Streitkräfte töten in Syrien mehr als 100 regimetreue Kämpfer. Washington spricht von Selbstverteidigung. Doch der Angriff birgt die Gefahr der Konfrontation mit dem Iran und Russland.
Der Terrorismus-Forscher der Bundespolizei Stefan Goertz über Bedrohungsszenarien in Europa, die Dunkelziffer bei Gefährdern in Deutschland und einen Taktikwechsel des Islamischen Staates.
Für viele ist Angst ein ständiger Begleiter. Für die Politik ein mächtiger Feind. Denn wie soll man ankommen gegen ein Gefühl? Polizei, BVG und Planer arbeiten zusammen daran, Berlin sicherer zu machen. Eine Daueraufgabe.
Der Tagesspiegel berichtete am 2. Februar 1968 über die aktuelle Lage im Vietnamkrieg
Nachrichtendienst und Offenheit: Das passt eher nicht zusammen. Mit dem Umzug des Bundesnachrichtendienstes von Pullach nach Berlin soll sich das ändern.
Die gewaltsamen Auseinandersetzungen in Afghanistan haben ein Rekordniveau erreicht – zum Leid der Zivilbevölkerung. Ein Gastbeitrag.
Die Türkei geht militärisch gegen Kurden in der nordsyrischen Region Afrin vor. Die Kämpfer der YPG sind Verbündete des Westens - entsprechend fallen die internationalen Reaktionen aus.
Die verbreitete Judenfeindschaft wurzelt historisch in Europa und im arabischen Nationalismus - nicht aber im Islam selbst. Ein Gastbeitrag.
Das türkische Verfassungsgericht könnte diese Woche ein Grundsatzurteil zu inhaftierten Journalisten fällen.
Reflexhaften Formeln wie die, dass es keine ultimative Sicherheit gebe, sollten sich Politiker sparen. Und sich lieber am Bundespräsidenten orientieren, findet unsere Kolumnistin.
Seit Tagen gehen tausende Iraner auf die Straße, um gegen die Regierung zu demonstrieren. Es kam zu 200 Festnahmen. Am Montag fand im Parlament in der Hauptstadt Teheran eine Krisensitzung statt.
Verzeihen? Das kann Jörg Schleyer. Seit die RAF seinen Vater Hanns Martin Schleyer 1977 ermordet hat, blickt er so nüchtern wie möglich auf Terror. Doch nur Gott vergibt.
Der geschäftsführende Bundesjustizminister räumt Fehler nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz ein. Es müsse mehr getan werden für die Opfer, schreibt er. Ein Gastbeitrag.
Hätte der Anschlag verhindert werden können? Quälende Fragen liegen den Angehörigen der Opfer auf der Seele. Die Religion sollte nicht dazugehören. Ein Kommentar.
Das Emirat Katar präsentiert im Kraftwerk Berlin mehr als 300 zeitgenössische Kunstwerke von über 70 Künstlern und Künstlerinnen.
Afrikas Jugend wächst - und der Slogan ihrer Bewegungen lautet oft: Ignoriert uns auf eigene Gefahr. Angst braucht deshalb keiner zu bekommen, aber die Welt muss die Augen aufmachen. Ein Essay
Harsche Kritik und tiefe Verunsicherung: Die Entscheidung des US-Präsidenten, Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anzuerkennen, hat global heftige Reaktionen ausgelöst.
Amazon Prime Video setzt „Deutschland 83“ fort und sichert sich die Erstausstrahlung. RTL-Zuschauer müssen sich gedulden.
Amazon Prime Video setzt „Deutschland 83“ fort und sichert sich die Erstausstrahlung. RTL-Zuschauer müssen sich gedulden.
Die Französische Botschaft protestiert offen gegen eine Kunstinstallation auf dem Nordwind Festival im Kunstquartier Bethanien in Berlin.
Ein Jahr nach dem Terroranschlag von Berlin machen Angehörige der Politik Vorwürfe. Der offene Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel in Auszügen
Die in Potsdam entdeckte Paketbombe ist Teil einer Millionenerpressung gegen DHL. Ein QR-Code in der Bombe führte die Ermittler zur im Internet hinterlegten Forderung.
Fast ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin melden sich Angehörige der Opfer zu Wort. Lesen Sie hier den offenen Brief in voller Länge.
Die Polizei gibt nach dem Sprengstoffverdacht vom Freitag eine erste Entwarnung: Die nicht zündfähige Bombe hat sich nach Ansicht der Ermittler nicht gegen den Weihnachtsmarkt gerichtet. Der Apotheker hat sein Geschäft wieder geöffnet.
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